Franz Güntner
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Franz Xaver Güntner (* 30. Dezember 1812 in Neulosimthal; † 5. Februar 1887 in Prag) war ein österreichischer Mediziner.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Güntner studierte Medizin in Prag. 1849 war er Privatdozent für Gerichtsmedizin und 1851 Privatdozent an der juristischen Fakultät. Von 1854 bis 1884 war er Professor für gerichtliche Medizin, Professor für Chirurgie und Augenheilkunde. 1865 wurde er Ehrendoktor der Universität Wien.
Er war verheiratet mit Gräfin Wilhelmine Stubick von Königstein.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Handbuch der öffentlichen Sanitätspflege für Aerzte, Juristen und jeden Gebildeten. Prag 1865 (Digitalisat)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wolf-Dieter Hamperl: Die verschwundenen Dörfer. Band III, Mediform-GmbH, Kienberg 2004, ISBN 3-9803622-0-5.
Personendaten | |
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NAME | Güntner, Franz |
ALTERNATIVNAMEN | Güntner, Franz Xaver (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichischer Mediziner |
GEBURTSDATUM | 30. Dezember 1812 |
GEBURTSORT | Neulosimthal |
STERBEDATUM | 5. Februar 1887 |
STERBEORT | Prag |