Friedersdorf (Wernberg-Köblitz)
Friedersdorf Markt Wernberg-Köblitz
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Koordinaten: | 49° 30′ N, 12° 7′ O | |
Höhe: | 510 m | |
Postleitzahl: | 92533 | |
Vorwahl: | 09604 | |
Lage von Friedersdorf in Bayern |
Friedersdorf ist ein Ortsteil der oberpfälzischen Marktgemeinde Wernberg-Köblitz im Landkreis Schwandorf des Regierungsbezirks Oberpfalz im Freistaat Bayern.[2][3]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Friedersdorf liegt 2,3 Kilometer westlich der Bundesautobahn 6 und ungefähr 6,2 Kilometer südwestlich von Wernberg-Köblitz. Westlich von Friedersdorf erhebt sich der 549 Meter hohe Eichenberg. 500 Meter nördlich von Friedersdorf entspringt der Döllnitzbach.[2][3]
Etymologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Namensbestimmend war der Personenname Friedrich oder Fridubert.[4]
Das südwestlich von Friedersdorf liegende Einzelgehöft Scharlhof mit Abgaben an das Kloster Walderbach und die Herrschaft Guteneck ässt sich seit 1495 nachvollziehen. Seit dem Dreißigjährigen Krieg saß die Familie Scharl auf dem Anwesen. Der Hof hat dann den Familiennamen als Ortsbezeichnung angenommen.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]8. bis 13. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Friedersdorf (auch: Fridersdorff, Fridersdorf, Friderstorf, Frieberstorff) liegt in einem Gebiet, in dem im 8. Jahrhundert slawische und deutsche Siedlungsbewegungen aufeinander stießen. Dies wird besonders durch die Ortsnamensforschung erläutert. Aus der ersten Siedlungsphase im 8. und 9. Jahrhundert stammen die Orte mit slawischen Namen, wie zum Beispiel Ober- und Unterköblitz, Döswitz, Döllnitz, Köttlitz und Hohentreswitz, und die Orte mit deutschen Namen, die echten -Ing-Orte, wie zum Beispiel Nessating. Aus der zweiten Siedlungsphase im 10. und 11. Jahrhundert stammen die Dorf-Orte, wie zum Beispiel Oberndorf, Friedersdorf, Haindorf, Saltendorf und Damelsdorf, die von deutschen Siedlern angelegt wurden.[5]
Vom 11. bis zum 13. Jahrhundert gehörte Friedersdorf zur Mark Nabburg und zum Besitz der Diepoldinger. Die Mark Nabburg wurde Anfang des 11. Jahrhunderts erstmals in Urkunden erwähnt. Ende der siebziger Jahre des 11. Jahrhunderts erlangte sie ihre Selbständigkeit unter Kaiser Heinrich IV. und den schwäbischen Diepoldingern. Diepold II. von Vohburg nannte sich erstmals Markgraf. Ihm folgte 1078 sein Sohn Diepold III. von Vohburg. Nach dessen Tod im Jahr 1146 gelangte die Mark Nabburg kurzzeitig in den Besitz von Gebhard III. von Sulzbach.
Ab 1149 hörte die Mark Nabburg auf zu existieren. Die Nachfahren Diepolds III. behielten nur ihre Hausgüter in Nabburg, Etzelhof, Wölsendorf, Friedersdorf, Kagern (unklar: Kagern (Tiefenbach)? oder abgegangen), Saltendorf, Maierhof und Neunaigen. Nach dem Aussterben dieser Linie der Diepoldinger fielen diese Güter 1254 an die in Nabburg ansässige Linie der Wittelsbacher.[6]
Friedersdorf wurde 1296 erstmalig urkundlich erwähnt.[7]
14. bis 18. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 24. Oktober 1325 übertrug König Ludwig der Bayer in Amberg dem Konrad II. Zenger von Trausnitz und seinen Erben das Gut zu Friedersdorf ("Oedenfridreichstorf"), nachdem der vorherige Lehensinhaber Werner "Zapfo" gestorben waren. Die Einkünfte sind im Urbar des Viztumamtes Lengenfeld vom 6. April 1326 ausgewiesen.[8]
Gegen Mitte des 14. Jahrhunderts gehörte Weichnant dem Zenger zu Trausnitz ein Gut in Friedersdorf. Da Weichnant mit den Pfalzgrafen Ruprecht dem Älteren und Ruprecht dem Jüngeren in eine Fehde geriet, verlor er durch den Vertrag von 1351 die Einnahmen von diesem Gut.[9]
1399 hatte Heinrich Mair von Friedersdorf das Bürgerrecht von Nabburg erworben. Er verkaufte seinen vom Bischof und Hochstift von Regensburg zu Lehen gehenden Zehent. Dieser Zehent kam später an die Priesterbruderschaft in Weiden.[10]
1412 lieferte in Friedersdorf ein Gut Abgaben an das Kloster Ensdorf.[11][12] Im Zins-, Steuer- und Giltbuch des Amtes Nabburg aus dem Jahr 1444 wurde Friedersdorf verzeichnet.[13] Friedersdorf wurde im Jahr 1452 erwähnt, als die Brüder Hans Hofer zu Etzelhof und Konrad Hofer zu Damelsdorf dem Grafen Leopold ihre Wiesenmaht zu Döllnitz vermachten, damit er einen neuen Weiher bei der Döllnitzmühle anlegen ließ. Im Tausch dafür erhielten sie 1 Tagwerk Wiesmath aus seinem Hof zu Friedersdorf.[14]
1460 wurde vom Vitztum, dem Nabburger Pfleger, eine Wochenmarktsordnung erlassen. In dieser Ordnung wurden die pflegämtischen Dörfer um Nabburg, darunter auch Friedersdorf, verpflichtet, den Wochenmarkt von Nabburg zu besuchen. 1527 wurde diese Ordnung dahin gehend präzisiert, dass alle Kaufgeschäfte grundsätzlich nur auf dem offenen Markt in Nabburg an den dort vorgeschriebenen Plätzen zu tätigen seien. Bei Nichtbefolgung drohten Strafen von 1/4 bis zu 1 Gulden.[15] Betroffen waren davon jedoch nur die dem Pflegamt Nabburg zugehörigen 5 Anwesen. Ein Hof gehörte in die Hofmark Weihern (dieser hatte den Zehent zur Pfarrei Ehenfeld zu geben) und ein Hof zum Stadtrichteramt Pfreimd.[16]
Im Salbuch von 1473 wurde Friedersdorf mit einer Steuer von 1 Pfund 7 Schilling aufgeführt.[13] Im Salbuch von 1513 war Friedersdorf mit Geldzins zu Walpurgis und zu Michaelis von 1 Hof und einem jährlichen Jägergeld von 1 Hof, 2 Dreiviertelhöfen und 1 Halbhof verzeichnet.[17] Im Amtsverzeichnis von 1596 erschien Friedersdorf mit 2 ganzen Höfen, 1 Dreiviertelhof und 1 Halbhof.[17]
Während des Dreißigjährigen Krieges erlebte die Region einen Bevölkerungsrückgang. 1500, 1523, 1583 hatte Friedersdorf 4 Untertanen, 1658 waren es 3 und 1712 waren es 5. Die Kriegsaufwendungen betrugen 460 Gulden.[18]
Am 14. Oktober 1598 beschlossen der Bürgermeister und Rat von Pfreimd, dass die Bauern aus Weihern (Friedersdorf gehörte damals zu Weihern) nicht in die Stadt Pfreimd hineingelassen werden sollen, weil der Verdacht bestehe, dass in Weihern Fälle der Pest aufgetreten seien. Das Bemühen ging dahin, die Pest von Pfreimd fernzuhalten. Wenige Wochen später starben in Friedersdorf die Ehefrau des Vogelbauern und einige ihrer Kinder an der Pest. Nun ließ trotz des bestehenden Verbotes der Schuster Endres Gebhardt aus Pfreimd den Vogelbauer nach Pfreimd hinein und trank mit ihm zusammen Bier. Daraufhin wurde der Schuster zu einem Pfund Pfennige Strafe verurteilt.[19]
Ende des 16. Jahrhunderts wurde zweimal jährlich die Türkenhilfe erhoben. Friedersdorf war im Verzeichnis der Reichs- und Türkenhilfe von 1595 verzeichnet mit 1 Untertan und einer Abgabe von 42½ Kreuzer.[20] Im Türkensteueranlagsbuch von 1606 waren für Friedersdorf 4 Höfe, 1 Haus, 2 Pferde, 14 Ochsen, 10 Kühe, 17 Rinder, 6 Schweine, 4 Frischlinge, 58 Schafe und eine Steuer von 18 Gulden und 46 Kreuzer eingetragen.[17] Im Steuerbuch von 1630 war Friedersdorf mit 1 Gut und einer Steuer von 1 Gulden 30 Kreuzer zur frei-eigenen Hofmark Weihern aufgeführt.[21]
Für den Bau der Brücke über die Naab zwischen Iffelsdorf und Untersteinbach im Jahr 1605 wurden die Ortschaften der Umgebung herangezogen. Friedersdorf zahlte dazu 2 Gulden 30 Kreuzer Arbeitslohn.[22]
Im Herdstättenbuch von 1721 erschien Friedersdorf mit 5 Anwesen, 6 Häusern und 6 Feuerstätten, zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 1 Anwesen, 1 Haus, 1 Feuerstätte. Im Herdstättenbuch von 1762 mit 5 Herdstätten, kein Inwohner und 1 Herdstätte im Hirtenhaus ein Inwohner, zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 1 Herdstätte, 1 Inwohner.[17][21] 1792 hatte Friedersdorf 5 hausgesessene Amtsuntertanen. 1808 gab es in Friedersdorf 5 Anwesen, ein Hirtenhaus und zusätzlich zur frei-eigenen Hofmark Weihern 1 Anwesen.[17][21]
19. und 20. Jahrhundert
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1808 begann in Folge des Organischen Ediktes des Innenministers Maximilian von Montgelas in Bayern die Bildung von Gemeinden. Dabei wurde das Landgericht Nabburg zunächst in landgerichtische Obmannschaften geteilt. Friedersdorf kam zur Obmannschaft Iffelsdorf. Zur Obmannschaft Iffelsdorf gehörten: Iffelsdorf, Untersteinbach, Haindorf, Obersteinbach, Fraunberg, Ragenhof, Friedersdorf, Nessating, Döllnitz, Döllnitzmühle und Eixlberg.[23]
Dann wurden 1811 in Bayern Steuerdistrikte gebildet. Dabei kam Friedersdorf zum Steuerdistrikt Nessating. Der Steuerdistrikt Nessating bestand aus den Dörfern Nessating, Friedersdorf und Döllnitz und der Einöde Döllnitzmühle. Er hatte 24 Häuser, 187 Seelen, 150 Morgen Äcker, 50 Morgen Wiesen, 60 Morgen Holz, 3 Weiher, 14 Morgen öde Gründe und Wege, 3 Pferde, 96 Ochsen, 36 Kühe, 60 Stück Jungvieh, 90 Schafe und 36 Schweine.[24]
Schließlich wurde 1818 mit dem Zweiten Gemeindeedikt die übertriebene Zentralisierung weitgehend rückgängig gemacht und es wurden relativ selbständige Landgemeinden mit eigenem Vermögen gebildet, über das sie frei verfügen konnten. Hierbei kam Friedersdorf zur Ruralgemeinde Saltendorf. Die Gemeinde Saltendorf bestand aus den Ortschaften Saltendorf mit 25 Familien, Damelsdorf mit 15 Familien, Nessating mit 14 Familien, Friedersdorf mit 12 Familien, Döllnitz mit 10 Familien und Döllnitzmühle mit 1 Familie.[25]
1978 wurde die Gemeinde Saltendorf nach Wernberg-Köblitz eingegliedert. Nur Nessating, Döllnitz und Döllnitzmühle wurden nach Pfreimd eingegliedert.[26][27]
Friedersdorf gehörte 1838 und 1916 zur Filialkirche Saltendorf der Pfarrei Weihern, Dekanat Nabburg.[28][29][30] 1952 wurde die Filiale Saltendorf mit Döllnitz und Friedersdorf von Weihern nach Pfreimd umgepfarrt. 1997 gehörte Friedersdorf mit 36 Katholiken zur Pfarrei Pfreimd, Dekanat Nabburg.[31]
Einwohnerentwicklung ab 1819
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1819 | 12 Familien | k. A.[25] |
1828 | 60 | 8[32] |
1838 | 62 | 7[28] |
1864 | 47 | 24[33] |
1875 | 52 | 33[34] |
1885 | 55 | 8[35] |
1900 | 55 | 8[36] |
1913 | 48 | 9[29] |
Jahr | Einwohner | Gebäude |
---|---|---|
1925 | 45 | 7[37] |
1950 | 38 | 7[38] |
1961 | 44 | 7[39] |
1964 | 44 | 7[32] |
1970 | 48 | k. A.[40] |
1987 | 34 | 9[41] |
2011 | 40 | k. A.[1] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Zensus 2011 bei zensus2011.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ a b Friedersdorf bei Bayernatlas. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ a b Friedersdorf bei bavarikon.de. Abgerufen am 18. Januar 2022.
- ↑ Hans Frank, Historisches Ortsnamenbuch von Bayern in Verbindung mit dem Institut für fränkische Landesforschung, Oberpfalz, Band 1: Stadt- und Landkreis Amberg, München 1975, S. 32.
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 19
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 30
- ↑ Der Neue Tag, Weiden, 1. November 1952 und 4. Mai 1970. Hinweis, dass im Stadtrechtsprivileg mit der Amtsbeschreibung von Nabburg Friedersdorf zusammen mit Saltendorf und Meierhof genannt wurden (31. März 1296).
- ↑ Peter Acht, Johannes Wetzel, Michael Menzel, Johann Friedrich Böhmer, Doris Bulach, Regesten Kaiser Ludwigs des Bayern (1314-1347) nach Archiven und Bibliotheken geordnet, Kommission für die Neubearbeitung der Regesta Imperii bei der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Deutsche Kommission für die Bearbeitung der Regesta Imperii bei der Akademie der Wissenschaften und der Literatur. Mainz / 9. Die Urkunden aus den Archiven und Bibliotheken der Oberpfalz und Tschechiens, Köln 2012, S. 133, Nr. 240.
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 252
- ↑ Hans Wagner, Regesten zur Geschichte der Stadt Weiden, Weiden 1936, Urk. Nr. 137 vom 21. Februar 1399.
- ↑ Hans Zitzelsberger: Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Gründung bis zur Auflösung in der Reformation 1121-1525, 1954, S. 83 Die Geschichte des Klosters Ensdorf von der Gründung bis zur Auflösung in der Reformation 1121-1525 zum Download als PDF, 13MB: online als PDF bei heimatforschung-regensburg.de. Abgerufen am 29. Januar 2022.
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 49
- ↑ a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 74, 75
- ↑ Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 332
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 108
- ↑ Helmut Reis, Häuserbuch. Die Altanwesen von Wernberg-Köblitz und ihre Besitzer, Pfreimd 1993, S. 431.
- ↑ a b c d e Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 301
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 87
- ↑ Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 257
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 237
- ↑ a b c Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 366
- ↑ Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 336
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 406
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 400
- ↑ a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 414
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 437
- ↑ Karl Stieler, Ludwig Lehner: Geschichte der Stadt Pfreimd, Verlag Otto Wirth, Amberg, 1980, S. 63
- ↑ a b Josepf Lipf (Bearbeiter): Matrikel des Bisthums Regensburg. Hrsg.: Bistum Regensburg. Pustet, Regensburg 1838, S. 190 (Digitalisat).
- ↑ a b Bistum Regensburg (Hrsg.): Matrikel der Diözese Regensburg. hrsg. i. A. Sr Exzellenz des Hochwürdigsten Herrn Bischofs Dr. Antonius von Henle vom Bischöflichen Ordinariate Regensburg. Regensburg 1916, S. 363 (Digitalisat).
- ↑ Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 98
- ↑ Manfred Müller (Hrsg.): Matrikel des Bistums Regensburg. Verlag des Bischöflichen Ordinariats Regensburg, 1997, S. 514
- ↑ a b Elisabeth Müller-Luckner, Historischer Atlas von Bayern, Teil Altbayern, Heft 50, Nabburg, München 1981, ISBN 3-7696-9915-7, S. 428
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 704, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 878, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 826 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 862 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 868 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 738 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 545 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 140 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 281 (Digitalisat).