Gary Barlow/Diskografie

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Gary Barlow – Diskografie
Gary Barlow (2017)
Gary Barlow (2017)
Veröffentlichungen
Studioalben 6
Singles 28
Videoalben 5
Musikvideos 17

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des britischen Singer-Songwriters und Komponisten Gary Barlow. Den Quellenangaben und Schallplattenauszeichnungen zufolge hat er bisher mehr als 3,5 Millionen Tonträger verkauft. Seine erfolgreichste Veröffentlichung ist das Debütalbum Open Road mit über zwei Millionen verkauften Einheiten.

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1997 Open Road DE10
(16 Wo.)DE
AT13
(7 Wo.)AT
CH6
(13 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. Mai 1997
Verkäufe: + 2.000.000
1999 Twelve Months, Eleven Days DE67
(1 Wo.)DE
UK35
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1999
2012 Sing UK1
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2012
mit The Commonwealth Band
2013 Since I Saw You Last DE10
(10 Wo.)DE
AT27
(1 Wo.)AT
CH91
(1 Wo.)CH
UK2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(38 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. November 2013
Verkäufe: + 702.587[2]
2020 Music Played by Humans DE64
(1 Wo.)DE
CH88
(1 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(8 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. November 2020
Verkäufe: + 100.000
2021 The Dream of Christmas DE90
(1 Wo.)DE
CH99
(1 Wo.)CH
UK5
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 26. November 2021

Als Leadmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1996 Forever Love
Open Road
DE5
(19 Wo.)DE
AT11
(13 Wo.)AT
CH5
(21 Wo.)CH
UK1
Gold
Gold

(16 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 8. Juli 1996
1997 Love Won’t Wait
Open Road
DE35
(9 Wo.)DE
AT20
(9 Wo.)AT
CH23
(14 Wo.)CH
UK1
Silber
Silber

(11 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 25. April 1997
So Help Me Girl
Open Road
DE78
(8 Wo.)DE
UK11
(11 Wo.)UK
US44
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 11. Juli 1997
Open Road
Open Road
DE63
(9 Wo.)DE
UK7
(7 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1997
1998 Superhero
Open Road
Erstveröffentlichung: 17. Februar 1998
nur in den USA veröffentlicht
Hang On in There Baby
Open Road
DE69
(9 Wo.)DE
Erstveröffentlichung: 3. April 1998
feat. Rosie Gaines
1999 Stronger
Twelve Months, Eleven Days
DE73
(9 Wo.)DE
UK16
(5 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 5. Juli 1999
For All That You Want
Twelve Months, Eleven Days
DE94
(3 Wo.)DE
UK24
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. September 1999
Lie to Me
Twelve Months, Eleven Days
Erstveröffentlichung: 6. Dezember 1999
2010 Shame
In and Out of Consciousness
DE11
(21 Wo.)DE
AT20
(16 Wo.)AT
CH19
(14 Wo.)CH
UK2
Silber
Silber

(13 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 27. August 2010
mit Robbie Williams
2012 Sing
Sing
UK1
Gold
Gold

(12 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 28. Mai 2012
mit The Commonwealth Band feat. Military Wives
2013 Let Me Go
Since I Saw You Last
DE25
(11 Wo.)DE
AT32
(6 Wo.)AT
UK2
Platin
Platin

(29 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 15. November 2013
2014 Face to Face
Since I Saw You Last
UK69
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 20. Januar 2014
mit Elton John
Since I Saw You Last
Since I Saw You Last
UK65
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 14. April 2014
2018 Superhero
Open Road: 21st Anniversary Edition
Erstveröffentlichung: 1. April 2018
2020 Paddington Bear
The Adventures of Paddington
Erstveröffentlichung: 3. März 2020
Elita
Music Played by Humans
Erstveröffentlichung: 30. September 2020
Incredible
Music Played by Humans
Erstveröffentlichung: 30. Oktober 2020
This Is My Time
Music Played by Humans
Erstveröffentlichung: 13. November 2020
2021 Enough Is Enough
Music Played by Humans
Erstveröffentlichung: 29. Januar 2021
mit Beverley Knight
Sleigh Ride
The Dream of Christmas
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2021
The Dream of Christmas
The Dream of Christmas
Erstveröffentlichung: 29. Oktober 2021
How Christmas Is Supposed to Be
The Dream of Christmas
Erstveröffentlichung: 24. November 2021
feat. Sheridan Smith
Folgende Lieder erschienen nicht als Single, wurden aber durch das Album zu Download und Streaming bereitgestellt und konnten somit eine Platzierung erlangen:
 
2012 Here Comes the Sun
Sing
UK59
(2 Wo.)UK
Charteinstieg: 9. Juni 2012

Als Gastmusiker

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Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen[1]
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US
1994 Can You Feel the Love Tonight
The Lion King (Der König der Löwen)
DE14
(26 Wo.)DE
AT4
(13 Wo.)AT
CH10
(15 Wo.)CH
UK14
(9 Wo.)UK
US4
(26 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 12. Mai 1994
Elton John mit Gary Barlow (Backing vocals)
2010 Everybody Hurts
DE16
(7 Wo.)DE
AT23
(7 Wo.)AT
CH16
(2 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(6 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 7. Februar 2010
Helping Haiti mit Gary Barlow
2011 Teardrop
UK24
(2 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. November 2011
The Collective mit Gary Barlow; Original: Massive Attack
2013 I Should’ve Followed You Home
A
UK99
(1 Wo.)UK
Erstveröffentlichung: 18. November 2013
mit Agnetha Fältskog
2014 Get Ready
Smokey & Friends
Erstveröffentlichung: 2014
mit Smokey Robinson

Videoalben und Musikvideos

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  • 1998: Open Book (Sammlung aufgezeichneter Auftritte und Interviews mit Barlow aus den Jahren 1997 und 1998, in denen er seine Empfindungen zur Auflösung von Take That und dem Beginn seiner Solo-Karriere schildert; enthält eine Vorschau auf die Single „Hang on in There Baby“)
  • 2012: Gary Barlow: On Her Majesty’s Service (Fernsehfilm. Dokumentation über die Entstehung der offiziellen Thronjubiläums-Hymne „Sing“ und Barlows Weltreise zur Rekrutierung der Commonwealth Band für die Aufnahmen und das Diamond Jubilee Concert, den Höhepunkt der Festlichkeiten.)
  • 2013: Gary Barlow Live (Mitschnitt von Barlows ausverkaufter erster Solo-Konzertreise nach über zwölf Jahren, aufgenommen in seiner Heimat Manchester im Dezember 2012. Die Setlist kombiniert Solo-Material, Take-That-Klassiker und Auftritte verschiedener Gaststars.)
  • 2014: When Corden Met Barlow (Fernsehdokumentation der BBC One im Stil eines mehrtägigen Roadtrips von London aus durch England, moderiert von James Corden.)[3]
  • 2014: Since You Saw Him Last (Mitschnitt von Barlows ausverkaufter Arena-Tournee zum Since I Saw You Last Album aus der O₂-Arena in London)
Jahr Titel Regisseur(e)
1996 Forever Love Sophie Muller
1997 Love Won’t Wait Rocky Schenck
So Help Me Girl
So Help Me Girl (US-Version) Alan Smithee
Open Road Thom Oliphant
1998 Superhero Alan Smithee
Hang on in There Baby Tony Campbell
1999 Stronger Dani Jacobs
For All That You Want
2010 Everybody Hurts Joseph Kahn[4]
Shame Vaughan Arnell
2011 Teardrop Labrinth[5]
2012 Sing Ben Winston
2013 Forever Autumn Jeff Wayne
Let Me Go Ben Winston
2014 Face to Face
Since I Saw You Last

Autorenbeteiligungen

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Chartauswertung

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 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Alben DEDE ATAT CHCH UK3UK USUS
Top-10-Alben DE2DE ATAT CH1CH UK5UK USUS
Alben in den Charts DE5DE AT2AT CH3CH UK6UK USUS
 DE  AT  CH  UK  US
Nummer-eins-Singles DEDE ATAT CHCH UK4UK USUS
Top-10-Singles DE1DE AT2AT CH2CH UK6UK US1US
Singles in den Charts DE11DE AT6AT CH5CH UK16UK US2US

Auszeichnungen für Musikverkäufe

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Goldene Schallplatte

  • Irland Irland
    • 2013: für das Album Since I Saw You Last

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Aus­zeich­nungen, Ver­käu­fe, Quel­len)
Silber Gold Platin Ver­käu­fe Quel­len
 Irland (IRMA)0! S Gold10! P7.500irishcharts.ie
 Vereinigtes Königreich (BPI) 2× Silber2 4× Gold4 5× Platin53.500.000bpi.co.uk
Insgesamt  2× Silber2  5× Gold5  5× Platin5
  1. a b c Chartquellen: DE AT CH UK US
  2. Gary Barlow goes double platinum with first solo album in 14 years. In: The Metro. 8. Januar 2014, abgerufen am 25. März 2016.
  3. When Corden Met Barlow on demand. Fernsehdokumentation auf der Homepage der BBC. 5. Mai 2014. Abgerufen am 2. Juli 2016.
  4. BBC Helping Haiti
  5. Teardrop Official Video