Geisenhain
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 50′ N, 11° 43′ O | |
Bundesland: | Thüringen | |
Landkreis: | Saale-Holzland-Kreis | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Hügelland/Täler | |
Höhe: | 210 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,59 km2 | |
Einwohner: | 194 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 42 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 07646 | |
Vorwahl: | 036428 | |
Kfz-Kennzeichen: | SHK, EIS, SRO | |
Gemeindeschlüssel: | 16 0 74 022 | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Dorfstr. 11 07646 Geisenhain | |
Website: | gemeinden.huegelland-taeler.de | |
Bürgermeister: | Robert Gundermann[2] | |
Lage der Gemeinde Geisenhain im Saale-Holzland-Kreis | ||
Geisenhain ist eine Gemeinde im Süden des thüringischen Saale-Holzland-Kreises und Teil der Verwaltungsgemeinschaft Hügelland/Täler.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Geisenhain wurde 1406 urkundlich erstmals genannt.[3]
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Geisenhain steht ein historischer, aus Backsteinen gemauerter Pechofen. Er wurde bis 1927 zur Pechsiederei verwendet, ein letzter Versuchsbrand erfolgte 1934. In der Nachkriegszeit wurde der Ofen restauriert und überdacht. Als Bodendenkmal steht er unter dem Schutz und der Betreuung durch das Museum für Ur- und Frühgeschichte Thüringens.[4]
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Gemeindehaus
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Fachwerkgebäude
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Fachwerkhaus
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Kriegerdenkmal
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Geisenhain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden vom Thüringer Landesamt für Statistik (Hilfe dazu).
- ↑ Thüringer Landesamt für Statistik: Wahlen in Thüringen, Bürgermeisterwahl 2022 in Thüringen, Geisenhain. Abgerufen am 23. Juli 2022.
- ↑ Wolfgang Kahl: Ersterwähnung Thüringer Städte und Dörfer. Ein Handbuch. 5., verbesserte und wesentlich erweiterte Auflage. Rockstuhl, Bad Langensalza 2010, ISBN 978-3-86777-202-0, S. 86.
- ↑ Leopold Koch: Der Pechofen in Geisenhain. 1959, abgerufen am 8. Juni 2011.