Glückliches Ende

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Glückliches Ende
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2000
Länge 12 Minuten
Stab
Regie Jochen Alexander Freydank
Drehbuch Uwe Gröschel, Jochen Alexander Freydank
Produktion Jochen Alexander Freydank
Musik Ingo Ludwig Frenzel
Kamera Michael Mieke
Besetzung

Glückliches Ende ist eine schwarze Komödie von Jochen Alexander Freydank. Der 12-minütige Film wurde von Mephistofilm GbR produziert und mit Mitteln des Medienboard Berlin-Brandenburg unterstützt. Der Film lief erfolgreich auf internationalen Festivals und war unter anderem auf ARTE und in der ARD zu sehen.

Die makabere Komödie beginnt mit den Worten „Das Leben verdient sich den Tod“. Es geht um die Frage: ‚Was bleibt am Ende?‘ Es geht nach Ansicht des Bestatters und Sargtischlers (Erwin Leder) um Kiefer oder Mahagoni. Der im Fall der Verstorbenen angemessene Sarg ist nach Meinung des fast bankrotten Totengräbers einer aus Mahagoni, von der Toten bereits zu Lebzeiten probegelegen. Doch die geizigen Erben sind davon nur schwer zu überzeugen. In seine Überzeugungsarbeit mischt sich durch ein Missverständnis die Polizei. Die Folgen sind für ihn existenzrettend.

Filmjahr 2001
  • Publikumspreis online Filmfestival shorts-welcome
  • INcurt Film Festival Lleida, Spanien
Filmjahr 2000
  • Filmfest Emden – Nominierung
  • International Filmfestival Bilbao, Spanien – Nominierung
  • Max Ophüls Preis Saarbrücken – Nominierung
  • Raindance Filmfestival, London, UK – Nominierung