Gontran Peer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Gontran Peer, eigentlich Günther Peer (* 5. März 1957 in Brixen), ist ein deutschsprachiger Lyriker.

Gontran Peer ist ehemaliger Verlags- und Mediendienstleister. Er wandte sich ab Mitte der 1980er Jahre zunehmend den orientalischen Lehren und Philosophien, später dann auch dem Hatha Yoga, dem Hinduismus und der Transzendentalen Meditation zu. Seit den Nullerjahren beschäftigt er sich autodidaktisch mit Shintoismus, Daoismus, Konfuzianismus, Buddhismus und Zen-Buddhismus. Gontran Peer beschäftigt sich seit 1991 mit japanischen Kurzgedichtsformen. Er befasste sich als Autodidakt mit Theorie und Anwendungsfragen der japanischen Dichtung in deutschen Texten. Er verfasst deutschsprachige Dichtungen, die von der traditionellen japanischen Kurzlyrik inspiriert sind, gleichzeitig aber auch in ihrer künstlerischen und geistig-seelischen Evolution nach zeitnaher Sprache, neuen Bildern und Inhalten sowie nach dem Glück durch kollektives Bewusstsein suchen.

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anthologie-Beiträge (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Rainer Stolz, Udo Wenzel (Hrsg.): Haiku hier und heute. dtv, 2012

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. https://die-auswaertige-presse.de/2021/11/manifest-der-deutschsprachigen-ikigai-lyrik/