Gräfendorf (Niederer Fläming)

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Gräfendorf
Koordinaten: 51° 55′ N, 13° 11′ OKoordinaten: 51° 54′ 46″ N, 13° 11′ 24″ O
Einwohner: 154 (31. Dez. 2018)[1]
Eingemeindung: 31. Dezember 1997
Postleitzahl: 14913
Vorwahl: 033746
Gräfendorf (Brandenburg)
Gräfendorf (Brandenburg)

Lage von Gräfendorf in Brandenburg

Schloss Gräfendorf. Sammlung Alexander Duncker
Dorfkirche Gräfendorf
Grabstein Gutsbesitzer Ernst Brumhard (1856–1897)

Gräfendorf ist ein Ortsteil der Gemeinde Niederer Fläming im Landkreis Teltow-Fläming im Land Brandenburg.

Gräfendorf befindet sich etwa 12 Kilometer südöstlich von Jüterbog und 17 Kilometer nordwestlich von Dahme im brandenburgischen Fläming. Die Kreisstraße 7209 verbindet den Ort mit der Bundesstraße 101. Nördlich des Ortes befindet sich das Dorf Werbig. Etwa einen Kilometer südlich des Ortes befindet sich der Feldflugplatz Reinsdorf.

13. bis 17. Jahrhundert

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Urkundlich wurde der Ort erstmals im Jahr 1205 erwähnt und gehörte bis zum Jahr 1566 zum Erzbistum Magdeburg. Es belieh im 16. Jahrhundert den Jüterboger Amtshauptmann Georg von Thümen mit dem Ort. Dessen Sohn verkaufte ihn 1583 an den Jüterboger Stadtrichter Joachim von Seelen. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde das Dorf durch den Einmarsch schwedischer Truppen zerstört. Die Familie von Seelen war gezwungen, Teile von Gräfendorf 1670 zu verkaufen; zwei Jahre später ging der gesamte Besitz verloren.

18. Jahrhundert

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In den kommenden Jahrzehnten wechselten die Besitzer, bis 1713 der Ort[2] wieder unter dem Landrat und poln. und kurfürstlich sächs. Geheimen Rat Christian Wilhelm von Thümen (1663–1741) zur Familie von Thümen gelangte. Unter seiner Leitung soll 1723 ein Gutshaus entstanden sein, Schloss Gräfendorf. Für seine Bautätigkeit spricht auch die Tatsache, dass er unmittelbar an den Bauten von Schloss Blankensee und indirekt an Schloss Stülpe, hier als Schwiegervater, beteiligt war. Das Gräfendorfer Bauwerk muss 1728 bereits fertiggestellt worden sein, denn in diesem Jahr heiratete seine Tochter auf Schloss Gräfendorf den Grafen Adolph Ludwig zu Solms. Als Christian Wilhelm von Thümen starb, ging das Gut des Ortes Gräfendorf und alle weiteren väterlichen Rittergüter an seinen Sohn August Christian Johann von Thümen (1724–1792).

19. bis 21. Jahrhundert

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Dann folgte wiederum dessen Sohn Karl von Thümen (1754–1810), Gutsherr auf Gräfendorf, Heinsdorf, Pesterwitz, Beesdau und Crinitz, verheiratet mit Antonie Armgard Ernestine Gräfin Hohenthal.[3] Die standesgemäßen Hochzeiten der beider ältesten Töchter, Armgard (1789–1812), mit dem Gerichtsrat Karl Freiherr von Teubern, Sohn eines der „reichsten Bürger in Dresden“[4] und Antonie (1790–1845) mit Karl Adolf von Houwald, fanden auf Gräfendorf statt. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gab es in Gräfendorf eine Windmühle, einen Hufschmied, eine eigene Brauerei und Weinbrandbrennerei, sowie eine Ziegelei und einen Schankwirt. Zu dieser Zeit war Johann Gottlieb Koppe der Verwalter des Guts,[5] der mit seinem Wirken zu einer erheblichen Steigerung der Produktivität beitrug. Gutserbe der Thümen wurde der Bruder Karl jun. von Thümen (1796–1870), der ebenso die alten Familien-Stammgüter um Blankensee und Stangenhagen übernahm. Später bekam der Neffe Felix von Thümen (1839–1892), Premierleutnant a. D, Gut Gräfendorf. Er[6] führte mehrere Jahre Gut Gräfendorf, wanderte nach dem Verkauf schließlich nach Österreich-Ungarn aus und starb in Teplitz-Schönau. Seine Witwe lebte zuletzt in Stralsund; die Kinder ererbten Gräfendorf nicht mehr.[7] Felix von Thümen nannte sich schon weit zuvor von Thümen-Gräfendorf und wurde beginnend mit ersten Forschungen und Sammlungen in Gräfendorf[8] ein europaweit bekannter Botaniker und Mykologe. Der Verkauf des Gutes Gräfendorf muss kurzfristig entschieden worden sein, noch 1865 annoncierte Thümen sogar im Militär-Wochenblatt nach einer neuen Arbeitskraft bezüglich der Stellung eines Wirtschafts-Vogtes, bevorzugt für Invaliden, mit 18 Thaler Jahresgehalt, freie Wohnung, freie Station und Steuerfreiheit.[9] Nachfolgend setzt zunächst ein häufigerer Besitzerwechsel im Kontext mit dem Rittergut ein.

Etwa 1866 hatte Gräfendorf 244 Einwohner. Neuer Rittergutsbesitzer auf Gräfendorf und Betreiber der Branntweinbrennerei wurde in diesem Jahr der Landwirt Benno Meyer.[10] Um 1880 wurde das Gutshaus, damals im Besitz der Familie Simon,[11] an jeder Seite um drei Achsen erweitert, neue Fenster eingebaut und das Gebäude erhielt einen Turm mit einer hofseitigen Uhr. Ab dem Jahr 1891 wurde der Ort Kirchendorf mit Rittergut, 589 ha groß, und Schäferei. Pächter, auch der Brennerei, war Ober-Amtmann Hauffe. 1896 ist Familie Brumhard(t) Gutseigentümer,[12] die sich nicht scheute auch gegen den Fiskus gerichtlich zu klagen.[13] Gutsherr Ernst Brumhard war Mitglied der Deutschen Landwirtsschaftsgesellschaft sowie seit 1883 der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin.[14]

Vor 1900 gab es einen erneuten Wechsel in der gutsherrlichen Grundherrschaft, Frau Fabrikbesitzer Salomon wird als neue Kirchenpatronin aktiv und spendet für die Einrichtung der Dorfkirche Gräfendorf wertvolles Inventar.[15] 1902 wurde der Sohn Herbert in Gräfendorf geboren, der 1929 sich in amtlichen Schriften Herbert Salm nannte.[16] Der konkrete Hintergrund der Namensumbenennung der Familie ist in öffentlichen historischen Quellen nicht belegt. Die Familie Salomon wurde wie weitere bürgerliche und auch viele adelige Grundbesitzer[17] im hinteren Feld des Jahrbuchs der Millionäre in Preußen geführt.[18] 1914 bestand das Gräfendorfer Rittergut der Familie Salomon weiterhin im Verband mit dem dazugehörigen Gutsareal in Welsickendorf.[19] Dies bestätigt sich bis 1923, wo die Familie noch den Namen Salomon führte.[20] 1929 war das Rittergut mit 800 ha umfangreich, inklusive des Ritterguts Welsickendorf, im Eigentum des Franz Salm (1868–1940).[21] Salm führte auch weiter das dem Gutsherrn zustehende Kirchenpatronat aus. Die Gutsfamilie übersteht die große Wirtschaftskrise 1929/1930; investierte 1938 auf Kredit den Bau von zwei Gutswerkwohnungen[22] und suchte ab Sommer 1943 einen neuen Brennereiverwalter.[23]

Das barocke Gutsschloss wurde im Zuge der Bodenreform auf Grundlage des SMAD-Befehls Nr. 209 im Jahr 1947 abgerissen. Erhalten geblieben ist der Gutspark mit seinem alten Baumbestand und einem großen Teich. Am 31. Dezember 1997 schlossen sich Gräfendorf, Borgisdorf, Hohenahlsdorf, Hohengörsdorf, Meinsdorf, Nonnendorf, Reinsdorf, Riesdorf, Schlenzer, Sernow, Waltersdorf Welsickendorf, Werbig und Wiepersdorf zur Gemeinde Niederer Fläming zusammen.[24]

Die Gräfendorfer Feuerwehr bestand bereits ab 4. Juli 1909, durch den Gemeindevorstand und dem damaligen Gutsbesitzer Franz Salomon als Gründungs-Verbandsvorsitzender.[25] Die Bestätigung durch den damaligen Landrat des Kreises Jüterbog-Luckenwalde mit Sitz in Jüterbog, Otto von Cossel, erfolgte am 3. September 1909.

Von 1656/57 bis 1746 gehörte das Dorf zum Fürstentum Querfurt/ Herzogtum Sachsen-Weißenfels; anteilig zum unteren Amt Jüterbog. Von 1815 bis 1952 gehörte Gräfendorf zum Landkreis Jüterbog-Luckenwalde der preußischen Provinz Brandenburg, bis 1993 zum Kreis Jüterbog.

Sehenswürdigkeiten

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  • Die Dorfkirche Gräfendorf stammt aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und wurde aus Feldsteinen errichtet.
  • Reste des ehemaligen Gutshauses

Persönlichkeiten

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  • Anna Minna (Anina) von Thümen,[26] verheiratet mit William von Baensch;[27] Autorin, Portraitmalerin; 1865 in Gräfendorf geboren
  • Eduard Winckler,[28] Buchhändler in Buenos Aires; 1860 in Gräfendorf geboren[29]

Bevölkerungsentwicklung

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Jahr 1875 1890 1925 1933 1939 1946 1950 1964 1971
Einwohner 264 235 252 256 236 331 365 324 293

Gebietsstand des jeweiligen Jahres[30]

  • Alexander Duncker (Hrsg.): Die ländlichen Wohnsitze, Schlösser und Residenzen der ritterschaftlichen Grundbesitzer in der preussischen Monarchie, 7, Selbstverlag, Berlin 1864–1865. Text
  • Vincenz Czech, Christiane Salge: Gräfendorf, in: Peter-Michael Hahn, Hellmut Lorenz (Hrsg.): Herrenhäuser in Brandenburg und der Niederlausitz. Kommentierte Neuausgabe des Ansichtenwerks von Alexander Duncker (1857–1883). 2 Bände, Band 1, S. 102; Band 2, S. 200–201. Nicolai, Berlin 2000, ISBN 3-87584-024-0.
  • Gerhard Vinken, Et al.: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler: Brandenburg, Hrsg. Georg Dehio Nachfolge/ Dehio-Vereinigung e.V., 1. Auflage, Deutscher Kunstverlag, München/ Berlin 2000, S. 379. ISBN 3-422-03054-9.
  • Hiltrud und Carsten Preuß: Die Guts- und Herrenhäuser im Landkreis Teltow-Fläming. Lukas Verlag für Kunst- und Geistesgeschichte, Berlin 2011, S. 244. ISBN 978-3-86732-100-6.
Commons: Gräfendorf (Fläming) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Amtsblatt Dahme/Mark 3/2019.
  2. Abschriften des Lehnbriefes für Michael Heinrich Wollersheim und dessen Erben und Nachkommen über die Güter zu Gräfendorf und des Konsenses des Kaufkontraktes des Christian Wilhelm von Thümen über das Gut Gräfendorf; 1698-1713 (Akte), in: BLHA 37 Gräfendorf 1.
  3. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Adeligen Häuser. 1902. 3. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1901, S. 819 f.
  4. Vgl. Dresdner Hefte, Nr. 64, Hrsg. Dresdner Geschichtsverein e. V.; Neuer Nekrolog der Deutschen, zwölftes Buch, zweiter Theil, Weimar 1836.
  5. Johann Gottlieb Koppe's Unterricht im Ackerbau und in der Viehzucht. Anleitung zu vorteilhaftem Betriebe der Landwirtschaft. 11. Auflage, Hrsg. Emil Theodor Wolf, Hohenheim im März 1885, Verlag Parey, Berlin 1885, S. VIII.
  6. Thümen, Felix Carl Albert Ernst Ivrahim von: Auswanderung nach Österreich-Ungarn; 1865-1874 (Akte). Enthält: Ehefrau Bertha geb. Tuscany und Kinder Nikolaus (* 1862), Anna (* 1865), Friedrich (* 1867), Lucy (* 1874)., BLHA 2A I St Verweis.
  7. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Uradeligen Häuser 1913. 14. Jahrgang, Justus Perthes, Gotha 1912, S. 684.
  8. Gräfendorf bei Jüterbog. (Preussen.) F. v. Thümen-Gräfendorf, Anzeige, in: August Emanuel Fürnrohr: Flora, №. 3, Druck F. Neubauer (Chr. Krug`s Witwe), Selbstverlag, Regenburg 21. Januar 1861, S. 48.
  9. Militär-Wochenblatt, Hrsg. v. Quistorp, 50. Jahrgang, №. 4, E. S. Mittler & Sohn, Berlin, Sonnabend 28. Januar 1865, S. 48.
  10. Gräfendorf. Dorf und Gut. Rittergutsbesitzer Benno Meyer., in: Deutschlands Handel und Industrie. Neuestes Repertorium des deutschen Handels-, Fabrik- und Gewerbestandes, Norddeutschland nach der Sandler`schen Principien des Jahres 1866, I. Abtheilung: Königreich Preussen, Zweiter Band: Brandenburg, Schlesien, Ostpreußen, in: Hrsg. Chr. Sandler, F. Berggold, Berggold Selbstverlag, Berlin 1867, S. 132.
  11. P. Ellerholz, H. Lodemann, H. von Wedell: General-Adressbuch der Ritterguts- und Gutsbesitzer im Deutschen Reiche. 1. Band: Das Königreich Preussen, Lfg. 1: Die Provinz Brandenburg. Kreis Jüterbog-Luckenwalde. Nicolaische Verlags-Buchhandlung R. Stricker, Berlin 1879, S. 100–101, doi:10.18452/377 (hu-berlin.de). Reprint. ISBN 3-226-00787-4.
  12. Paul Ellerholz, E. Kirstein, Traug. Müller, W. Gerland, Georg Volger: Handbuch des Grundbesitzes im Deutschen Reiche, I., Das Königreich Preussen, I. Lieferung, Provinz Brandenburg, 3. Auflage, Nicolai/ R. Stricker, Berlin 1896, S. 204 f.
  13. Jahrbuch für Brandenburgische Kirchengeschichte, 16. Jahrgang 1918, Hrsg. Verein für Brandenburgische Kirchengeschichte, Gustav Kawerau, Leopold Zscharnack, Kommissionsverlag Martin Warneck, Berlin 1918, S. 64.
  14. Verhandlungen der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, Band XIV, Hrsg. Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin, Dr. A. von Danckelman, Dietrich Reimer, Berlin 1887, S. 29.
  15. Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin. Stück 50., A. W. Hayn`sche Erben, Potsdam. Den 14. Dezember 1900, S. 591.
  16. Ausgabe A mit Öffentlichem Anzeiger, in: Amtsblatt der Preußischen Regierung zu Potsdam nebst Öffentlichem Anzeiger. Stück 46., Druck Dr. W. Brönner Nowawes, Ausgegeben Potsdam, den 31. Oktober 1931, S. 254.
  17. In der Umgegend u. a.: Witwe Falkenthal Luckenwalde; Landrat von Bodenhausen-Lebus; Rittmesiter Fritz Forcade de Biaix als Pächter des von Rochow`schen Schlosses Stülpe.
  18. Rudolf Martin: Jahrbuch des Vermögens und Einkommens der Millionäre in Preußen, W. Herlet GmbH, Berlin 1912, S. 851.
  19. Ernst Seyfert: Güter-Adreßbuch für die Provinz Brandenburg, in: Niekammer`s Güter-Adressbücher, Band VII, 2. Auflage, Druck Pierersche Hofbuchdruckerei Stephan Geibel & Co. Altenburg, Reichenbach`sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig Februar 1914, S. 24 f.
  20. Oskar Köhler, Kurt Schleising: Landwirtschaftliches Güter-Adreßbuch für die Provinz Brandenburg, in: Niekammer`s Güter-Adressbücher, Band VII, 3. Auflage, Reichenbach`sche Verlagsbuchhandlung, Leipzig 1923, S. 18.
  21. Ernst Seyfert, Hans Wehner (Hrsg.): Landwirtschaftliches Adreßbuch der Rittergüter, Güter und Höfe der Provinz Brandenburg, in: Niekammer`s Güter-Adressbücher, Band VII, 4. Auflage, Niekammer`s Güter-Adressbüchern GmbH, Leipzig 1929, S. 24.
  22. Darlehen für Franz Salm zum Bau von zwei Werkwohnungen in Gräfendorf, Grundbuch Gutsbezirk Gräfendorf Band 1, Blatt 1; 1938-1943 (Akte), in BLHA 2A I SW 2940.
  23. Mitteilungen der DLG, Hrsg. Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft, Berlin 1943.
  24. Gräfendorf, in: Gemeinde-Niederer-Flaeming.de. Gemeindeverwaltung Niederer Fläming, Abruf 22. Juni 2024.
  25. Feuerwehr Gräfendorf 1909.. 2023., Vgl. Spritzenverband Gräfendorf. 2023.
  26. Anina von Baensch, Deutsche Nationalbibliothek. 2023.
  27. Emanuel Ferdinand William von Baensch 11.10.1869–ohne Sterbedatum, in: Einblicke in die Sammlungsgeschichte, Hrsg. Städtische Museen Freiburg im Breisgau, 2023.
  28. C. Schaper: Bericht über das Königl. Joachimsthalsche Gymnasium für das Schuljahr 1879/80. Schulnachrichten. Programm 1880. No. 46., J. Dräger Buchdruckerei (C. Feicht), Berlin 1880, S. 11.
  29. Winckler, Eduard. 6. 4. 1860 Gräfendorf bei Jüterbog. Al. Mediz. Buchhändler in Buenos-Ayres., in: Erich Wetzel: Festschrift zum dreihundertjaehrigen Jubilaum. Erster Teil. Die Geschichte des Königl. Joachimstahlschen Gymansium 1607-1907, Buchhandlung des Waisenhauses, Halle a. S. 1907, S. 6.
  30. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Teltow-Fläming. S. 22–25. (PDF)