Gunars Larsens

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Gunars Larsens (* 1949 in Lüttich) ist ein Violinist und Musikpädagoge lettischer Familienherkunft, der in Australien aufwuchs und studierte und ab 1973 in der Schweiz wirkte.[1][2]

Gunars Larsens wuchs in Australien auf. Er studierte an der University of Adelaide sowie bei Lukas David, Tibor Varga und bei Franco Gulli.[2] Gunars Larsens lehrte seit 1973 am Luzerner Konservatorium Violine. Seit 1974 wirkte er als Konzertmeister der Festival Strings Lucerne.[2] Später wirkte er als Professor für Streichinstrumente an der „Jāzeps Vītols Latvian Academy of Music“ in Riga.[1][3] Zwei der Kinder Gunars Larsens’, Sohn Imants Larsens[4] und Tochter Rasmar Larsens,[5] betätigen sich ebenfalls berufsmäßig als Violinisten.

  • Larsens, Gunars. In: Paul Frank, Wilhelm Altmann: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon. Zweiter Teil: Ergänzungen und Erweiterungen seit 1937. Hrsg.: Burchard Bulling, Florian Noetzel, Helmut Rösner. 15. Auflage. Band 2 L–Z. Heinrichshofen’s Verlag, Wilhelmshaven 1978, S. 11.

Einzelnachweise

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  1. a b Gunars Larsens. In: Discogs.
  2. a b c Gunars Larsens. In: Kurzgefaßtes Tonkünstlerlexikon 1978.
  3. Gunars Larsens. Jāzeps Vītols Latvian Academy of Music, abgerufen am 2. Februar 2023 (englisch).
  4. Imants Larsens. In: australianworldorchestra.com. Abgerufen am 2. Februar 2023 (englisch).
  5. Rasmar Larsens. In: euyo.eu. Abgerufen am 2. Februar 2023 (englisch).