HGÜ Zürich-Wettingen
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Die HGÜ Zürich-Wettingen war eine 1939 von der Firma Brown, Boveri & Cie. für die Schweizerische Landesausstellung errichtete experimentelle Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung (HGÜ), die bei einer Spannung von 50 kV eine Leistung von maximal 500 kW übertragen konnte. Die HGÜ Zürich-Wettingen war eine monopolare (einpolige) Leitung, die die Erde als Rückleiter benutzte.[1]
Einer der damals verwendeten Quecksilberdampfgleichrichter befindet sich heute im Deutschen Museum in München.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Thüringer VDE Informationen (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., VDE, Ausgabe 1/09