Hartenbach (Wied)

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Hartenbach
Der Hartenbach kurz vor der Mündung

Der Hartenbach kurz vor der Mündung

Daten
Gewässerkennzahl DE: 2716116
Lage Westerwaldkreis, Rheinland-Pfalz, Deutschland
Flusssystem Rhein
Abfluss über Wied → Rhein → Nordsee
Quelle nördlich vom Schenkelberg
50° 35′ 22″ N, 7° 47′ 9″ O
Quellhöhe 413 m ü. NN[1]
Mündung westlich von Steinebach an der Wied in die WiedKoordinaten: 50° 36′ 48″ N, 7° 47′ 6″ O
50° 36′ 48″ N, 7° 47′ 6″ O
Mündungshöhe 344 m ü. NN[1]
Höhenunterschied 69 m
Sohlgefälle 21 ‰
Länge 3,2 km[2]
Einzugsgebiet 4,227 km²[2]

Der Hartenbach ist ein gut drei Kilometer langer linker und südlicher Zufluss der Wied im rheinland-pfälzischen Westerwaldkreis.

Der Hartenbach entspringt auf einer Höhe von etwa 413 m ü. NN bei Hohenborn in der Flur Auf der Heide. Er unterquert zunächst die B 8, fließt dann etwa achthundert Meter parallel zu einem weiteren Quellast in nördlicher Richtung durch eine Waldwiesenlandschaft und vereinigt sich danach in der Flur Im Bremenstall mit dem zweiten, etwas kleineren Quellbach. Kurz darauf wird er erst rechts, dann links von zwei kleinen Bächlein gespeist. Der Hartenbach fließt nun durch die Waldflur In der obersten Hartenbach westlich am Hof Salzberg vorbei. Südlich der Flur Auf Zansbruch verstärkt ihn von rechts ein Zufluss. Er läuft nun zwischen die Flure In der untersten Hartenbach und Auf der Hansenwies. Dort erhält er auf seiner rechten Seite einen weiteren Zulauf. Sein Weg führt nun durch Nadelwald in nordwestlicher Richtung rechts an den Flur Im Wolfssprung und links an In der Eichenfeldwiese vorbei. Bei Im Eichenfeld fließt ihn auf der linken Seite ein weiteres Bächlein zu. Der Hartenbach bewegt sich nun am westlichen Fuße des Köpfchen (425,2 m ü. NN) durch die Welchenau und mündet er schließlich knapp einen Kilometer westlich von Steinebach an der Wied auf einer Höhe von etwa 344 m ü. NN von links in die Wied.

Commons: Hartenbach – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Kartendienst des Landschaftsinformationssystems der Naturschutzverwaltung Rheinland-Pfalz (LANIS-Karte) (Hinweise)
  2. a b GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland-Pfalz (Hinweise)