hep verlag
hep Verlag | |
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Rechtsform | Aktiengesellschaft |
Sitz | Bern, Schweiz |
Leitung | Peter Egger |
Branche | Verlag |
Website | www.hep-verlag.ch/ |
Der Hep-Verlag (Eigenschreibweise hep Verlag) ist ein Schweizer Buchverlag mit Sitz in Bern.
Schwerpunkt der Verlagstätigkeit bildet die Publikation von Lehrbüchern sowie Fachbüchern zu Themengebieten der Pädagogik. Zu den Schwerpunkten gehören Lehr- und Lernmedien für die Sekundarstufe II, die Tertiärstufe und die Weiterbildung.[1] Der Hep-Verlag führt aktuell über 400 Titel.[2] Er ist einer der ersten Schulbuchverlage, die sich strategisch auf digitale Lehrmittel orientieren, und Herausgeber des ersten interaktiven Lehrmittels für den allgemeinbildenden Unterricht (ABU) für Berufslernende in der Schweiz.[3]
Zu den Autoren bzw. Herausgebern zählen unter anderem Hans Rudolf Christen, Rolf Dubs, Philipp Gonon, Elisabeth Gusdek Petersen, Werner Hartmann, Peter Labudde, Paul Ott und Rudolf H. Strahm.[4]
Im Juli 2022 wurde der Verlag vom Orell Füssli Verlag übernommen.[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Hep-Verlag wurde im Jahr 2000 gegründet;[2] 2005 übernahm er das Programm des Ott Verlags, Thun.[3] 2012 erhielt der Verlag den Worlddidac Award für zwei digitale Lehrmedien, das «eLehrmittel ABU» und die «App Volkswirtschaftslehre».[6]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Das Leitbild des hep verlags. hep verlag, abgerufen am 17. Februar 2013.
- ↑ a b Verlag – Im Dienst der Bildung. hep verlag, abgerufen am 17. Februar 2013.
- ↑ a b Digitale Lehrmittel und ihr Mehrwert für Lernende. educa.ch, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 7. Mai 2013; abgerufen am 17. Februar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Verlagsprogramm (2013). (PDF; 4,4 MB) hep verlag, abgerufen am 17. Februar 2013.
- ↑ Orell Füssli AG: Orell Füssli übernimmt den hep Verlag und wird zum grössten privaten Schweizer Lernmedienverlag. In: dgap.de. 5. Juli 2022, abgerufen am 6. Juli 2022.
- ↑ Award Winners 2012. Worlddidac, archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 2. Oktober 2012; abgerufen am 17. Februar 2013. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.