Hirschen – Da machst was mit

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Film
Titel Hirschen – Da machst was mit
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2014
Länge 126 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie George Inci
Drehbuch George Inci
Produktion George Inci,
Beatrice von Moreau
Musik George Inci,
Ahilea Durcovski,
Gebhard Widemair
Kamera George Inci
Schnitt Beatrice von Moreau,
George Inci
Besetzung
  • Sepp Lusser: Metzger Heinrich Wille
  • Beatrice von Moreau: Metzgertochter Susi Wille
  • Thomas Widemair: Bürgermeister Albrecht Sonneberg
  • Joseph Holzknecht: Arzt Richard Obermoser
  • Bernhard Wolf: Mechaniker Rudi Schuhmacher
  • Oswald Fuchs: Polizist Friedrich
  • George Inci: Geologe Gandhi
  • Ruth Ebner: Heidemarie Sonnweber
  • Gebhard Widemair: Politiker Hans Kroeck
  • Lisa Hörtnagl: Poster Girl
  • Anna Walder-Widemair: Wanda Darowski
  • Franz Pirgler: Wanda Darowski
  • Josef Giuseppe Walder: Stefan Schmal
  • Gregor Reitmair: Versicherungsvertreter Hans Lustig
  • Gerhard Bachlechner: Pfarrer
  • Alois Bergmann: Polizeichef
  • Konrad Ortner: Fabrikarbeiter

Hirschen – Da machst was mit ist eine deutsche Filmkomödie von George Inci aus dem Jahr 2014 mit Koproduzentin Beatrice von Moreau in der weiblichen Hauptrolle.

Hirschen ist ein idyllischer Ort, die Bewohner sind glücklich und zufrieden. Doch eines Tages meldet die Fabrik, der alleinige Arbeitgeber im Dorf, Konkurs an. Der Großteil der Dorfbewohner wandert daraufhin ab. Nur wenige entscheiden sich im Ort zu bleiben, darunter die alteingesessene Stammtischrunde. Sie suchen verzweifelt nach einer Lösung, um ihre Heimat nicht verlassen zu müssen. Nach einem Wildunfall in der Nähe des Dorfes wird der verletzte Fahrer von Dorfbewohnern versorgt. Er wohnt in der Pension des Metzgers, wird vom Arzt versorgt, der Mechaniker repariert sein Auto, der Polizist kümmert sich um die Formalitäten und der Bürgermeister bringt ihm die Schönheit des Ortes nahe. Das bringt die Stammtischrunde auf eine ebenso kuriose wie einträgliche Idee.

Hirschen wurde unabhängig ohne Beteiligung von Förderungen und Sendern produziert. Neben zahlreichen Profischauspielern wie Oswald Fuchs, Beatrice von Moreau u. a. wurde der Film mit Volksschauspielern aus Ost- und Nordtirol besetzt. Am 28. August 2014 wurde Hirschen uraufgeführt und lief am 29. August 2014 in den österreichischen Kinos an. Der Deutschlandstart ist im Frühsommer 2015. Neben der deutschen Version des Filmes gibt es eine zweite originale Filmfassung Hirschen – Simply goad! auf "original Tiroler Englisch", die Anfang 2015 fertiggestellt wurde. Für die Filmmusik hat George Inci eine eigene Musik erfunden, die er „Global Folk“ nennt. Weitere Musik für den Film wurde von Gebhard Widemair und Ahilea Durcovski komponiert.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Freigabebescheinigung für Hirschen – Da machst was mit. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Januar 2015 (PDF; Prüf­nummer: 149 610 K).
  2. Alterskennzeichnung für Hirschen – Da machst was mit. Jugendmedien­kommission.