Ilka Borst

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Ilka Borst (* 31. Mai 1980 in Hammelburg)[1] ist eine ehemalige deutsche Basketballspielerin.

Borst spielte ab der Saison 1997/98 beim Bundesligisten DJK Aschaffenburg,[2] mit dem sie ebenfalls in europäischen Pokalwettbewerben vertreten war.[1] 1999 wurde die 1,75 Meter messende Aufbauspielerin mit Aschaffenburg deutsche Vizemeisterin[3] und erreichte das deutsche Pokalendspiel, welches aber wie die Bundesliga-Finalserie gegen Wuppertal verloren wurde.[4] 2000 zog sie mit Aschaffenburg wieder in die Endspielserie um die deutsche Meisterschaft ein, abermals mussten sich Borst und ihre Kolleginnen den Wuppertalerinnen beugen.[5] Auch in der Folgespielzeit 2000/01 wurde Borst mit Aschaffenburg deutsche Vizemeisterin, wiederum verlor man gegen Wuppertal.[6]

Bis 2007 spielte sie für den Zweitligisten Osnabrücker SC[7] und danach in derselben Liga bis 2010 beim TSV Quakenbrück.[8] Später spielte Borst für den Oberligisten Osnabrücker TB[9] sowie für die Osnabrücker Vertretung in Seniorenwettkämpfen, darunter die Deutsche Meisterschaft.[10]

  1. a b Ilka Borst | Ronchetti Cup (1998) | FIBA Europe. Abgerufen am 4. April 2020.
  2. 1997 / 1998 Hauptrunde. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  3. 1998 / 1999 Meisterschaft. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  4. 1998 / 1999 Deutscher Pokal. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  5. 1999 / 2000 Meisterschaft. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  6. 2000 / 2001 Meisterschaft. In: Marburg in der 1. Damen-Basketball-Bundesliga. Abgerufen am 2. April 2020.
  7. Freundschaft ruht im Pokalderby. In: noz.de. 9. Oktober 2007, abgerufen am 24. Februar 2024.
  8. Werner Maaß: Falcons ärgern den Favoriten. Abgerufen am 4. April 2020.
  9. OTB Titans. Abgerufen am 4. April 2020.
  10. PressReader.com - Zeitungen aus der ganzen Welt. Abgerufen am 4. April 2020.