Impaled Nazarene

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Impaled Nazarene

Logo der Band
Allgemeine Informationen
Genre(s) Extreme Metal
Gründung 1990
Website campnazarene.com
Gründungsmitglieder
Mika Luttinen
Kimmo Luttinen (bis 1995)
Mika Pääkkö (bis 1992)
Gitarre
Ari Holappa (bis 1992)
Antti Pihkala (bis 1991)
Aktuelle Besetzung
Gesang
Mika Luttinen
Gitarre
Jarno Anttila (seit 1992)
Gitarre
Tuomo Louhio (seit 2003)
Bass
Mikael „Arkki“ Arnkil (seit 2000)
Schlagzeug
Reima Kellokoski (seit 1995)
Ehemalige Mitglieder
Bass
Harri Halonen (1991–1992)
Bass
Taneli Jarva (1992–1996)
Bass
Marco Hietala (1994)
Gitarre
Alexi Laiho (1998–2000)
Gitarre
Teemu Raimoranta (2001–2002)

Impaled Nazarene (engl.: ‚gepfählter Nazarener‘) ist eine 1990 gegründete Extreme-Metal-Band aus Finnland.

Impaled Nazarene wurde im November 1990 durch Mika Luttinen, Kimmo Luttinen, Mika Pääkkö, Ari Holappa und Antti Pihkala gegründet. Die Band erhielt ab 1992 Morddrohungen aus Norwegen;[1][2] einige davon wurden Øystein „Euronymous“ Aarseth von Mayhem zugeschrieben, der versicherte, damit nichts zu tun und kein Problem mit der Band zu haben, wenngleich er mit ihrer Musik nichts anfangen könne.[3] Die Band reagierte auf die Drohungen teilweise gleichgültig[1],[2] teilweise aggressiv[1][2] und im Beiheft des Debütalbums Tol Cormpt Norz Norz Norz …, das 1992 auf Osmose Productions erschien, mit Beleidigungen der Norweger („No orders from Norway accepted“ [‚keine Bestellungen aus Norwegen akzeptiert‘] und „Kuolema Norjan kusipäille!“ [‚Tod den norwegischen Arschlöchern!‘]). Von größerer Bedeutung blieben neben diesem nur der Nachfolger Ugra-Karma, veröffentlicht ein Jahr später, und das 1994 veröffentlichte dritte Album Suomi Finland perkele, das in der Szene gemischt aufgenommen wurde.

Es folgten 1996 Latex Cult, 1998 Rapture, 2000 das in Deutschland indizierte[4] Nihil, 2001 das kaum wahrgenommene Album Absence of War Does Not Mean Peace sowie 2003 All That You Fear, 2005 das Livealbum Death Comes in 26 Carefully Selected Pieces und 2006 das umstrittene Werk Pro patria Finlandia. An der folgenden, laut Luttinen „miserablen“ Europatournee wäre „die Band beinahe zerbrochen“.[5] 2007 folgte das Album Manifest.

Mika Luttinen war auch in anderen Projekten involviert. 1994 entstand zusammen mit Magus Wampyr Daoloth von Necromantia das Industrial-Projekt Diabolos Rising, aus dem 1996 dann die Band Raism hervorging. Darüber hinaus war Mika Luttinen noch an den Bands The Rocking Dildos und Obscene Eulogy beteiligt.

Zu Beginn spielte die Band einen ähnlichen extremen und chaotischen Stil wie die ebenfalls finnische Black-Metal-Band Beherit, in der Kimmo Luttinen ebenfalls mitspielte. Vergleichbar war die Musik auch mit dem Thrash Metal früher Sodom-Werke, aber mit einer Tendenz zu Punk und Grindcore.[6] Die Band grenzte sich vom Black Metal ab, den sie als Trend betrachtete,[1] und reagierte feindselig auf Interviews, in denen Sympathien für die norwegische Szene deutlich wurden.[2] Herjulf vom Vönger Musikmagazin beschrieb das Debütalbum als eine „Mischung aus gewehrsalvenartigen Blastbeat-Drums, einer ultrabrutal schreddernden Gitarren-Breitseite und den ausgekotzten Vocals“[7] in Verbindung mit tiefem, verzerrten Geschrei. Die kurzen Stücke wurden jeweils durch kurze Interludien getrennt.

Auf Ugra-Karma entwickelte der Stil sich zu „etwas klareren, ausgefeilteren Songstrukturen“ und „die schroffen Punk- und Grindcore-Akkorde“ wurden „vielerorts durch richtige Riffs ersetzt“.[8] 1994 schließlich veröffentlichte die Band das Album Suomi Finland perkele. Die Musik wurde stark geändert. Überwiegend langsame Stücke und Semi-Balladen prägten den Stil des Albums. Ihr drittes Album wurde in der Szene gemischt aufgenommen.

Die weiteren Alben der Band wurden wieder schneller und härter. Das 1996 veröffentlichte Latex Cult ist stark punk-/hardcore-lastig, wobei alle Alben der Band mehr oder weniger starke Punk-/Rock-Einflüsse haben.[5] Der Stil der Band wird vom finnischen Fanzine Isten als „Black-Thrash-Hardcore“ beschrieben.[9]

Liedtexte und Kontroverse

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ursprünglich behandelte die Band reine Black-Metal-Themen, auf Ugra-Karma fand sich „ein kruder Kauderwelsch aus Hindu-Mythologie, primitiver Teufelsanbetung und allerlei Perversitäten, die man auf englisch, deutsch, finnisch und sogar sanskrit (!) intoniert“.[8] Das Album wurde wegen des Lieds Gott ist tot kritisiert.[1] Die Texte „zeigen mit ihrer kruden Zusammenwürfelung aus Gotteslästerung, Sex, Perversion und Krieg andere inhaltliche Maßgaben als die Klassiker Norwegens und Schwedens“.[10] Seitdem geriet Impaled Nazarene durch einige Liedtitel und -texte immer wieder in die Kritik. Es wurde ihnen vorgeworfen, extrem rechte Einstellungen zu vertreten. Auch ihre zum Teil sehr überspitzten und ironischen Interviews trugen nicht gerade zur Entkräftung der Vorwürfe bei. Eine politische Ausrichtung von Impaled Nazarene wird jedoch immer wieder bestritten und wird auch vom Großteil der Metal-Szene nicht so aufgenommen.

1994 folgte auf Suomi Finland perkele eine nationalistische und angeblich neonazistische Erklärung der Band mit dem sich auf den Winterkrieg von 1939 bis 1940 beziehenden Lied Total War – Winter War, welches mit dem ins Englische übersetzten Goebbels-Zitat „Wollt ihr den totalen Krieg?“ aus der Sportpalastrede beginnt („do you want total war? Yes we want total war“). Diese Textpassage und der Trommel-Rhythmus sind darüber hinaus von NONs Total War inspiriert.

Als eine Verherrlichung des Holocaust bezeichnen Personen aus Antifa-Kreisen das Lied Zum Kotzen, in dem es heißt: „Ich frage dich / Was ist Dreck / Was ist reine Scheisse / Ich sage dir / Der Untermensch“ sowie weiter „ai ai ai Untermenschen / ai ai ai zum kotzen“ und „1, 2, 3 … arbeit macht frei / 4, 5, 6 … zum kotzen“. Die Losung „Arbeit macht frei“ stand an den Toren zahlreicher NS-Konzentrationslager.

Eine weitere Kritik löste das Lied Zero Tolerance aus, in dem Homosexuelle beschimpft und verächtlich gemacht werden.[11] Mika Luttinen verteidigte den Text 2003 in einem kritischen Rock-Hard-Interview (in dem größtenteils das Lied thematisiert wurde) als „Überspitzung“ und „Provokation“.[12] Die Musik zu dem Stück schrieb Alexi Laiho (Children of Bodom). Allerdings sagte Luttinen im gleichen Interview auch: „Alexi und ich lachen noch immer über den Text“.[12] Der Text wurde auf der offiziellen Webseite aufgeführt,[13] seit der Kontroverse 2006 wird er dort nicht mehr angezeigt.[14] Allerdings äußerte Luttinen in einem Interview mit dem Frostkamp-Webzine, „Schwuchteln“ hätten kein Recht zu leben.[15]

Obwohl die beanstandeten Texte zum damaligen Zeitpunkt sechs bis zehn Jahre alt waren und die Band in Deutschland schon öfter auf Tournee gewesen war, stand die Band erst 2006 unter heftiger Kritik in Deutschland. Auf ihrer Europatournee 2006, bei der sie von Stoneman und Master als Vorgruppe begleitet wurden, kam es deshalb zur Absage zahlreicher Veranstaltungen durch die örtlichen Veranstalter. Aufgrund mehrerer Zeitungsartikel, vor allem in linken Publikationen, fürchtete man den Druck der öffentlichen Meinung im Falle eines stattfindenden Auftrittes.[16] Bei den Konzerten die 2006 doch stattfanden, spielte die Band trotz Verbots durch die jeweiligen Veranstalter und der Behauptung, dies schon seit langem nicht mehr zu tun, ihre umstrittenen Lieder wie "Zero Tolerance" und "Total War – Winter War".

Die Band und ihr Veranstalter wehren sich vehement gegen diese Vorwürfe. Die relevanten Zitate seien aus dem Zusammenhang gerissen worden. Weiterhin beziehen sie sich auf das Recht auf künstlerische Freiheit und die Redefreiheit.[17] Im deutschen NSBM-Zine Iut de Asken äußerten sich Impaled Nazarene wie folgt dazu: „Jene die diesen Scheißdreck eingeleitet haben, werden im Endeffekt gefunden und mit eiserner Faust bestraft werden. Selbst wenn es die nächsten 20 Jahre dauern sollte, sie werden niedergestreckt.“[18]

Das bereits im März 2006 veröffentlichte Album Pro patria Finlandia (lt.: ‚Für Vaterland Finnland‘) untermauerte aufgrund seines Titels und einiger militaristischer Lieder teilweise die Annahme einer nationalistischen Ausrichtung. So weigerte sich eine finnische Zeitung, ein Interview mit der Band zu führen, und bezeichnete den Titel als „faschistisch“.[19] Luttinen sagte daraufhin allerdings, dass er nicht patriotisch sei und der Titel keine Aussage hätte, sondern er einen lateinischen Titel wollte.[19]

Die Alben Nihil und Latex Cult wurden 2006 auf Antrag eines Sozialarbeiters von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien einer Prüfung unterzogen,[4] welche ergab, dass Nihil im Januar 2007 indiziert wurde. Die Annahme, dass das Album Latex Cult indiziert sei, ist eine selbst durch Fachzeitschriften verbreitete Fehlinformation. Die Indizierung wurde von der Band als „beschissener Witz“ und Beispiel für die Verletzung von Grundrechten in der Europäischen Union bezeichnet; es zeige, dass die Deutschen aus ihrer „Scheiß-Vergangenheit […] nichts gelernt“ hätten.[5]

Für die Band ist ein „bestimmter Journalist eines wohlbekannten Magazins“ (gemeint ist vermutlich Wolf-Rüdiger Mühlmann vom Rock Hard, wegen seines Artikels Der Rechte Rand im Black Metal[20]) hauptverantwortlich für die „Hexenjagd“[4] (Auftrittsverbote, Indizierung) durch Antifa und Grünen-Politikerin Christa Jenal. Als Reaktion veröffentlichte die Band auf ihrem aktuellen Album Manifest das Stück You Don’t Rock Hard, in dem das Magazin klar diffamiert wird: „Debil and unstabil / Scheisse brains in control […] You can fucking fuck off / You don’t rock hard / You never did“. In einem Interview für ein deutsches Webzine bestreitet Mika Luttinen allerdings jeden Zusammenhang zwischen Lied und Magazin.[21] Mühlmann schrieb 2009 im Rock Hard, die Band habe auf ihren Alben „systematisch kleinere und größere Provokationen“ platziert, „infolge derer sich die Band diversen Vorwürfen über Nationalismus, (Atom)-Kriegstreiberei oder auch Schwulenfeindlichkeit ausgesetzt sieht. Aber, keine Angst, ImpNaz sind völlig ungefährlich, sie wollen nur spielen.“[10]

2008 erschien auf Indymedia ein Artikel, in dem das Party.San, ein Festival, auf dem rechtsextreme Tendenzen unerwünscht seien, kritisiert wurde, da die Veranstalter Impaled Nazarene nach erneut erhobenen Vorwürfen nicht aus dem Billing nahmen.[22] Im selben Jahr trat die Band auch auf dem Nihil Extreme Metal Festival in Italien auf, u. a. mit der NSBM-Band Ad Hominem und der sich mit dieser personell überschneidenden Band Frangar auf. Im Oktober 2009 traten Impaled Nazarene auf dem umstrittenen,[23] Fireblade Force Festival in Sachsen auf[24] u. a. mit Taake.

Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[25]
Pro patria Finlandia
 FI3813/2006(1 Wo.)
Vigorous and Liberating Death
 FI4817/2014(1 Wo.)
Eight Headed Serpent
 FI4022/2021(1 Wo.)
  • 1992: Tol Cormpt Norz Norz Norz …
  • 1993: Ugra-Karma
  • 1994: Suomi Finland perkele
  • 1996: Latex Cult
  • 1998: Rapture
  • 2000: Nihil (indiziert[26][4])
  • 2001: Absence of War Does Not Mean Peace
  • 2003: All That You Fear
  • 2005: Death Comes in 26 Carefully Selected Pieces (Livealbum)
  • 2006: Pro Patria Finlandia
  • 2007: Manifest
  • 2010: Road to the Octagon
  • 2014: Vigorous and Liberating Death
  • 2021: Eight Headed Serpent
  • 1991: Shemhamforash (Demo)
  • 1991: Taog Eht Fo Htao Eht (Demo)
  • 1992: Goat Perversion (EP)
  • 1993: Sadogoat (Single)
  • 1993: Satanic Masowhore (Single)
  • 1996: Motörpenis (EP)
  • 1996: 1999: Karmakeddon Warriors (VHS)
  • 1999: Split-EP mit Driller Killer
  • 2000: Decade of Decadence (Kompilation)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b c d e „[W]e don’t see our band as a Black Metal band because nowadays the Black Metal is huge trend. So, uh, we call our music Suomi Perkele … Suomi Finland Perkele Metal which is like this kind of much more hate. In our first LP the lyrics were much more oriented like Black Metal stuff, but on the second LP there is more stuff like Buddhism, there is this kind of, for example there is track called Gott ist tot which the lyrics are in German, and it’s not a nazi song, but it’s this kind of my own statement of the Israel politics because they are really like fucking up the … these … what the hell they are called, I don’t remember, but those who are livin’ there, they are fucking the things up; so it’s like, you see it always on the TV, these people are being killed and stuff, and nobody doesn’t do anything. So, it’s good to make a song then; make your own statement. That’s what I have been always thinking, that if you are in a band, you want to make statement. When you do lyrics, that you say something. […] [T]hat thing ran out of like in 1992. We got lots of death threats from the Norway because they were saying that we are false Black Metal or something. It’s like I tell them immediately right now that all the Norwegians can fuck off as, as far as we are concerned, because we are, we have beed doing this stuff from 1990, before this whole fucking Black Metal trend even started. Our first bands were in 1990 … 1984. And there are these people which are like fucking six/seven years younger than we are, telling to us that we are like ‘okay, ’cause you are posers that you don’t know what you are singing about’. Little children telling these kind of things to us, that’s bullshit. But the thing is that there is, there was this band called Burzum who started to burn these churches and they finally killed the vocalist of the Mayhem, and I’m … pf … I don’t want to get into that because it’s not my concern. The, the same guy who killed Euronymous, wanted to kill me. I don’t give a fuck about that. I would have killed him. […] I know it that we are in … there are lots of people who want to kill us. For example yesterday night we played in Rotterdam. And we got a lot of death threats. Pf. We are still alive, I’m here. Nobody can fuck with us. I don’t care. I mean, it’s like, I don’t care about any kind of organizations, I don’t follow to anybody. I don’t have any kind of master. I don’t have any kind of god. I don’t need to be anybody, I’m myself, I have my own way. How I live. […] It’s like, if somebody start to fuck with us, we will fuck back […] two times harder.“ Dokumentation 666 – At Calling Death.
  2. a b c d „I could not care a less.We did not start it so we will not stop it. I will fight till death if that is what you are after. […] If Norvegians are your brothers why are you doing this interview? You must hate and despise us like others (like the feeble fucks do).“ Flagg Nidhögg: Impaled Nazarene. In: Infernus. The Second Blasphemy. Nr. 2.
  3. Esa Lahdenpera: Mayhem. Northern Black Metal Legends. In: Kill Yourself!!! Magazine. Nr. 4, 1995, S. 43.
  4. a b c d News archive (Memento des Originals vom 13. Februar 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.campnazarene.com (siehe 18. Januar 2007). campnazarene.com, abgerufen am 20. Juni 2011.
  5. a b c Markus Jakob: Mika Luttinen von Impaled Nazarene, 24. Oktober 2007, abgerufen am 3. November 2012.
  6. Herjulf: Impaled Nazarene # Taog eht fo htao eht. Vönger Musikmagazin, 9. April 2005, abgerufen am 8. Juni 2010.
  7. Herjulf: Impaled Nazarene # Tol Cormpt Norz Norz Norz. Vönger Musikmagazin, 9. April 2005, abgerufen am 8. Juni 2010.
  8. a b Herjulf: Impaled Nazarene # Ugra-Karma. Vönger Musikmagazin, 9. April 2005, abgerufen am 8. Juni 2010.
  9. Isten's Guide to 20th Century Finnish Hard Rock & Heavy Metal. Isten, abgerufen am 27. August 2012 (englisch).
  10. a b Wolf-Rüdiger Mühlmann: Under the Sign of the Black Mark. Die zweite Generation des Black Metal. In: Rock Hard. Nr. 269, Oktober 2009, S. 84.
  11. Markus Ströhlein: Die Tour vermasseln. In: Jungle World, Nr. 19, 10. Mai 2006.
  12. a b Wolf-Rüdiger Mühlmann: Schwulenfeindliche Kinderhasser? In: Rock Hard, Nr. 200.
  13. IMPALED NAZARENE. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Dezember 2005; abgerufen am 4. Juni 2010 (englisch).
  14. NIHIL (2000). Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 15. September 2008; abgerufen am 4. Juni 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.campnazarene.com
  15. frostkamp: Impaled Nazarene Interview « Frostkamp Magazine. Abgerufen am 4. Juni 2010 (englisch).
  16. Offener Brief zu dem geplanten Konzert der Band Impaled Nazarene in der K17 am 13.05.2006 (Memento des Originals vom 1. Juli 2006 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/freeweb.dnet.it.
  17. Gegendarstellung der Band und der Konzertveranstalter.
  18. Iut de Asken, Band 1 und 2, Winter 2006/2007, S. 84.
  19. a b Interviews. metallian.com, abgerufen am 20. Juni 2011.
  20. Wolf-Rüdiger Mühlmann: Der rechte Rand im Black Metal. In: Rock Hard. Nr. 241, Juni 2007, S. 58–61.
  21. Andreas Schiffmann: Interview mit Impaled Nazarene (21.11.2007). Musikreviews.de, abgerufen am 20. Juni 2011.
  22. "Impaled Nazarene" auf PartySan Open Air 2008.
  23. Benjamin Rehmer: Nazi-Festival etabliert sich im Vogtland. Endstation-rechts.de, 9. Juni 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. September 2010; abgerufen am 13. Januar 2013.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.endstation-rechts.de
  24. Gigs. campnazarene.com, abgerufen am 13. Januar 2013 (englisch).
  25. finnishcharts.com: Impaled Nazarene in der finnischen Hitparade
  26. Bundesanzeiger Nr. 21 vom 31. Januar 2007