Ines Hock

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Ines Hock (* 1960 in Wetzlar) ist eine deutsche Malerin, Zeichnerin und Installationskünstlerin.

Ines Hock wurde in Wetzlar in Hessen geboren. Nach ihrem Abitur in Hannover studierte sie von 1979 bis 1985 an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Kunsterziehung sowie Biologie und Philosophie auf Lehramt und schloss dieses Studium mit dem ersten Staatsexamen ab. Während dieser Zeit erhielt sie 1983 ein einjähriges Fulbright–Stipendium für die Universität von Arizona.[1] Von 1985 bis 1987 studierte sie an der Kunstakademie Düsseldorf und besuchte u. a Lehrveranstaltungen bei David Rabinowitch[2] und Kaspar König.[3]

Ihre beiden Schwerpunkte Biologie und Kunst verbinden sich in ihren Installationen Kindergarten (2009) im Staatlichen Museum Schwerin im Rahmen der Bundesgartenschau sowie in ihrer Installation Be(e) here 2015 im Rahmen der Veranstaltung Vorgebirgsparkskulptur im Kölner Vorgebirgspark, die auch 2018 im Kölner Stadtgarten zum Tag des Honigs gezeigt wurde.

Für das Werk Kindergarten entwickelte Hock im Innenhof des Museums einen temporären Garten. Vorschulkindern wurde hier spielerisch die Möglichkeit gegeben, Pflanzen im Garten kennenzulernen und sie auch zu pflegen: „Bisher ging es in der Kunstvermittlung immer um Kunstwerke im Museum. Mit einer künstlerischen Arbeit in der Natur und mit der Natur im Innenhof des Museums soll, so lautet die Idee der Künstlerin, die Welt der Kinder noch intensiver einbezogen werden. Hier, in einem begehbaren wirklichen Garten können sich museumspädagogische Arbeit und künstlerische Gestaltung miteinander verzahnen.“[4]

Ihr Projekt Be(e) here befasst sich mit Pflanzen, die auf der Roten Liste gefährdeter Arten NRW stehen. Die Künstlerin schuf aus hochdichten Faserplatten (HDF) aus Holz rund 250 flache Objekte, die auf Drahtgestelle montiert waren, so dass sie über dem Boden schwebten. Auf jeder dieser Platten stand der lateinische Name einer gefährdeten Pflanzenart, zusätzlich waren sie in den Farben der Blüten der jeweiligen Pflanze bemalt. So entstand ein 6 × 7 Meter großes Feld aus farbigen Schildern, welche die Intention der Künstlerin anschaulich machten: „Meine künstlerische Arbeit ‚Be(e) here’ möchte auf gefährdete und geschützte Pflanzen in NRW aufmerksam machen“, erklärt die Künstlerin, sie „entsteht prozessual im Grünen und holt die vermissten Pflanzen für einen Augenblick an einen Ort der Aufmerksamkeit zurück. Bee, die Biene, von der das Pflanzenwachstum unmittelbar abhängt, ist die nächstmögliche Assoziation.“[5]

Ines Hock ist Mitglied im Westdeutschen Künstlerbund[6] und lebt mit ihrem Mann und Sohn in Frechen bei Köln. Seit über 25 Jahren bauen sie und ihr Mann, Peter Hochscheid, der auch Künstler ist, nach den Entwürfen der Karikaturisten Wagen für den Kölner Karneval.[7]

Zum künstlerischen Werk

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„Ich schreibe Partituren mit Farbe“

Ines Hock[8]

Seit den Anfängen ihres künstlerischen Schaffens konzentriert sich Ines Hock darauf, die Wirkung von Farben zu erforschen. Zunächst thematisierte sie in monochromen Bildern jeweils nur eine Farbe. In einer Art Tagebuch hielt sie die jeweils verwendete Farbe und das Datum fest.[9] Ines Hock arbeitet seriell, das bedeutet, dass immer mehrere Bilder einer Reihe entstehen, die eine ähnliche Thematik haben.

Neben Zeichnungen, Aquarellen und Werken in Acryl nutzt Ines Hock auch Ölfarben für ihre Arbeiten. Um die Ölfarben für ihr Interesse an der Lichtwirkung[10] von Farbe verwenden zu können, verdünnt Ines Hock sie stark mit Leinöl, so dass sie sehr flüssig werden und beim Auftragen der Farbe der weiße Hintergrund der Leinwand durchschimmert. Gleichzeitig glänzen diese Bilder durch die Zugabe des Leinöls stark und spiegeln die Umgebung. Der Betrachter kann, wenn er direkt vor dem Bild steht, sich selbst darin gespiegelt sehen und wird so ein Teil der Inszenierung des Werkes: „Im Glanz ereignet sich etwas, das zum Bild gehört und gleichzeitig das Bild in einen neuen Kontext überführt: In seiner Ambivalenz fungiert er (es) als Schnittstelle zwischen Innen und Außen.“[11] Das Werk bezieht also den Betrachter mit ein; das Gemälde wirkt nicht nur auf den Raum ein und verändert ihn, auch der Betrachter ist Teil dieser immateriell wirkenden Schwingung und kann sie sinnlich erfahren: „Es sind räumliche Zusammenhänge, ihr Erleben und ihre sinnliche Erfahrung, die Ines Hock beschäftigen.“[3]

Mitte der neunziger Jahre beginnt die Künstlerin mit lasierenden Farbaufträgen zu arbeiten. An die Stelle der einfarbigen Bilder, die aus bis zu zwanzig einzelnen Farbschichten bestanden, treten nun Werke, in denen die Künstlerin nur noch wenige Farbschichten nutzt, die nass in nass aufgetragen werden und hauchdünn sind.[12] Sie interessiert sich nun vor allem für die Wirkung unterschiedlicher Farbwerte und Farbkontraste in einem Bild.[12] Die Lichtwirkung der Gemälde tritt jetzt deutlich hervor und die Monochromie wird zugunsten von Farbsummenbildern aufgehoben. Die changierenden Farbverläufe, bei denen der weiße Hintergrund auch immer deutlich sichtbar ist, scheinen auf der Leinwand zu schweben.[9]

In den großen, hochformatigen Aquarellen, die seit 2012 entstehen, zeigt sich eine Arbeitsweise, die wegführt von dünnen, einzeln nebeneinandergesetzten Pinselstrichen hin zu Farbfeldern einzelner Farben, die sie in rechteckigen Blöcken wie Backsteine im Gemälde anordnet. Getrennt werden sie durch kurze vertikale Linien. Bei der Positionierung dieser Farbfelder im Bild nutzt Ines Hock ihre Kenntnisse der Farbkontraste und additiver Farbmischungen, um sie zueinander in Bezug zu setzen.[12] Keine Farbe ist zufällig an ihrem Platz. Die horizontale Ausrichtung des Werkes bewirkt beim Betrachter ein Gefühl von Ruhe, während die vertikalen Linien wie aktivierende Taktzeichen wirken: „Die Grundeinheit ist der Pinselstrich, er füllt den Raum wie ein Text das Schriftstück. Der Rhythmus des Pinsels gliedert den Raum, Bewegung suggerierend.“ (Ines Hock)[3]

Je nach Art der verwendeten Leinwand, dem mehr oder minder flüssigen Farbauftrag, der Sichtbarkeit des weißen Hintergrundes und durch unterschiedliche Deckgrade der jeweils verwendeten Farben entstehen so Werke, die auf der unterschiedlichen Nutzung der Helligkeitswerte der Farben und auf deren Nuancierungen basieren: „Der Effekt des Leuchtens ist allein mit der sinnlichen Qualität des Lichtes vergleichbar und entsteht, wie immer bei Ines Hock, einzig aus und durch autonom begriffene Farbe.“[13]

Zu den Installationen und Farbraumarbeiten

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Die Farbwelt der Tafelbilder in den dreidimensionalen architektonischen Raum zu übertragen, stellt Ines Hock vor vielfältige Herausforderungen. Nicht nur, dass Wände auf einen Farbauftrag anders reagieren als Leinwand oder Papier, auch die Dimensionen der Räume erfordern andere Arbeitsweisen als bisher. Für die Farbraumarbeit in der Moltkerei Werkstatt Köln 1996 betrug die zu bearbeitende Deckenfläche 78,5 m².[14] Für die Inszenierung im Clemens Sels Museum in Neuss bearbeitete die Künstlerin mit ihren Farbbändern Flächen von 150 × 132 cm und 106 × 132 cm.[15] Im Kunsthaus Wiesbaden schuf Ines Hock eine 4,5 × 9 Meter große Wandarbeit.[16]

Auch erfasst die Künstlerin die Architektur des jeweiligen Raumes gründlich, bevor sie ein Konzept erstellt. Die massive Betonbauweise des Clemens Sels Museums mit ihrem indirekten Lichteinfall, die dem Eingangsbereich „ein höhlenartiges Gepräge“[15] gibt, erfordert eine andere Herangehensweise als z. B. die Architektur des Wiesbadener Kunsthauses, das sehr gute Lichtverhältnisse durch eine dichte Reihe großer Fenster besitzt.[17] Ines Hock recherchiert all diese Aspekte und bezieht dann ihre jeweilige Farbraumarbeit direkt auf diesen spezifischen Ort und seine Gegebenheiten. Sie erstellt Fotos und Filme[3] der Räumlichkeiten und erprobt ihre Konzeption in Papierarbeiten und Modellbauten.[18]

Viele ihrer Arbeiten vor Ort müssen auf einem Gerüst arbeitend verwirklicht werden. In der Moltkerei Werkstatt z. B. griff sie die Farben des alten Holzbodens des Raumes auf und spiegelte sie an der Decke. Zunächst zeichnete sie mit Bleistift die Bahnen an die Decke,[14] die dieselbe Ausrichtung und Breite wie die Holzbohlen am Boden hatten. Dann arbeitete sie in zwei lasierenden Malschichten die Farbe des Fußbodens nach, indem sie Dunkelbraun, Dunkelblau, Gelb, Ocker und Lachsorange in fließenden Pinselbewegungen an der Decke anbrachte: „Der verwaschene, eng mit dem Material (Holz) verknüpfte Farbeindruck hier wird aufgehoben in der prismatisch aufgefächerten, klaren und heiteren Farberscheinung dort.“[19] Auch für die Farbraumarbeit im Kunsthaus Wiesbaden war ein Gerüst nötig, um die Räume farbig gestalten zu können. Um die Ölfarbe aufzutragen, arbeitete sie mit einem 25 Zentimeter breiten Pinsel.[16]

Für das Clemens Sels Museum schuf die Künstlerin zwölf Objekte, die sich als horizontales Farbband über vier Wände zogen und den vorhandenen architektonischen Raum dadurch für den Betrachter neu erlebbar machten. Dem höhlenartigen Eindruck des Raums arbeitete die Künstlerin durch die Verwendung von zarten und luzide wirkende Farben entgegen, so dass sich die sperrige Architektur als leichter und heller darstellte. Gisela Götte, die Leiterin des Clemens Sels Museums, beschreibt die Wirkung so: „Mit dieser Farbgestaltung des Raumes erhält die Körperhaftigkeit und Schwere der Betonarchitektur eine ungewohnte Leichtigkeit, ohne jedoch ihren Eigencharakter zu verlieren. […] Die Farben werden zu gemaltem Licht. Sie geben dem Raum eine neue Deutung. Das inszenierte Farbspiel von Licht und Schatten wird zu einem visuellen Erlebnis, welches subjektive Stimmungen evoziert.“[15]

Einzelausstellungen (Auswahl)

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Ausstellungsbeteiligungen (Auswahl)

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  • Galerie Schütte (Hrsg.): Ines Hock: Gemalte Farbe. Publikation anlässlich der Ausstellung Gemalte Farbe. Niessen art-print publishers, Essen 1998, ISBN 3-931326-20-9.
  • Hans Gercke – Heidelberger Kunstverein; Kurt Wettengl – Museum am Ostwall (Hrsg.): Ines Hock: Sehstücke. Heidelberg; Dortmund 2005, ISBN 3-925998-46-2.
  • Stadtmuseum St. Wendel; Stiftung Dr. Walter Bruch (Hrsg.): Ines Hock: Farbe Pur. Krüger Druck und Verlag, Dillingen 2005, ISBN 3-928810-55-3.
  • Manfred Schneckenburger: Eröffnungsrede der Ausstellung Claudia Desgranges – Ines Hock. In: Heidelberger Kunstverein (Hrsg.): Gegenwärts. Mitgliederzeitschrift des Heidelberger Kunstvereins. Heidelberg 2006, S. 4 bis 6.
  • Gisela Götte im Auftrag der Stadt Neuss (Hrsg.): Ines Hock: Lyrismen des Lichts. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Clemens-Sels-Museum Neuss vom 7. September bis 3. November 2007. Graff, Braunschweig 2007, ISBN 978-3-936542-34-9.
  • Sammlung Kunst aus Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Inge Schmidt, Ines Hock: Von Figuren und Farben. Oberhausen 2010.
  • Verein für aktuelle Kunst/Ruhrgebiet e.V. (Hrsg.): Papier – Farbe – Malerei. Erschienen anlässlich der Ausstellung vom 25.08.2019 bis 29.09.2019. Oberhausen 2019.
  • Ines Hock (Hrsg.): Ines Hock: Corona Fabula. Künstlerisches Tagebuch März bis September 2020. Kettler, Bönen 2021, ISBN 978-3-86206-928-6.
  • Stadtmuseum Beckum; Stadtmuseum Siegburg; Kunstverein Linz am Rhein (Hrsg.): Ines Hock: Farbkontinuum. Partita des couleurs. Beckum 2023, ISBN 978-3-9811741-1-3.

Einzelnachweise

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  1. Sammlung Kunst aus Nordrhein-Westfalen (Hrsg.): Inge Schmidt, Ines Hock: Von Figuren und Farben. Oberhausen 2010, S. 1.
  2. Ulrich Fernkorn: Ines Hock: ColorLineCuts. In: galerie-januar.de (Kunstverein). Abgerufen am 17. Oktober 2021.
  3. a b c d e f Simone Kraft: Der Rhythmus des Pinsels gliedert den Raum, Bewegung suggerierend. Interview mit Ines Hock. In: deconarch.com. 21. März 2013, abgerufen am 17. Oktober 2021.
  4. Katja Schlenker: Ines Hock Kinder-Garten gewidmet dem Künstler Bernd Minnich. (PDF; 959,23 kB) In: ineshock.de. 24. März 2009, abgerufen am 27. Oktober 2021.
  5. Peter Lodermeyer: Ines Hock. In: vorgebirgsparkskulptur.eu. Abgerufen am 27. Oktober 2021.
  6. Mitglieder: Ines Hock. In: westdeutscher-kuenstlerbund.de. Abgerufen am 17. Oktober 2021.
  7. Alexa Jansen: Ein neues Zuhause für die Kunst. In: Kölner Stadt-Anzeiger. 24. Januar 2006, abgerufen am 17. Oktober 2021.
  8. Jürgen Boebers-Süßmann: Künstlerin schreibt in Bochum eine Partitur mit Farbe. In: Westdeutsche Allgemeine Zeitung. 23. April 2015, abgerufen am 30. Oktober 2021.
  9. a b Reinhard Ermen: Die Farbe schwebt. In: Galerie Schütte (Hrsg.): Ines Hock: gemalte Farbe. Niessen art-print publishers, Essen 1998, ISBN 3-931326-20-9, S. 35–39, hier S. 36.
  10. Sabine Müller: Zwei Bilder von Ines Hock. In: Michael Fehr (Hrsg.): Die Farbe hat mich. Klartext, Essen 2000, ISBN 3-88474-927-7, S. 103–106, hier S. 103.
  11. Sabine Müller: Zwei Bilder von Ines Hock. In: Michael Fehr (Hrsg.): Die Farbe hat mich. Klartext, Essen 2000, ISBN 3-88474-927-7, S. 103–106, hier S. 104.
  12. a b c Andrea Sinzel: Luzide Farben. Zur Malerei von Ines Hock. In: Museum St. Wendel (Hrsg.): Ines Hock – Farbe pur. Krüger Druck und Verlag, Dillingen 2005, ISBN 3-928810-55-3, S. 4–8, hier S. 8.
  13. Andrea Sinzel: Luzide Farben. Zur Malerei von Ines Hock. In: Museum St. Wendel (Hrsg.): Ines Hock – Farbe pur. Krüger Druck und Verlag, Dillingen 2005, ISBN 3-928810-55-3, S. 4–8, hier S. 6.
  14. a b Stefan Kraus: Architektur mit Leichtigkeit füllen. In: Galerie Schütte (Hrsg.): Ines Hock: Gemalte Farbe. Publikation anlässlich der Ausstellung Gemalte Farbe. Niessen art-print publishers, Essen 1998, ISBN 3-931326-20-9, S. 13–18, hier S. 14.
  15. a b c Gisela Götte im Auftrag der Stadt Neuss (Hrsg.): Ines Hock: Lyrismen des Lichts. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Clemens Sels Museum Neuss vom 7. September bis 3. November 2007. Graff, Braunschweig 2007, ISBN 978-3-936542-34-9, S. 2–22, hier S. 2.
  16. a b Christine Dressler: Veränderte Dimensionen der Architektur: Die Kölner Künstlerin Ines Hock bemalt Kunsthaus-Wand mit einem Riesen-Aquarell. In: Wiesbadener Kurier, 2007, S. 14.
  17. Sabine Müller: Die schöne Seite Kunsthaus Wiesbaden. In: Gisela Götte im Auftrag der Stadt Neuss (Hrsg.): Ines Hock: Lyrismen des Lichts. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Clemens Sels Museum Neuss vom 7. September bis 3. November 2007. Graff, Braunschweig 2007, ISBN 978-3-936542-34-9, S. 8–9, hier S. 8.
  18. Stefan Kraus: Architektur mit Leichtigkeit füllen. In: Galerie Schütte (Hrsg.): Ines Hock: Gemalte Farbe. Publikation anlässlich der Ausstellung Gemalte Farbe. Niessen art-print publishers, Essen 1998, ISBN 3-931326-20-9, S. 13–18, hier S. 16.
  19. Sabine Müller: Zwei Bilder von Ines Hock. In: Michael Fehr (Hrsg.): Die Farbe hat mich. Klartext, Essen 2000, ISBN 3-88474-927-7, S. 103–106, hier S. 105.
  20. Veranstaltungen in der Moltkerei 1996. www.moltkerei-werkstatt.de, abgerufen am 11. September 2021.
  21. Stefan Kraus: Architektur mit Leichtigkeit füllen. In: Galerie Schütte (Hrsg.): Ines Hock: Gemalte Farbe. Publikation anlässlich der Ausstellung Gemalte Farbe. Niessen art-print publishers, Essen 1998, ISBN 3-931326-20-9, S. 16.
  22. Kölnkunst 4, Malerei, Plastik, Grafik, Fotografie, Installation, Video. Köln.
  23. Gisela Götte im Auftrag der Stadt Neuss (Hrsg.): Ines Hock: Lyrismen des Lichts. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Clemens Sels Museum Neuss vom 7. September bis 3. November 2007. Graff, Braunschweig 2007, ISBN 978-3-936542-34-9.
  24. Sabine Müller: Die schöne Seite Kunsthaus Wiesbaden. In: Gisela Götte im Auftrag der Stadt Neuss (Hrsg.): Ines Hock: Lyrismen des Lichts. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Clemens Sels Museum Neuss vom 7. September bis 3. November 2007. Graff, Braunschweig 2007, ISBN 978-3-936542-34-9, S. 8–9.
  25. Garten: Vom Blumenbild zum digitalen Garten. Ausstellung im Staatlichen Museum Schwerin. www.portalkunstgeschichte.de, 23. März 2009, abgerufen am 11. September 2021.
  26. Ulrich Fernkorn: Ines Hock – ColorLineCuts (24.4.-28.5.2015). galerie-januar.de, abgerufen am 13. September 2021.
  27. Peter Lodermeyer: Ines Hock. In: vorgebirgsparkskulptur.eu. Abgerufen am 13. September 2021.
  28. Michael Schreiner: Silbrige Stachelkugel landet am Klinikum. In: Mittelbayerische Zeitung. 21. August 2016, abgerufen am 13. September 2021.
  29. HonigConnection: Auszeichnung und Ministerinnenbesuch. Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen, abgerufen am 13. September 2021.
  30. Achim Kienbaum: Eine Installation gegen das Vergessen. In: Soester-Anzeiger vom 25. Mai 2022, ohne Seitenzahl
  31. Katja Hock: Einführung in die Ausstellung Katzenwäsche. In: gg3.eu. Abgerufen am 16. Juni 2024.
  32. Stefan Wolff: Ines Hock stellt im Kiosk24 in Herford aus. In: Westfalen-Blatt. 2. Juli 2024, abgerufen am 4. Juli 2024.
  33. Hans Gercke – Heidelberger Kunstverein; Kurt Wettengl – Museum am Ostwall (Hrsg.): Ines Hock: Sehstücke. Heidelberg; Dortmund 2005, ISBN 3-925998-46-2.
  34. Ausstellungen von 1996 bis 2014. In: kunsthaus.nrw. Abgerufen am 13. September 2021.
  35. Eva Rother: Filigrane Figuren und feine Farben. In: Aachener Zeitung. 6. Mai 2010, abgerufen am 13. September 2021.
  36. Kunstmuseum Villa Zanders. Ausstellungsrückblick. Sonderausstellungen seit 1992. villa-zanders.de, abgerufen am 15. September 2021.
  37. Achim Kienbaum: Eine Installation gegen das Vergessen. In: Soester-Anzeiger vom 25. Mai 2022, ohne Seitenzahl
  38. Ausstellung im Stadtmuseum Beckum endet am Wochenende. In: Die Glocke. 24. Juni 2023, abgerufen am 16. Juni 2024.
  39. Stadtmuseum Siegburg: Aktuelle Ausstellungen, abgerufen am 2. September 2023
  40. Brühler Kunstverein. Ausstellungen und Veranstaltungen von 1990 bis 1999. In: www.bruehler-kunstverein.de. Abgerufen am 15. September 2021.
  41. Jetzt - Positionen zur zeitgenössischen Kunst. In: kunstaspekte.art. Abgerufen am 15. September 2021.
  42. Farbzeit: Identität und Ambivalenz. vfakr.de, abgerufen am 15. September 2021.
  43. Werner Richard – Dr. Carl Dörken Stiftung (Hrsg.): Farbe als Farbe. Bönen 2004, ISBN 3-937390-23-5.
  44. Galerie Schütte (Hrsg.): Farbe Raum Konzept (anlässlich der Ausstellungen "Farbe Raum Konzept – Malerei", 2. Juli - 10. September 2011 und "Farbe Raum Konzept – Fotografie", 17. September bis 29. Oktober 2011 in der Galerie Schütte). Essen 2011.
  45. Wolfgang Scholl: Radevormwald : Flagge(n) zeigen. Ein Kunstprojekt mit 50 Fahnen in der Innenstadt. In: Rheinische Post. 28. Februar 2014, abgerufen am 15. September 2021.
  46. Abschiedsausstellung bei Kunst aus NRW. In: Aachener Nachrichten. 24. April 2014, abgerufen am 15. September 2021.
  47. Die Grosse Kunstausstellung NRW Düsseldorf 2014. In: kunstaspekte.art. Abgerufen am 16. September 2021.
  48. Vernissage: Zum Geburtstag zeigt Herdecker Stiftung eine Vernissage. In: Westfalenpost. 17. September 2018, abgerufen am 16. September 2021.
  49. Verein für Aktuelle Kunst/Ruhrgebiet e.V. (Hrsg.): Köln plus: Farbmalereipositionen. Oberhausen 2018.
  50. Papier – Farbe – Malerei. In: vfakr.de. Abgerufen am 17. September 2021.
  51. Lichtecht. www.doerken-stiftung.de, abgerufen am 16. September 2021.
  52. Die Grosse 2020/21. In: kunstaspekte.art. Abgerufen am 16. September 2021.
  53. Das kleine Format. In: diegrosse.de. Abgerufen am 4. Juli 2024.
  54. Zwischen Linie und Farbe. In: xlon-schwetzingen.de. Abgerufen am 4. Juli 2024.