Ivo Vander Borght

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Ivo Vander Borght (* um 1950) ist ein belgischer Improvisationsmusiker (Perkussion, Komposition).[1]

Leben und Wirken

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Vander Borgh arbeitete ab den 1970er-Jahren in seiner Heimatstadt Antwerpen zunächst in der Werkgroep Improviseerde Musici (WIM),[2] der auch Fred Van Hove angehörte. In den folgenden Jahren arbeitete er weiterhin mit Van Hove, sowohl im Duo (Verloren Maandag, 1977), im Trio Musica Libera Belgicae (mit André Goudbeek) als auch im Fred Van Hove Nonett, mit dem er 1996 in Berlin gastierte. Des Weiteren war Vander Borght Mitglied des f.i. Quartet (mit Van Hove, Herb Robertson, Luc Houtkamp) und des Septetts MLF 7.[3] Vander Borght gründete ferner mehrere Percussion-Workshops, spielte mit Noah Howard, in der BOCMO Bigband und im Duo mit Eddy Loozen.[4] Im Bereich des Jazz war er zwischen 1975 und 2001 an 14 Aufnahmesessions beteiligt.[3]

Diskographische Hinweise

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Einzelnachweise

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  1. Eintrag (muziekcentrum.be)
  2. Album WIM Fanfare (1975), mit Chris Vinck (tb), Edwin Serneels, Cel Overberghe, Peter Reynaers, Leo Coomans (sax), Marc Denhaene, Fred Van Hove (accor), Ivo Vander Borght (perc).
  3. a b Tom Lord: The Jazz Discography (online, abgerufen am 25. Januar 2018)
  4. Jazz Forum, Ausgaben 104–109. For Jazz, sp. z o. o., 1987, S. 8