Jüdischer Friedhof (Kasejovice)
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Koordinaten: 49° 28′ 7,9″ N, 13° 44′ 15,9″ O
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/ae/Kasejovice_%C5%BEidovsk%C3%BD_h%C5%99bitov_-_z%C3%A1padn%C3%AD_%C4%8D%C3%A1st.jpg/220px-Kasejovice_%C5%BEidovsk%C3%BD_h%C5%99bitov_-_z%C3%A1padn%C3%AD_%C4%8D%C3%A1st.jpg)
![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/e/e6/Kasejovice_%C5%BEidovsk%C3%BD_h%C5%99bitov_-_br%C3%A1na.jpg/220px-Kasejovice_%C5%BEidovsk%C3%BD_h%C5%99bitov_-_br%C3%A1na.jpg)
Der Jüdische Friedhof in Kasejovice (deutsch Kassejowitz), einer Stadt im Okres Plzeň-jih (Bezirk Pilsen-Süd) in Tschechien, wurde um 1660/1670 angelegt. Der jüdische Friedhof ist ein geschütztes Kulturdenkmal.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf dem an einem Hang angelegten Friedhof stammt der älteste Grabstein (Mazewa) aus dem beginnenden 18. Jahrhundert. Die Grabsteine tragen teilweise Inschriften in tschechischer Sprache.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klaus-Dieter Alicke: Lexikon der jüdischen Gemeinden im deutschen Sprachraum. Band 3: Ochtrup – Zwittau. Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh 2008, ISBN 978-3-579-08079-6 (Online-Ausgabe).
- Jan Kára: Geschichte der Juden in Kassejowitz. In: Hugo Gold, Die Juden und Judengemeinden Böhmens in Vergangenheit und Gegenwart. Jüdischer Buch- und Kunstverlag, Brünn/Prag 1934, S. 261–264 (Online) bei der Landesbibliothek Oberösterreich [nicht ausgewertet, in tschechischer Sprache]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Jüdischer Friedhof (Kasejovice) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien