Jacob Niehoff
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Jacob Niehoff (* um 1565 in ’s-Hertogenbosch; † 1626 sehr wahrscheinlich in Köln) war ein niederländischer Orgelbauer. Er war der Sohn des Orgelbauers Nicolaas Niehoff.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jakob Niehoff ist 1609 am Orgelbau von St. Jakob in Köln und von 1612 bis 1618 in Würzburg nachzuweisen.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jacob Niehoff. In: Wilibald Gurlitt (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: L–Z. Schott, Mainz 1961, S. 314 (Textarchiv – Internet Archive).
- Jacob Niehoff. In: Carl Dahlhaus (Hrsg.): Riemann Musiklexikon. 12., völlig neubearbeitete Auflage. Personenteil: A–K, Ergänzungsband. Schott, Mainz 1972, S. 273.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ nach: Jacob Niehoff, in: Carl Dahlhaus: Riemann Musiklexikon, 12. Auflage, Band 4, Seite 273.
- ↑ nach: Jacob Niehoff, in: Wilibald Gurlitt: Riemann Musiklexikon, 12. Auflage, Band 4, Seite 273.
Personendaten | |
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NAME | Niehoff, Jacob |
ALTERNATIVNAMEN | Nyhoff, Jacob |
KURZBESCHREIBUNG | niederländischer Orgelbauer |
GEBURTSDATUM | um 1565 |
GEBURTSORT | ’s-Hertogenbosch |
STERBEDATUM | 1626 |
STERBEORT | unsicher: Köln |