Mattei trat international erstmals bei den Juniorenweltmeisterschaften 2002 in Chuncheon in Erscheinung, wobei er den 28. Platz im Mehrkampf und den neunten Platz mit der Staffel errang. Im folgenden Jahr wurde er bei den Weltmeisterschaften 2003 in Warschau Elfter im Mehrkampf und gewann bei den Europameisterschaften 2003 in Sankt Petersburg die Bronzemedaille mit der Staffel. Zudem errang er dort den siebten Platz im Mehrkampf. In der Saison 2003/04 lief er bei den Europameisterschaften 2004 in Zoetermeer auf den 28. Platz im Mehrkampf sowie auf den neunten Rang mit der Staffel, bei den Weltmeisterschaften 2004 in Göteborg auf den 13. Platz im Mehrkampf sowie auf den sechsten Rang mit der Staffel und bei den Teamweltmeisterschaften 2004 in Sankt Petersburg auf den vierten Platz. In der folgenden Saison belegte er bei den Europameisterschaften 2005 in Turin erneut den 28. Platz im Mehrkampf sowie den siebten Rang mit der Staffel, bei den Weltmeisterschaften 2005 in Peking den 32. Platz im Mehrkampf und bei den Teamweltmeisterschaften 2005 in Chuncheon den vierten Platz. Bei seiner ersten Teilnahme an Olympischen Winterspielen im folgenden Jahr in Turin kam er auf den 24. Platz über 1500 m und auf den 16. Rang über 1000 m. Zuvor holte er im Januar 2006 bei den Europameisterschaften in Krynica-Zdrój die Silbermedaille mit der Staffel.