Jobstgreuth
Jobstgreuth Markt Markt Erlbach
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Koordinaten: | 49° 30′ N, 10° 32′ O |
Höhe: | 398–431 m ü. NHN |
Einwohner: | 105 (1. Juni 2023)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91459 |
Vorwahl: | 09846 |
Jobstgreuth ist ein Gemeindeteil des Marktes Markt Erlbach im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[2] Die Gemarkung Jobstgreuth hat eine Fläche von 9,678 km². Sie ist in 476 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 20.332,76 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Haaghof, Waldhaus und Wilhelmsgreuth.[4]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch das Kirchdorf fließt der Steinbach, ein linker Zufluss der Zenn, und der Brunnenwiesengraben, der dort als linker Zufluss in den Steinbach mündet. Der Ort ist weitestgehend von Wald umgeben: im Norden liegt der Obere Wald, im Nordosten der Stiftungswald und im Süden der Lenkersheimer Gemeindewald. Im Norden liegt auch das Flurgebiet Straßäcker.
Die Kreisstraße NEA 17 führt nach Schußbach (2,2 km südöstlich) bzw. zur Staatsstraße 2252 (1,2 km nordwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt zu einer Gemeindeverbindungsstraße (1 km östlich), die nach Wilhelmsgreuth (0,4 km südlich) bzw. ebenfalls zur Staatsstraße 2252 (0,8 km nördlich) verläuft.[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aus einer Urkunde des Jahres 1164 geht hervor, dass das Kloster Heilsbronn ein ödes Landstück erwarb und dieses an Umwohnende verteilte, die dann darauf „Mucginrute“, „Willehalmesrute“ und „Breminrute“ gründeten.[6] Nach G. Muck soll Breminrute das heutige Jobstgreuth und Mucginrute das heutige Hohenroth sein.[7] Nach H. Sponholz soll Breminrute das heutige Jobstgreuth sein, während Mucginrute zur Wüstung geworden sein soll.[8] Im 12. Jahrhundert wurde im Ort eine Kapelle errichtet, die dann auch zur Ortsnamensänderung führte.[9] Das Kloster erwarb dort insgesamt 15 Anwesen, von denen zwölf während des Dreißigjährigen Krieges verödeten.[10]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Jobstgreuth 17 Anwesen (Kirche, Schule, 1 Hof, 1 Halbhof, 1 Schmiede, 6 Güter, 1 Halbgut, 6 Häuser, 1 Ziegelei). Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Stadtvogteiamt Markt Erlbach aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Neuhof.[11]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Markt Erlbach und Kammeramt Neuhof. Im Jahre 1810 kam Jobstgreuth an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde es dem 1811 gebildeten Steuerdistrikt Linden zugeordnet. 1813 entstand die Ruralgemeinde Jobstgreuth, zu der Haaghof und Wilhelmsgreuth gehörten.[12][13] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Markt Erlbach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Ipsheim.[14] Ab 1862 gehörte Jobstgreuth zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt) und ab 1856 zum Rentamt Markt Erlbach (1919–1929: Finanzamt Markt Erlbach, 1929–1972: Finanzamt Neustadt an der Aisch, seit 1972: Finanzamt Uffenheim). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Markt-Erlbach (1879 in Amtsgericht Markt Erlbach umbenannt), von 1959 bis 1972 war das Amtsgericht Fürth zuständig, seitdem ist es das Amtsgericht Neustadt an der Aisch. Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 3,909 km².[15]
Am 1. Januar 1972 wurde Jobstgreuth im Zuge der Gebietsreform nach Markt Erlbach eingemeindet.[16]
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- evangelisch-lutherische Filialkirche St. Jobst
- Kirchhofmauer
- Haus Nr. 3: Schulhaus
- Haus Nr. 12: Wohnstallhaus, der westliche Teil zweigeschossig mit konstruktivem Fachwerk im Obergeschoss; der Türsturz des massiven Erdgeschosses bezeichnet „Johann Lorentz Cesinger 1800“[17]
- Haus Nr. 27: am umgebauten Mansarddachhaus mit Halbwalm Bauinschrift: „Erbaut/von/Johann Leonhart/Kamberger/im Jahr 1828“; darüber: „Mauer Meister Bauer./Zimer.Meister Rost“.[17]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Jobstgreuth
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 223 | 301 | 272 | 264 | 276 | 297 | 291 | 271 | 269 | 277 | 243 | 235 | 225 | 253 | 239 | 213 | 184 | 181 | 163 | 236 | 216 | 195 | 186 | 178 |
Häuser[18] | 38 | 51 | 45 | 46 | 46 | 45 | 45 | 39 | 39 | |||||||||||||||
Quelle | [19] | [20] | [21] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [28] | [21] | [29] | [21] | [30] | [21] | [31] | [21] | [21] | [21] | [32] | [21] | [15] | [33] |
Ort Jobstgreuth
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2017 | 2023 |
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Einwohner | 141 | 196 | 181 | 187 | 170 | 157 | 127 | 153 | 127 | 116 | 105 | 126 * | 105 * |
Häuser[18] | 22 | 32 | 29 | 29 | 29 | 27 | 26 | 26 | |||||
Quelle | [19] | [20] | [22] | [24] | [27] | [29] | [31] | [32] | [15] | [33] | [34] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Leonhard (Linden) gepfarrt.[11] Die Katholiken sind nach St. Bonifaz (Bad Windsheim) gepfarrt.[15][35]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Jobstkreut. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 23 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 105 (Digitalisat). Ebd. S. 202 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Jobst-Gereuth. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 263 (Digitalisat).
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 330–331 (Volltext [Wikisource] – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 103–104.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 91–92.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Jobstgreuth in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 6. September 2021.
- Jobstgreuth in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 20. September 2019.
- Jobstgreuth im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Ortsteile > Zahl der Einwohner im Kernort mit Ortsteilen. In: markt-erlbach.de. Abgerufen am 20. Juli 2023.
- ↑ Gemeinde Markt Erlbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 20. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Jobstgreuth (093311). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 29. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 20. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 49.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 50.
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 103.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 1, S. 50; Bd. 2, S. 330.
- ↑ G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 330 f.
- ↑ a b H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 105.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 33 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 224.
- ↑ H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 201.
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 805 (Digitalisat).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 535.
- ↑ a b R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 92. Denkmalschutz mittlerweile aufgehoben, Objekt ggf. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 45 (Digitalisat). Für die Gemeinde Jobstgreuth zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Haaghof (S. 34) und Wilhemsgreuth (S. 103).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 96 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 179, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1060, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 169 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1226, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 67 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1160 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1233–1234 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 193 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1271 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1098 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 176 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 340 (Digitalisat).
- ↑ Karte unseres Seelsorgebereichs. In: ssb-westmittelfranken.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 22. März 2023.