Jochen Richter (Regisseur)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Hans-Joachim „Jochen Richter“ (* 24. Juni 1941 in Böhmen)[1] ist ein deutscher Filmregisseur, Drehbuchautor und Kameramann.

Leben und berufliche Stationen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jochen Richter studierte Theaterwissenschaft in München, anschließend drehte er erste Kurzfilme an der HFF München. Zeitgleich absolvierte er eine Ausbildung zum Kameramann.[2]

Seine Kinder Laura Wachauf, Jörg und Florian Richter sind ebenfalls im Fernsehbereich tätig.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 1968: Der Tod eines Geschichtenerzählers (Regie, Drehbuch, Kamera)
  • 1969: Stehaufmädchen (Darsteller)
  • 1974: Die Ameisen kommen (Regie, Drehbuch, Produzent)
  • 1974: Eurydike – Die Braut aus dem Jenseits (Regie, Drehbuch, Kamera mit Norbert Friedländer)[3]
  • 1975: Umarmungen und andere Sachen (Regie, Drehbuch, Produzent)
  • 1979: Nullpunkt (Regie, Drehbuch, Produzent)
  • 1979: Geburt der Hexe (Produzent)
  • 1979: Richard Strauss – kein Heldenleben (Regie, Drehbuch, Kamera, Schnitt, Produzent)
  • 1981: Am Ufer der Dämmerung (Regie, Drehbuch, Produzent)
  • 1985: Wiedergefundene Zeit (Regie)
  • 1989: Giovanni oder die Fährte der Frauen (Regie)

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Jochen Richter. In: filmportal.de. Abgerufen am 12. November 2015.
  2. Filmland NRW. In: filmland-nrw.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 4. März 2016; abgerufen am 12. November 2015.
  3. Ronald M. Hahn, Volker Jansen: Lexikon des Science Fiction-Films. Heyne, München 1997, ISBN 3-453-11860-X, S. 266.