Johann Lorenz Hirschstötter
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Johann Lorenz Hirschstötter (* 1701 in Landshut; † 30. April 1758 in Freising[1]; auch Hirschstätter und Hirschstetter) war Hofmaurermeister.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Er arbeitete hauptsächlich für die Freisinger Fürstbischöfe in der Zeit um 1730.[2]
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dombibliothek Freising, Neubau 1732–34, Bau-Entwürfe
- Baumeister der Kath. Filialkirche St. Stephanus in Großenviecht (Gemeinde Langenbach, Landkreis Freising), um 1735[3]
- um 1745 Errichtung Kath. Wallfahrtskirche „Zum Gegeißelten Heiland auf der Wies“ (in Wies bei Freising)
- Gestaltung von Bürgerhäusern in der Freisinger Altstadt
- „Ziererhaus“ in der Freisinger Altstadt
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St. Stephanus, Großenviecht
-
Ziererhaus, Freising
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler, Bayern IV: München und Oberbayern, Deutscher Kunstverlag 1990, ISBN 3-422-03010-7.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freising: 1250 Jahre geistliche Stadt, Band 9 von Kataloge und Schriften, Diözesanmuseum Freising, Herausgeber Sigmund Benker, Marianne Baumann-Engels, Verlag Wewel, 1989, ISBN 3-87904-162-8.
- ↑ Andrea M. Kluxen: Musis et litteris, Verlag W. Fink, 1993, ISBN 3-7705-2859-X, S. 293 f.
- ↑ Baugeschichte St. Stephanus Erzmärtyrer Großenviecht (PDF; 32 kB), abgerufen am 10. Oktober 2012
Personendaten | |
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NAME | Hirschstötter, Johann Lorenz |
KURZBESCHREIBUNG | Hofmaurermeister der Freisinger Fürstbischöfe |
GEBURTSDATUM | 1701 |
GEBURTSORT | Landshut |
STERBEDATUM | 30. April 1758 |
STERBEORT | Freising |