Josefine Lindner
Josefine Lindner (* 1988 in Zschopau) ist eine deutsche Szenenbildnerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Josefine Lindner studierte Bühnenbild an der Universität der Künste in Berlin (2009 bis 2012) und Szenenbild an der Filmuniversität Konrad Wolf in Babelsberg (2012 bis 2015).[1][2] 2020 machte sie ihren Masterabschluss im Bereich Production Design in Babelsberg. Im Rahmen der 73. Internationalen Filmfestspiele Berlin nahm Josefine Lindner 2023 am Talentförderprogramm Berlinale Talents teil.
Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lindner gewann den Bild-Kunst-Preis – Bestes Szenenbild der Internationalen Hofer Filmtage für das Szenenbild von Fünf Dinge, die ich nicht verstehe. Für ihre Arbeit an The Ordinaries wurde sie zusammen mit ihrem Kollegen Max-Josef Schönborn für den Deutschen Filmpreis 2023 in der Kategorie „Bestes Szenenbild“ nominiert.[3]
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2014: Bamboule (Kurzfilm) (Regie: Simon Ostermann)
- 2015: Route B 96 (Mittellanger Spielfilm) (Regie: Simon Ostermann)
- 2016: Fünf Dinge, die ich nicht verstehe (Regie: Henning Beckoff)
- 2018: Kokon (Regie: Leonie Krippendorff)
- 2019: Havarie Petite (Kurzfilm) (Regie: Simon Ostermann)
- 2021: The Ordinaries (Regie: Sophie Linnenbaum)
- 2022: Nackt über Berlin (Fernsehserie; Regie: Axel Ranisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Deutscher Filmpreis 2023 – Die Nominierungen stehen fest. Abgerufen am 29. März 2023 (deutsch).
- ↑ ABOUT ME – unMÖGLICHE SZENARIEN. Abgerufen am 29. März 2023 (deutsch).
- ↑ The Ordinaries • Deutscher Filmpreis. Abgerufen am 29. März 2023 (deutsch).
Personendaten | |
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NAME | Lindner, Josefine |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Szenenbildnerin |
GEBURTSDATUM | 1988 |
GEBURTSORT | Zschopau |