Jugendherberge Weimar–Buchenwald
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![](http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/c2/Jugendbegegnungsst%C3%A4tte_in_ehemaliger_SS-Kaserne_in_Weimar-Buchenwald.jpg/220px-Jugendbegegnungsst%C3%A4tte_in_ehemaliger_SS-Kaserne_in_Weimar-Buchenwald.jpg)
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Die Jugendherberge „Albert Kuntz“, Weimar–Buchenwald war in der DDR eine Jugendherberge. Sie liegt im Bereich des KZ Buchenwald im Norden Weimars.
Dieses Gebäude wurde für eine Hundertschaft der SS-Bewachung errichtet. Es diente als Hundertschaftsgebäude und steht im Zusammenhang mit dem KZ Buchenwald auch unter Denkmalschutz.[1]
Sie wurde am 8. Januar 1961 als Jugendherberge eingeweiht und nach dem kommunistischen Politiker Albert Kuntz benannt.[2][3] Im Jahre 1992 wurde sie als internationale Jugendbegegnungsstätte integraler Bestandteil der Gedenkstätte Buchenwald.[4]
Es ist nicht zu verwechseln mit der Jugendherberge „Am Ettersberg“, auch wenn sie in der Nähe liegt.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmalliste der kreisfreien Stadt Weimar. (pdf) Stadt Weimar, abgerufen am 25. März 2022 (Stand 22. Juni 2020). Darin erwähnt als "Hundertschaftsgebäude (Jugendherberge A. Kuntz)"
- ↑ Art. Jugendherberge, in: Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hrsg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Hermann Böhlaus Nachfolger, Weimar 1998, S. 234.
- ↑ https://www.buchenwald.de/130/
- ↑ Alexandra Klei: Der erinnerte Ort: Geschichte durch Architektur. Zur baulichen und gestalterischen Räpräsentation der nationalsozialistischen Konzentrationslager, transcript Verlag, Bielefeld 2011 (zugl. Diss. Cottbus 2010), S. 158.
Koordinaten: 51° 1′ 10,6″ N, 11° 14′ 51,8″ O