Kategorie Diskussion:Gewerkschafter

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Schreiben in Abschnitt Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation
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Alte Diskussion

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Kann jedes Gewerkschaftsmitglied da eingeordnet werden? --Nuuk 14:56, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wurde inzwischen geklärt: Nein! Nur Gewerkschaftsmitglieder, die als solche eine Funktion (nicht nur in dieser Gewerkschaft, sondern auch z. B. als Betriebsrat) ausgeübt haben, siehe Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2009/Dezember/30#Kategorie:Ver.di-Mitglied (wird umbenannt) und Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2010/Januar/6#Kategorie:Gewerkschafter nach Kategorie:Gewerkschaftsfunktionär (bleibt) sowie im nächsten Abschnitt. Gruß, Aspiriniks 14:32, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Diskussion zur Untergliederung der Kategorie:Gewerkschafter

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[Text hierher kopiert von Benutzer Diskussion:1001 ]

Ich finde es spannend, dass die Diskussion hier so anders verlief als bei Verdi. Inhaltlich ist nun ein Bruch der Logik entstanden. Wenn eine Kategorisierung nach Gewerkschaftsmitgliedschaft sinnvoll sein kann, so gilt dies auch für eine konkrete Mitgliedschaft in einer konkreten Gewerkschaft. Wir müssen diesen Konflikt daher auflösen. Nach dem Prinzip "Ober sticht unter" sollten die Prinzipien der Oberkat auf die Unterkats übertragen werden. Damit würde ich als Lösung empfehlen, dass wir die Verdi-Kat bestehen lassen (und gerne auch Kats für andere Gewerkschaften anlegen) und als weitere Untergliederung die Kategorien Gewerkschaftsfunktionär, Verdi-Funktionär etc. als Unterkats zu Gewerkschafter, Verdie-Mitglied etc. anlegen. Dann kann man in ein, zwei Jahren ja nachschauen, ob die Einsortierung in die Gewerkschafterkat wirklich klappt (also ob da nicht zig Personen drinnen sind, die nur einfache Gewerkschaftsmitglieder sind). Ist dieses Vorgehen in Deinem Sinne? Folgefrage: Da meine Entscheidung ja aufgehoben wird, wäre eine erneute Disk dieses Modelles auf den Projektseiten (oder in der LP) sinnvoll und zwingend?Karsten11 12:15, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dass eine Kategorisierung nach bloßer Gewerkschaftsmitgliedschaft sinnvoll sei, habe ich in meiner Entscheidung gerade nicht behauptet, und Deine Entscheidung, die Kategorie Verdi-Mitglied durch eine andere zu ersetzen, habe ich ausdrücklich gebilligt. Ich habe lediglich Deine Schlussfolgerung, dass deshalb die Kategorie:Gewerkschafter durch eine Kategorie ersetzt werden müsse, die explizit lediglich für Gerwerkschaftsfunktionäre bestimmt ist, auch angesichts der in der Diskussion genannten Argumente für falsch befunden. Es bleibt also dabei, dass in Kategorie:Gewerkschafter nur Personen eingeordnet werden sollen, die wegen ihrer gewerkschaftlichen Tätigkeit relevant sind, nicht alle aus anderen Gründen relevanten Personen, die Mitglieder irgendeiner Gewerkschaft sind oder waren und deshalb sind Unterkategorien, die alle Personen sammeln, die Mitglieder einer bestimmten Gewerkschaft sind, dort nicht erwünscht. Im Falle von ver.di müsstest Du lediglich noch entscheiden, ob es sinnvoll ist, die Kategorie explizit nur auf Funktionäre dieser Gewerkschaft zu begrenzen (also eine Kategorie:Ver.di-Funktionär anzulegen wie von Dir ursprünglich vorgesehen) oder ob es auch andere Personen gibt, die aufgrund ihrer gewerkschaftlichen Tätigkeit als Mitglieder von ver.di relevant sind, ohne aber die Position von Funktionären zu haben, dann wäre imho eine Kategorie:Gewerkschafter (ver.di) die richtige Lösung - aber nicht die bisherige Kategorie:Ver.di-Mitglied, da ein solches Lemma mit ziemlicher Sicherheit dazu führt, dass dort tatsächlich alle Artikel über Personen, die Mitglieder von ver.di sind, eingeordnet werden, ohne Rücksicht darauf, ob über ihre bloße Mitgliedschaft hinaus irgendeine gewerkschaftliche Tätigkeit von ihrer Seite bekannt ist. -- 1001 22:52, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Benutzer:Andreea Balan hatte hier unter Berufung auf meine Entscheidung einen Satz entfernt, den ich aber selbst zuvor schon so umformuliert hatte, dass er im Einklang mit dem stand, was ich in der Entscheidungsbegründung geschrieben hatte (meine Bemerkung dort, dass dieser Satz entfernt werden sollte, bezog sich auf die alte Fassung des Satzes, nicht auf die danach von mir geänderte) - vielleicht ist dadurch ein Missverständnis entstanden. -- 1001 23:00, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich denke, Unterkategorien nach einzelnen Gewerkschaften sollte es nur für Funktionäre geben, die übrigen sollten dann direkt in die Kategorie:Gewerkschafter. Klären sollte man auch noch, ob eine Zwischenkategorie nach Staat ("Gewerkschaftsfunktionär (Deutschland)") oder Dachverband ("Gewerkschaftsfunktionär (DGB)") gewünscht ist. Eine Zwischenkategorie:Gewekschaftsfunktionär wird jedenfalls notwendig, dann behält man den Überblick wer warum direkt in Kategorie:Gewerkschafter landet (dort wären dann ausdrücklich nur Personen, die ohne Funktionär zu sein in relevanter weise als Gerwerkschafter aktiv waren). Gruß, Aspiriniks 23:05, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das wäre eine mögliche Lösung, die Frage der Untergliederung hatte ich aber hier noch gar nicht abschließend entscheiden wollen. Entscheiden wollte ich eigentlich nur, dass erstens eine explizite Begrenzung derjenigen Personen, die als Gewerkschafter enzyklopädisch relevant sind und deshalb in einer entsprechenden Kategorie stehen sollten, auf Gewerkschaftsfunktionäre nicht sinnvoll ist, dass aber zweitens eine Kategorisierung sämtlicher Artikel über Personen, die Mitglieder einer wie auch immer gearteten Gewerkschaft sind, in Kategorie des Typs XY-Mitglied ebensowenig sinnvoll ist. Alles weitere müsste noch diskutiert werden. -- 1001 23:11, 15. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Diese Fragen wurden in der ersten der beiden Kategoriendiskussionen bereits angesprochen. Eine Möglichkeit wäre aber die, daß ich - sofern ihr beiden einverstanden seid - erstmal Kategorien für Funktionäre der größeren DGB-Gewerkschaften anlege (zunächst mal noch direkt unterhalb von Kategorie:Gewerkschafter). um mal einen Überblick zu bekommen, wie viele dann übrigbleiben.
Bei verdi stellt sich die Frage, wie man mit den Teilgewerkschaften umgeht. Sollen Funktionäre z. B. der ÖTV vor der Gründung von verdi in eine Kategorie:ÖTV-Funktionär, und ggf. in beide, wenn sie vor und nach der Gründung dort Funktionär waren? Oder soll ÖTV-Funktionär eine Unterkat zu verdi-Funktionär sein, damit man auch heutige Funktionäre den Teilgewerkschaften zuordnen kann Das sollte in die Katbeschreibung rein. Danke, Gruß, Aspiriniks 09:14, 16. Jan. 2010 (CET), geändert Aspiriniks 09:46, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Und noch 'ne Frage: Soll die Umkategorisierung von verdi-Mitglied nach verdi-Funktionär per bot laufen, sollen die falsch einsortierten vorher oder nachher aussortiert werden, oder soll das ganz von Hand gemacht werden?
Vielleicht ist letzteres sinnvoll, ich habe mal als Stichprobe die ersten 10 Artikel in der Kategorie angschaut: Friedrich Ach, Lale Akgün, Carl Amery, Niels Annen, Martin von Arndt, Vüqar Aslanov, Thomas Bachmann, Doris Barnett, Mike Bartel, Hans-Peter Bartels.
Davon sind Funktionäre nur Carl Amery (Vorsitzender des Verband deutscher Schriftsteller 1976/77, also vor der ver.di-Gründung) und Martin von Arndt (stellv. Vorsitzender des Verband deutscher Schriftsteller in Baden-Württemberg.
Die Schriftsteller Ach, Aslanov, Bachmann und Bartel sind einfaches Mitglied des VS, bei den SPD-Politikern Akgün, Annen und Bartels steht im Artikel überhaupt nichts zu ihrer Gewrkschaftsmitgliedschaft. Ein Zweifelsfall ist vielleicht Doris Barnett: 1983 begann sie eine Tätigkeit als Rechtssekretärin beim DGB und wechselte 1984 in die Bezirksverwaltung Mainz der Gewerkschaft Öffentliche Dienste, Transport und Verkehr. Ich denke aber eher, daß das ein normaler Bürojob ist, so daß man nicht von Gewerkschaftsfunktionärin sprechen kann. Damit blieben 2 der ersten 10 drin, so daß sich die Kategorie von derzeit 213 deutlich verkleinert würde. Gruß, Aspiriniks 09:46, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Also zunächst halte ich fest: Wir sind uns einig und beide Entscheidungen werden umgesetzt. Mir ging es darum, keine Konflikte zwischen den entscheidenden Admins zu haben. Ich hätte eigentlich eine Bot-Verschiebung vorgezogen (der Menge wegen). Aber wenn da viele rausfallen (oder in eine neue ÖTV-Funktionär) Kat kommen, ist die manuelle Umsetzung besser. Wenn Du, Aspiriniks, dabei hilfst, wäre das toll.Karsten11 11:29, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ich sehe gerade, daß es die Kategorie:GEW-Mitglied gibt, die bisher nur unter Kategorie:Lehrerverband steht. Wenn Ihr einverstanden seid, würde ich die auch unter Kategorie:Gewerkschafter eintragen, in Kategorie:GEW-Funktionär umbenennen und die dort eingetragenen Artikel überprüfen.
Die Frage des Umgangs bei Fusionen (siehe oben) stellt sich nicht nur bei verdi, sondern auch bei der IG Metall, der IG Bergbau Chemie und der IG BAU, da sollten wir eine einheitliche Lösung finden. Gruß, Aspiriniks 12:22, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vorgehen bei GEW ist ok. Nach manueller Bearbeitung der ersten 50 Einträge bei Verdi habe ich nur 10 Funktionäre gefunden. Davon sind 2 oder 3 von Vorgängergewerkschaften. Eigene Unterkats scheinen sich daher (dezeit) noch nicht zu lohnen.Karsten11 12:25, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
GEW ist erledigt: GEW-Mitglied hatte 18 Artikel, davon rund die Hälfte Funktionäre. GEW-Funktionär hat 30 Artikel, einige davon waren in Gewerkschafter, einige aber auch überhaupt nicht einschlägig kategorisiert. -- Aspiriniks 20:21, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe eben die Kategorie:NGG-Funktionär angelegt und mit 11 Artikeln gefüllt. Dabei taucht noch die Frage auf, ob man eine spezielle Kategorie für Funktionäre internationaler Gewerkschaftsverbände benötigt (ich habe daher Willy Buschak und Franz-Josef Möllenberg erstmal zusätzlich in der Kategorie:Gewerkschafter belassen. Jetzt mache ich aber erstmal Pause bis mindestens heute abend. Gruß, Aspiriniks 12:45, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
P.S. Zur Kategoriebschreibung auf Ver.di-Funktionär: Ich habe bei NGG-Funktionär auch Verhandlungsführerin (Isolde Ries) und engagierte er sich in der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und wurde Vorsitzender eines Kreisausschusses des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) (Ermin Hohlwegler) gelten lassen, ist das OK und willst Du die Kat-Beschreibung entsprechend ergänzen? -- Aspiriniks 12:54, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Verhandlungsführer bei dem großen Streik von ... ist was anderes als Verhandlungsführer um den Sozialplan der Firma um die Ecke. Ich denke, es ist besser, bei der Beschreibung, was ein Funktionär ist, ein z.B. einzufügen und Grenzfälle individuell zu handhaben.Karsten11 13:14, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten


Zu meiner Frage vom 15. Jan., 23:05 Uhr wegen der Zwischenkategorien: Nachdem ich jetzt vier Kategorien angelegt und befüllt habe (NGG, GEW, GdP, Transnet), denke ich, daß folgendes am praktikabelsten wäre:

  • Gewerkschafter -- darunter:
    • Gewerkschaftsfunktionär
    • Gewerkschafter (Belgien)
    • Gewerkschafter (Deutschland) -- entsprechend auch für andere Staaten
      • DGB-Funktionär -- unter "Gewerkschaftsfunktionär" und "Gewerkschafter (Deutschland)"; darunter:
        • GEW-Funktionär
        • NGG-Funktionär

Das würde bedeuten: 1. Gewerkschafter, die keine Funktionäre, aber trotzdem als Gewerschafter relevant sind, können nach Staaten sortiert werden. Ich habe heute Heinrich Auge, Christoph Butterwegge, Konstanze Gerhard u. a. erstmal direkt in Gewerkschafter eingetragen.
2. Viele Gewerkschafter haben neben Funktionen in ihrer Einzelgewerkschaft auch Posten wie DGB-Landesvorsitzender etc.; bei der obigen Struktur werden sie per catscan unter DGB-Funktionär gefunden.
3. Ein Problem ist allerdings, daß die Struktur historisch teilweise nicht stimmt: Die GdP ist erst 1978 Teil des DGB geworden, den Transnet-Vorläufer GdED gibt es schon sehr viel länger als den DGB.

Alternativ wäre es theoretisch möglich, eine Kategorie DGB-Funktionär gleichrangig neben die der Einzelgewerkschaften zu stellen und Personen ggf. doppelt zu kategorisieren. Ich fände aber die obige Struktur sinnvoller, weil man so nach "richtigen" Gewerkschaftern im Gegensatz zu Funktionären z. B. der christlichen Gewerkschaften, zu den rechtsgerichteten Gewerkschaften der Weimarer Republik (Deutschnationaler Handlungsgehilfen-Verband) oder zum FDGB suchen kann. -- Aspiriniks 23:02, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Kategorie:DGB-Funktionär habe ich schon mal angelegt, ich hoffe das ist OK, es wurde sonst langsam unübersichtlich. Gruß, Aspiriniks 13:46, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Benutzer:Aspiriniks hat hierher verlinkt: Diese Diskussion sollte, wenn die einen allgemein relevanten Charakter haben soll, viel eher auf der Seite Kategorie Diskussion:Gewerkschafter stattfinden oder auf einer Portalseite, damit auch andere Benutzer sich zu diesen Kategorisierungsfragen äußern können. --Andreea Balan 19:37, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Diskussion sollte in der Tat sinnvollerweise nach Kategorie Diskussion:Gewerkschafter verlegt werden. - Was die neuen Kategorien für "Funktionäre" diverser Gewerkschaften betrifft, so möchte ich im übrigen zu bedenken geben, dass auch im Falle der Mitgliedsgewerkschaften des DGB Fälle denkbare sind, in denen jemand wegen seiner Tätigkeit im Kontext einer Gewerkschaft relevant ist, ohne Funktionär dieser Gewerkschaft zu sein. Das gilt etwa bei Personen, die auf gewerkschaftliche Listen in den Betriebsrat eines großen Unternehmens gewählt werden und dort den Vorsitz übernehmen - solange sie nicht parallel dazu ein Amt innerhalb ihrer Gewerkschaft bekleiden, sind sie nicht Funktionäre ihrer Gewerkschaft, sondern des Betriebsrates, genauso wie etwa Personen, die über die Listen einer Partei in ein Parlamant gewählt werden und dann dort parlamentarische Ämter übernehmen, dadurch nicht zu Parteifunktionären werden. -- 1001 22:56, 19. Jan. 2010 (CET)Beantworten

[Ende des kopierten Textes]

Im wortwörtlichen Sinne stimmt das sicher, es war aber in den Kategoriendiskussionen klar, daß Leute einsortiert werden, die Mitglied einer Gewerkschaft sind und als Mitglieder dieser Gewerkschaft eine Funktion ausübern, z. B. auch als Betriebsrat. Ein Kategorienname der das so zum Ausdruck bringt, wäre unhandlich lang, aus den Kategorienbeschreibungen geht aber klar hervor, was gemeint ist. Gruß, Aspiriniks 14:06, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

[Text hierher kopiert von Benutzer Diskussion:Karsten11 ]

Hallo Karsten11, 1001 hat die Diskussion von seiner Benutzerdiskussionsseite auf Kategorie Diskussion:Gewerkschafter verschoben. Es gibt noch offene Fragen, vor allem zwei:
1. Sind Zwischenkategorien für Staat und Dachverband gewünscht? Von der Systematik her ist das eigentlich sinnvoll, führt aber zu einer großen Kategorietiefe, mit der catscan Probleme bekommen kann. Ggf. könnte man auf die Staaten-Untergliederung verzichten (kann man ja per catscan mit "Gewerschafter UND Belgier" suchen) und in der Beschreibung eine Liste der Dachverbandsabkürzungen nach Staaten einbauen, so daß man z. B. sieht, daß es in Frankreich CFDT und CGT gibt. Soweit ich sehen kann, waren bisher nur ganz wenige Ausländer außerhalb D/A/CH (ca. 25) in "Gewerkschafter" kategorisiert, so daß ohnehin nur für GB, I und F je um die 5 Leute da wären, da muß man ggf. mal schauen, ob man überhaupt sinnvoll Kategorien hinbekommt.
2. Benutzer:Andreea Balan hat eigenmächtig die Kategoriebeschreibung geändert, und Leute in die Kategorie:DGB-Funktionär eingetragen, was zu einer Redundanz führt. Es wäre aber wohl tatsächlich sinnvoll, für wichtige DGB-Funktionäre (z. B. Mitglieder des Bundesvorstandes) eine unter DGB-Funktionär liegende, als "!" einsortierte Unterkategorie zu haben. Das müßte dann genauer definiert werden. Wer hingegen als verdi-Funktionär auch mal DGB-Kreisgeschäftsführer war, ist sicher in "verdi-Funktionär" allein gut aufgehoben, sonst bekommt man nur eine unübersichtlich volle Kategorie, mit der nichts anzufangen ist.
Gruß, Aspiriniks 14:20, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

und noch 3.: ist es OK, wenn ich für die ver.di-Vorgänger jeweils einzelne Kategorien anlege (wobei ich wohl IG Medien als eine Kategorie inklusive von deren Vorgängern verwenden würde)? Soll es für VS-Funktionäre eine eigene Kategorie geben (ist jetzt auch ein Teil von Verdi, besteht aber als Unterorganisation weiter) - dann hierarchisch neben oder unter verdi und IG Medien? -- Aspiriniks 14:57, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
a) das Führen der Disk auf der Kategorie-Disk ist natürlich sinnvoll. b) Die Frage ob Kategorien "XY nach Land" sinnvoll sind oder oder Kat:XY und Kat:Land ersetzt werden kann, ist schon zig mal geführt worden. Fachlich lautet die Antwort: Nein: Ich kann ja als Deutscher in Frankreich Gewerkschaftschef werden oder für Spanien bei den Olympischen Spielen starten. Dann bin ich eben Deutscher und Gewerkschafter (Frankreich) und Sportler (Spanien). Alles zusammen. Trenne ich das, ist nicht zu erkennen, ob Frankreich sich auf die Staatsangehörigkeit, den Gewerkschaftsjob oder die Sportlertätigkeit bezieht. Schade um die Tiefe des Kat-Baums, ist aber so. c) Doppeleinsortierungen sollten wir vermeiden. DGB-Funktionäre sind typischerweise auch in Einzelgewerkschaften aktiv. Da gehören sie rein. Ausnahmen ist vieleich der DGB-Bundesvorstand. Für den könnten wir eine gesonderte Kat machen. d) Wir sollten vermeiden in der Hierachie der Gewerkschaften zu weit runterzugehen. Ein Kreisvorsitzender der Gewerkschaft XY ist sicher nicht einzusortieren. e) Vorgängerkats finde ich sinnvoll. Ein VS-Vorsitzender unter VS-Funktionär ist besser als als Ver.Di-Funktionär.Karsten11 15:10, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Schreibst Du auch noch auf die Diskussionsseite der Kategorie (oder kopierst das hier dort hin)? Ich habe bisher teilweise Kreisvorsitzende einsortiert, kann das aber gerne auch bleiben lassen, vielleicht sollte die Kategorienbeschreibung noch etwas genauer werden ("z. B." wieder weg?); auch sowas wie "Gewerkschaftssekretär" habe ich üblicherweise reingenommen, nicht jedoch "war bei der IG Metall beschäftigt" (das kann ja als Pförtner oder Reionigungskraft sein). In manchen Fällen stand auch nur "war IG-Metall-Funktionär", da habe ich von Fall zu Fall entschieden, je nachdem inwieweit die Biografie sonst den Eindruck größeren gewerkschaftlichen Engagements machte (ist aber teils unklar). Danke, Gruß, Aspiriniks 15:39, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten

[Ende des kopierten Textes]

Behandlung von Funktionären unterhalb der Landesebene

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Ich unterbreche das Einsortieren von Artikeln in die DGB-Unterkategorien erstmal, um Gelegenheit zur Klärung der Frage zu geben, ab welcher Position jemand als Funktionär kategorisiert werden soll (aufgrund des Beitrags von Karsten 11 hier drüber: d) Wir sollten vermeiden in der Hierachie der Gewerkschaften zu weit runterzugehen. Ein Kreisvorsitzender der Gewerkschaft XY ist sicher nicht einzusortieren.
Ursprünglich war das auch meine Idee, ich habe nun aber zum Teil auch Kreisvorsitzende u. ä. einsortiert, mit folgendem Gedanken:
1. Wenn wir in die Kategorie:Gewerkschafter nach der Entscheidung von 1001 auch Leute einsortieren, die überhaupt keine Funktionäre waren, aber bei denen trotzdem die Tätigkeit als Gewerkschafter ein nicht unwesentlicher Aspekt ihrer Biografie ist, erscheint es mir sinnvoll, auch kleinere Funktionäre als Funktionäre einzusortieren.
2. Wenn Leute, die für ihre Gewerkschaft zum Betriebsrat gewählt wurden, generell als Funktionär einsortiert werden, so handelt es sich dabei ja um Personen, die in der Gewerkschaftshierarchie z. T. deutlich unter den Kreisvorsitzenden stehen. Wenn man nur Landesvorstandsmitglieder als Funktionäre anerkennt, wäre es m. E. logisch, auch bei Betriebsräten eine Relevanzhürde für die Kategorisierung einzuführen, etwa: Betriebsratsvorsitzender in einem Unternehmen mit mehr als 5000 Beschäftigten.
Ich bin da aber auch für andere Lösungen offen, nur sollte das so festgelegt werden, daß es für alle Gewerkschaften einheitlich gehandhabt wird. Gruß, Aspiriniks 19:41, 20. Jan. 2010 (CET) (P.S. Ich lege mal noch Länderkategorien für D und GB an und sortiere die Kategorien in D und Artikel in GB ein. Dann warte ich mal ab, ob es dazu auch Diskussionsbedarf gibt, die relativ geringe Zahl von Bearbeitungen kann ich dann ggf. rückgängig machen, falls es hier noch Gegenstimmen zur Staatenkategorisierung geben sollte.)Beantworten

Vorrangig muss hier einmal gesagt werden, dass es gut ist, wenn Benutzer:Aspiriniks seine Kategorien-Vorstellung mit einem editwar durchzieht. Dass es sinnvoll ist, die Bundesvorstandsmitglieder des DGBs als solche zu kategorisieren, wird von ihm aber nicht einmal bestritten. Damit das Theater ein Ende findet, wird jetzt als "Oberkategorie" die Kategorie:Funktionär im DGB angelegt. --Andreea Balan 20:05, 20. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das Rückgängigmachen offenbar unsinniger Doppelkategorisierungen kann man wohl kaum als Editwar bezeichnen. Mag's diesmal jemand anderes übernehmen? ich hatte schon 2mal und mein Internetzugang ist nicht der schellste (außerdem muß ja die Kategorie:Funktionär im DGB gelöscht werden, soll ich einen LA stellen oder kann man das schnellentsorgen?) -- Aspiriniks 21:18, 20. Jan. 2010 (CET) P.S. siehe auch Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2010/Januar/12#Kategorie:Person der ArbeiterbewegungBeantworten

Aus meinen oben stehenden Anmerkungen heraus, wir es niemanden überraschen, wenn ich strikt gegen eine Einsortierung von Funktionären unterhalb der Landesebene bin. Warum kategorisieren wir den hier. Wir sind uns einig, dass es nicht um eine Mitgliedschaft geht, sondern von Menschen, die für die Gewerkschaftsarbeit so wichtig sind, dass diese für jemanden, der systematisch Gewerkschafterartikel durchsuchen will, spannend sind. Ein Kreisvorsitzender der XY-Gewerkschaft ist innerhalb dieser kein wichtiger Gewerkschaftsvertreter. Wie handhaben wir das den bei anderen Personenkategorien. Stellen wir in die Kategorie:Bankmanager Teamleiter, Abteilungsleiter oder Hauptabteilungsleiter ein? Nein. Das machen wir erst ab Ebene Vorstand oder Aufsichtsrat. Ganz einfach deshalb, weil jemand, der Artikel über Bankmanger systematisch durchsuchen will, sich nicht dafür interessiert, ob Dagmar Metzger auch in einer Bank arbeitet. Das gleiche gilt für Gewerkschafter unterhalb der Landesebene.Karsten11 18:27, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Relevant sind aber insbesondere auch die DGB-Kreisvorsitzenden, dafür kann es gerne eine eigene Kategorie geben. "Landesebene" sind die aber automatisch auch, weil DGB-Kreisvorsitzende mehr ider weniger automatisch auch in die LAndesbezirksgreemin gewählt werden. Mit Austauschen der Kategorie:DGB-Funktionär hin zu einer der Einzelgewerkschaftskategorien wurde sehr häufig nur wegen der puren Mitgliedschaft, nicht aber wegen einer relevanten Funktion verlinkt. Bei dieser Vorgehensweise macht die Beschränkung der Gewerkschafter-Kategorien nur auf Funktionäre absolut keinen Sinn, weil dann eben doch nur wegen der Mitgliedschaft kategorisiert wird. Deshalb sollten genau nur die Kategorien eingefügt werden, die mit den Funktionen übereinstimmen. --Andreea Balan 19:24, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es ist klar, daß jemand, der "nur" Kreisvorsitzender des DGB oder einer Einzelgewerkschaft war, nicht die Relevanzkriterien für einen Artikel erfüllt, das heißt, wenn wir Artikel über solche Leute haben, dann deshalb, weil sie z. B. als Landtagsabgeordnete relevant sind. Von einigen Massenkategorien wie "Mann", "Deutscher" und "Geboren 1950" abgesehen, sollten Kategorien sich auf Eigenschaften beziehen, die zumindest in der Nähe der Relevanz sind. Angela Merkel ist z. B. als "Physiker (20. Jahrhundert)" einsortiert, obwohl sie als Physikerin allein nicht relevant wäre, ihre Tätigkeit an der Akademie der Wissenschaften ist aber auch nicht völlig unwesentlich. Oskar Lafontaine hingegen hat nach dem Physik-Diplom nicht in der Forschung gearbeitet, er ist nicht in der Kategorie "Physiker (20. Jahrhundert)".
Ich denke, daß eine Tätigkeit als Kreisvorsitzender einer Gewerkschaft ein wesentlicher Bestandteil der Biographie einer Person sein kann, wobei da sicher Augenmaß gefragt ist. Ein IG-Metall-Kreisvorsitzender in Wolfsburg hat angesichts der Mitgliederstärke seines Kreisverbandes sicher eine größere Bedeutung als der IG-Metall-Vorsitzende im ländlichen Donnersbergkreis. Es wäre aber völlig überzogen, jemanden der Kreisvorsitzender von IG Metall und des DGB ist, gleich zweimal zu kategorisieren, da muß die speziellere Kategorie (IG Metall) ausreichen, zumal er ja DGB-Kreisvorsitzender auch als IG-Metaller ist (er ist ja nicht DGB-Mitglied sondern übt als IG-Metaller eine externe Funktion aus, genauso wie wenn ein IG-Metaller Betriebsratsvorsitzender bei Porsche ist). -- Aspiriniks 23:09, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Statistik dazu

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Um mal einen kleine Überblick zu schaffen, hier mal ein paar Stichproben zu den bisherigen Kategorisierungen (+int. bedeutet: hat zusätzlich eine wesentliche Funktion in einem internationalen Gewerkschaftsdachverband):

Wenn ich mich nicht täusche, habe ich die 11 Artikel alle selbst eingetragen. Es gibt:

Wenn ich mich nicht täusche, habe ich die 30 Artikel alle selbst eingetragen. Es gibt:

Diskussion dazu

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Die beiden Beispiele geben etwas Einblick darüber, wie sich die Artikel auf verschiedene Funktionen verteilen. Falls das so zu weit gefaßt ist, sollte anhand der Beispiele geklärt werden, welche Artikel nicht in die Kategorien gehören sollten. Gruß, Aspiriniks 23:34, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hinweis auf Kategoriendiskussion

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Ich habe auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2010/Januar/21#Vorschlag für 2 Unterkategorien der Kategorie:Gewerkschafter die Schaffung von Kategorien für 1. Mitglieder des DGB-Bundesvorstandes oder eine vergleichbare Personengruppe und 2. Funktionäre internationaler Gewerkschaftsdachverbände gemacht. Gruß, Aspiriniks 19:02, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Unterkategorien

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Bisher gibt es folgende Unterkategorien nach Staat:

Ich halte es für sinnvoll, dass auch noch weitere Landeskategorien angelegt werden, insbesondere:

und eventuell auch Unterkategorien für die gelben und die C-Gewerkschafter, so dass es dann eine doppelte Systematik geben würde. --Andreea Balan 21:21, 21. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Grundsätzlich keinen Einwand gegen die Österreich-Kategorie, aber warte bitte mit weiteren Umsortierungen ab, bis die Diskussion darüber, wer wie einsortiert werden soll, abgeschlossen ist. Bei Österreich wäre es vermutlich sinnvoll, eine Kategorie:ÖGB-Funktionär aufzumachen (für Funktionäre sowohl direkt im ÖGB als auch in den Teilgewerkschaften - in Abgrenzung zu kleinen Gewerkschaften, historischen Gewerkschaften und Nichtfunktionären, die in direkt Gewerkschafter (Österreich) verbleiben), so daß die Zahl derer, die direkt hier in Kategorie:Gewerkschafter (Österreich) kommen, geringer wird; für Einzelgewerkschaften im ÖGB reicht die Artikelanzahl vermutlich nicht. Genauso sollte man bei Schweizern sofern es die Artikelanzahl hergibt, nach Schweizerischer Gewerkschaftsbund und Travail.Suisse trennen, evtl. auch in den USA entsprechend. Allgemeine Kategorien für z. B. Christliche Gewerkschaften unabhängig vom Staat sind verutlich nicht sinnvoll, weil die genaue Ausrichtung nicht identisch ist, in Frankreich gibt es z. B. viele verschieden politisch ausgerichtete Gewerkschaftsverbände, von denen auch noch einige im Laufe der Geschichte ihre politische Position verändert haben. -- Aspiriniks 17:06, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Kategorie:IG-Medien-Funktionär

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Die Kategorienbeschreibung ist ausgemachter Quark. In ihr steht nun Heinrich Hansen (Gewerkschafter), der nie deren Mitglied oder Funktionär war, weil er schon 1971 gestorben ist, die IG Medien aber erst 1989 gegründet wurde. IG-Druck-Vorsitzender war er bis 1962, also 27 Jahre! vor Gründung der IG Medien. --Medienmann 10:42, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Wie schon auf meiner Benutzerdiskussion ausgeführt: Nur so lassen sich die Gewerkschafter dieser Branche sinnvoll kategorisieren; für die nur kurzzeitig existierende IG Medien alleine und für die IG Kunst kämen jeweils nicht genügend Artikel zusammen. -- Aspiriniks 11:00, 11. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation

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Obwohl die Partei-Führung der NSBO keine gewerkschaftliche Arbeit erlaubte[2], engagierten sich die Mitglieder zunehmend auch auf gewerkschaftlichen Tätigkeitsfeldern wie der Teilnahme an Betriebsratswahlen oder der Organisation von Lohnstreiks.[3] Verschiedene Historiker wie zum Beispiel Hans-Ulrich Wehler erkennen ihr deswegen durchaus den Charakter einer Gewerkschaft zu.[4][5]

Meherere Funktionäre der NSBO sind bisher in der Kategorie:Gewerkschafter. Wenn man sie als Gewerkschafter ansieht, wäre es sinnvoll, einen eigene Kategorie:NSBO-Funktionär anzulegen, die Unterkategorie von Kategorie:Gewerkschafter (Deutschland) und von Kategorie:Nationalsozialismus (Person) wäre.

Da aber bei Kategorie:Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband anders verfahren wurde (mit dem Argument, es handle sich überwiegend um eine deutschnationale, nur nebensächlich gewerkschaftliche Organisation), bin ich mir unsicher, wie ich nun vorgehen soll.

Betroffen sind u. a. die Artikel Fritz Plattner und Kurt Frey (NSDAP) (um den sich deshalb bereits ein editwar entwickelt hat); weitere Personen wie Claus Selzner und Gustav Adolf Kulisch sind bisher nicht als Gewerkschafter kategorisiert. -- Aspiriniks 12:31, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wunschgemäß hier meine Meinung: Ist natürlich ein Grenzfall. Die NSBO strebte zwar an, eine Gewerkschaft zu werden, dies gelang ihr aber nie. Die (Karrikatur einer) Gewerkschaft der Nazis war die DAF. Aber wenn Historiker wie Hans-Ulrich Wehler ihr den Charakter einer Gewerkschaft zuschreiben: Wer bin ich den, dem zu widersprechen...Karsten11 20:34, 10. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Bei dieser Diskussion sollte man sich vorab einmal verinnerlichen, was denn eine Gewerkschaft ist, damit nicht Autoren wie Wehler, die eben das nicht tun, hier zum Maßstab genommen werden. Als Fachhistorikerin zur Geschichte der Gewerkschaftsbewegung wäre da schon eher Helga Grebing eine zitierbare und reputable Quelle. Und die verneint es ausdrücklich, dass die NSBO oder die DAF irgendeine Gewerkschaftsähnlichkeit gehabt haben könnten.
Diese Diskussion hat inhaltlich schon im vergangenen Jahr stattgefunden, hier und im Portal:Nationalsozialismus[1]: Es gab das Wunschdenken einiger NSBO-Funktionäre aus den Betriebszellen der NSDAP so etwas wie eine Gewerkschaft zu machen. Es sollen in den NSBO-Gliederungen auch kurzzeitig bis Mai 1933 einige Mitglieder gewesen sein, die nicht NSDAP-Mitglied waren. Wesentliche Merkmale einer Gewerkschaft wie Tariffähigkeit haben die NS-Betriebsorganisationen in der kurzen Zeit ihrer Existenz aber nie erreicht. Nichts desto trotz wäre eine hier vorgeschlagene Kategorie:NSBO-Funktionär aber vielleicht sinnvoll, falls sich dafür mehr als eine Handvoll Artikel finden lassen; allerdings auf keinem Fall als Unterkategorie zur Kategorie:Gewerkschafter (Deutschland).
Die DAF hat mit Gewerkschaft absolut nichts zu tun, nicht einmal als Karrikatur oder als Möchtegern-Gewerkschaft wie die NSBO – auch dies wurde im vergangenem Jahr ausführlich diskutiert; aber eine Unterkategorie Kategorie:DAF-Funktionär der Kategorie:Nationalsozialismus (Person) steht natürlich nichts im Weg, falls sich dafür mehr als eine Handvoll Artikel finden lassen; allerdings auf keinem Fall als Unterkategorie zur Kategorie:Gewerkschafter (Deutschland). – Osika 16:37, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kannst Du das im Artikel Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation ergänzen? Du könntest direkt im Anschluß an die oben zitierte Stelle sowas reinschreiben wie Im Gegensatz dazu ist Helga Grebing der Auffassung... (bitte auch mit Quellenangabe). Danke, Gruß, Aspiriniks 10:23, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich sehe gerade, daß Du vor einiger Zeit bereits auf Diskussion:Nationalsozialistische Betriebszellenorganisation und Portal Diskussion:Nationalsozialismus/Archiv1#NS-Gewerkschaften zu diesem Thema kontrovers mit Benutzer:Schreiben diskutiert hast, ohne daß eine Einigung zustande kam. Ich werde mal noch ein paar Leute, die im Gewerkschafts- und Geschichte-bereich schreiben auf die Diskussion hier aufmerksam machen und hoffe, daß dann eine Einigung zustandekommt.
Ich persönlich bin nicht auf einen Standpunkt festgelegt, aber das sollte schon einheitlich gehandhabt werden und nicht zu Editwars führen. Ich denke aber, wenn man NSBOler als Gewerkschafter kategorisiert, dann in einer eigenen Kategorie, weil es doch zumindest sehr untypische Gewerkschafter sind.
Gruß, Aspiriniks 10:30, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wie bereits mehrfach von mir festgestellt wurde, geht die Phantasie, die NSBOler als Gewerkschafter zu sehen auf Strassersches Wunschdenken zurück. Das kann aber keine Grundlage für WP-Artikel oder auch nur für eine Kategorisierung sein. Schön wärs ja, wenn es ein Portal:Arbeiterbewegung gäbe; ansonsten diskutieren zu diesem Thema leider viel zu viele Personen, die nicht enmal wissen, was eine Gewerkschaft ist. Allerdings ist das mehrheitlich, also bei der Masse der NSBO-Funktionäre über die es hier bereits Artikel gibt, ohnehin kein Thema. Warum das ausgerechnet bei Frey immer wieder ein derartiges Theater gibt, ist mir absolut unverständlich.
Ein anderes, aber ähnlich gelagertes Thema wäre dann noch, die Fehlkategorisierung der Berufsverbandsfunktionäre zu beseitigen, denn nur sehr wenige Berufsverbände haben tatsächlich eine Doppelfunktion als Berufsverband&Gewerkschaft. Eine absolute Ausnahme ist dabei der djv. Alle anderen Berufsverbandsfunktionäre müssten aus der KAtegorie:Gewerkschafter entfernt werden und in eine Kategorie:Berufsverbandsfunktionär als Teil der Kategorie:Verbandsfunktionär. – Osika 11:26, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Welche Berufsverbände meinst Du konkret? -- Aspiriniks 11:45, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Bei der Durchsicht ist mir der BDK aufgefallen und natürlich die völkischen Berufsverbände, siehe Difflinks auf meiner DS. – Osika 12:36, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Im Artikel über diese Parteigliederung ist leider auch immer noch als NonsensKategorie Ehemalige Gewerkschaft (Deutschland) enthalten. Der Unfug sollte vorrangig beseitigt sein, sonst braucht man gar nicht erst den Versuch starten, das Kategoriensystem sachorientiert zu systematisieren. – Osika 12:41, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@ Aspiriniks: Ich habe jetzt die Kategorie:NSBO-Funktionär angelegt, da gabs genug Artikel für. Zum Thema NSBO und Gewerkschaft wurde bereits ausführlich diskutiert, siehe hier und hier. Warum die Kategorie:Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband nicht in der Kategorie:Ehemalige Gewerkschaft (Deutschland) enthalten ist erschließt sich mir nicht... Dann müsste auch bei FDGB-Funktionären die Kategorie:Gewerkschafter (Deutschland) entfernt und durch die Kategorie:Mitglied einer politischen Organisation ersetzt werden. Das wäre konsequent. Dann sollten wir uns mal die gesamte Gemengelage ansehen... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 18:21, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
"Warum die Kategorie:Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband nicht in der Kategorie:Ehemalige Gewerkschaft (Deutschland) enthalten ist erschließt sich mir nicht... " - Weil Mitglieder in einer bestimmten Organisation nicht ehemalige Organisationen eines bestimmten Typus sind? Im übrigen ist Mitglied in einer gewerkschaft nicht gleichbedeutend mit Gewerkschafter bzw. Gewerkschaftsfunktionär (wie auch Mitglied in einer Partei nicht gleichbedeutend mit Politiker). --Asthma und Co. 20:43, 14. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, is des denn die Möglichkeit, da hätte ich auch selber drauf kommen können. Hast Recht! Dann müsste eine zusätzliche Kategorie:DHV-Funktionär geschaffen werden. Erst dann wäre die Kategorie:Gewerkschafter (Deutschland) einzuarbeiten. Hier wurde das ja bereits in der diesbezüglichen Löschdiskussion angeregt. Wobei im Artikel mit DHV und nicht DNHV abgekürzt wird. Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 01:01, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Soweit DHV-Funktionäre als Gewerkschafter Bedeutung haben, gehören die natürlich nicht in die Kategorie:Gewerkschafter, sondern in die Funktionärskategorie für den entsprechenden Dachverband, wo die meisten der betroffenen Artikel bereits erfasst sind. Bitte nicht schon wieder aus purer Unkenntnis der Gewerkschaftsgeschichte chaotisieren und alles durcheinanderrühren. – Osika 19:58, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Das war aber eine Anregung von Benutzer:Aspiriniks auf der LD zu Kategorie_Diskussion:Mitglied_im_Deutschnationalen_Handlungsgehilfen-Verband, der man durchaus nachkommen könnte. Und hier hat Osika selbst die Kategorie:Gewerkschafter eingefügt, aber wie ich den gleichen Fehler gemacht... Mitglieder sind noch keine Funktionäre.... Also nichts für ungut Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 20:31, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mal bitte auf die Zeitstempel achten: Die Gewerkschaftsfunktionäre des DHV sind mittlerweile längst kategorisiert über den Dachverband. Also den Schnee von gestern (d.h. die Empfehlungen vonmir & Aspirlinks vom Januar) bitte nicht so dogmatisch interpretieren: Man hätte es so machen können, aber man hat es anders gemacht ... – Osika 20:52, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Aha, Wind of Change.... Wie heisst denn die Kategorie für die Gewerkschaftsfunktionäre der DHV? Ich meine nicht den Dachverband.... und ist das beim FDGB auch so geregelt? Nein denn da gibts die Kategorie:FDGB-Funktionär und zusätzlich eine zum Dachverband... also muss nachgebessert werden... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 20:56, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es gibt eine Seite Kategorie Diskussion:FDGB-Funktionär, falls es dazu irgendwelche Fragen gibt ... Ansonsten, lautet die drollige Frage hier jetzt Wie hieß denn der Dachverband? für die NSBO, um die es hier laut Kapitelüberschrift gehen soll, oder für den DHV? Die NSBO war jedenfalls nicht der Dachverband für den DHV, auch wenn es da einige personelle Überschneidungen gab. – Osika 21:18, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Du hast die fFrage nicht verstanden. Es geht darum wie es bei den anderen gewerkschaften geregelt ist. Einfacher: Machen wirs beim DHV wie beim FDGB. Da gabs auch Funktionäre und wir folgen einfach Aspiriniks Intention... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 21:30, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Du willst also auch die DHV-Funktionäre in die Kategorie:Politik (DDR) stecken? Das ist eigentlich sogar für die FDGB-Funktionäre eine Fehlkategorisierung. Hauptamtliche DHV-Funktionäre gab es wohl nicht so viele, dass sich dafür eine eigene Unter-Kategorie lohnen würde. Bis auf den DMV sind bei den historischen Gewerkschaften bisher nur Kategorien für die Dachverbände angelegt worden. Und dies ist für den DHV nicht die Kategorie:FDGB-Funktionär (nur mal so vorsichtshalber, weil Du hier immer davon schreibst) sondern es ist die Kategorie:DDGB-Funktionär. – Osika 00:51, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Nein, von der Systematik her. Kategorie:DHV-Funktionär wird Unterkat der Kategorie:Gewerkschafter (Deutschland) und Kategorie:Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband zur Unterkat von Kategorie:DHV-Funktionär, wie von Benutzer Aspiriniks vorgeschlagen. Übrigens zähle ich elf Funktionäre. Insofern ist der Vorschlag durchaus zu gebrauchen... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 02:18, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Im Januar hatte ich das auch noch vorgeschlagen. Aber inzwischen gibt es eine Kategorie für alle Funktionäre des Dachverbandes einschließlich der Funktionäre der Einzelorganisationen. Das zu ignorieren wäre grober Unfug. – Osika 07:24, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es geht um einheitliche Regelungen. Kategorie:Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ist hier eine Spezialkat. Die anderen diesbezüglichen Kats wurden xxx-Funktionär benannt und sind dann bei Kategorie:Gewerkschafter (Deutschland) einsortiert. Zudem ist eine Dachverbandkategorie keine Personenkategorie, dann nenne bitte die präzise gewerkschftsbezogene Personenkategorie. Zu ignorieren, das es auch Gewerkschafter gab, die deinem Bild davon nicht entsprechen ist schon lustig. Grober Unfug ist es einfach überall dort die die Kat:Gewerkschafter zu entfernen, wo sie dir nicht passt. Aber da hatte ja schon ein anderer benutzer auf seiner Diskseite dir diesbezüglich geantwortet. Ansonsten habe ich kein Interesse mit dir wider in die üblichen sinnentleerten Diskussionen einzutreten. Wo das hinführt weißt du ja. Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 10:53, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Grober Unfug besteht zum Beispiel darin, hier ein derartiges Lamento abzulassen mit verquer-absurden und absolut unzutreffenden Behauptungen jetzt hier konkret zur Diskussion einer Kategorie:DHV-Funktionär wie „Grober Unfug ist es einfach überall dort die die Kat:Gewerkschafter zu entfernen, wo sie dir nicht passt.“ Wenn man denn selbst ganz simpel darauf verzichtet zu lesen, was andere schreiben, kommt natürlich ein derartiger Murks dabei heraus.
Für die DHV-Funktionäre gibt es längst eine Kategorie! Zum drölfsten Mal: Die sind zuammen mit anderen Funktionären aus anderen Mitgliedsorganisationen desselben Dachverbandes in der Kategorie:DDGB-Funktionär erfasst. Und wem da zu viel Gewimmel in der Kategorie ist, der sollte vorrangig eine Unterkategorie zu den HDG-Funktionären anlegen, wie es auf der Hauptseite bereits vorgeschlagen wurde. – Osika 17:22, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Du solltest sachlicher werden, da du ja weißt wo so Diskussionsgehabe hinführt (Ich erinnere nur an das SG-Urteil). Hier wurdest Du bereits darauf hingewiesen, das dein hastiges Entfernen von Kategorien - ich drücke es mal vorsichtig so aus - nicht auf ungeteilte Zustimmung stößt. Das ist Murks. Ich könnte noch weitere Beispiele anderer Benutzer zu deinen Kategorienedits anführen, verzichte aber drauf...
Aha, geht doch. Ich zähle vier der Kategorie:Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband in der Kategorie:DDGB-Funktionär (werd das bei den anderen beizeiten überprüfen). Also Unterkat Kategorie:DHV-Funktionär von Kategorie:DDGB-Funktionär? Hauptseite? Bringe mal konkrte Links und lass die Leute nicht raten. Eine Unterkatmacht aber in der Tat nur Sinn, wenn mindestens 10 Personenartikel zusammenkommen. Aber so wichtig ist das denn auch nicht, das sofort Handlungsbedarf besteht... Schreiben Seltsam? Aber so steht es geschrieben ... 19:23, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten