Kategorie Diskussion:Pantheist-Album

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Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Fraoch in Abschnitt Ordnung muss sein!
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Ordnung muss sein!

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Hallo Benutzer:Fraoch. Die Unterordnung von Pantheist unter Kostas ist nicht korrekt. Solo ist solo und Band ist Band. Die Band-Alben sind keine Kostas-Alben. Da gibt es nichts dran zu rütteln. --Krächz (Diskussion) 00:41, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Okay. --Fraoch 06:34, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
@Krächz Letztendlich kristallisierte sich Pantheist als Kostas mit variierendem Team heraus. Die Veröffentlichungen sollten ihm schon zugeordnet sein. Ich wollte die Bandkategorie aber nicht dem Mann unterordnen weil ich die anderen Musiker nicht seiner Kategorie zuordnen mag. Die Pantheist-Alben müssen natürlich nicht unter seinen Alben stehen. Damit kann ich die Alben-Kat der Person aber auch wieder auflösen. Frage für mich dazu wäre wie es bei Until Death Overtakes Me und Stijn van Cauter mit den Kategorien: Kategorie:Until-Death-Overtakes-Me-Album und Kategorie:Stijn-van-Cauter-Album zu händeln ist. UDOM ist noch eindeutiger SvC als Pantheist Kostas ist. Aber es ist immer noch ein anderer Name und unter SvC sind auch Veröffentlichungen seiner x anderen Projekte sortiert.
Also Fragen
  1. die Kat:Kostas-Alben auflösen?
  2. Kat:Pantheist-Alben oder Kat:Pantheist unter Kat:Kostas?
  3. Analoges vorgehen bei Kat:UDOM-Alben?
  4. Bonusfrage: SvC hätte ausreichend eigene, z.T. alleinige Bandprojekte im Artikelnamensraum um dazu eine eigene Kat anzulegen. Gibt es dazu eine Marschrichtung? Das kann sich später noch bei anderen Musikern wie z.B. John Zorn, Mike Patton, Déhà und Hangsvart entsprechend entwickeln.
Danke und Sorry. Ist jetzt auch kein dringendes Ding, das mir besonders wichtig wäre. Mag es nur verstehen und entsprechend ordnen.--Fraoch 07:37, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten

Hallo, wir müssen weg vom Spezialfall, dass es halt auch Bands gibt, die wir jeweils bei der Rampensau mit abbilden wollen. Das ist für die Personen- und Band-Artikel in den jeweiligen Themenkategorien gegenseitig möglich, aber eben nicht bei den Werken, die ja parallel unter Kategorie:Album nach Interpret zum Liegen kommen sollen. Wenn Pantheist-Album eine Unterkat von Kostas-Album wäre, darf sie nicht gleichzeitig parallel dazu stehen. Als Beispiel eine Band, die ich gut kenne: Kategorie:Pink-Floyd-Album ist keine Unterkat von Kategorie:Roger-Waters-Album (derzeit noch fehlend, aber mit Potenzial), der die Band in deren intellektuellen Phase dominierte. Die Floyd-Alben nach Waters' Ausstieg, wären sonst Kategorie:David-Gilmour-Alben. Da es diese Kategorie aufgrund des geringen Solo-Ausstoßes nicht geben wird, würden sie direkt in der Personenkategorie landen, dann wäre A Momentary Lapse of Reason ein Artikel in der Musiker-Kat Kategorie:David Gilmour. Und die frühen Floyd-Alben sortieren wir nach Kategorie:Syd Barrett? Das führt alles zu nichts. Das Kategoriensystem ist für die Masse der Fälle gedacht und kann nicht alle Sonderfälle ideal abbilden. Ich rate hier zu Gelassenheit. Zu deinen Fragen:

  • Die Kategorie:Kostas-Alben mit drei Einträgen ist sehr schmal. Wenn du nachlegen kannst, dann okay, ansonsten auflösen.
  • Die Kat:Pantheist-Alben nur unter Kat:Pantheist und Lat:Album nach Interpret
  • analog keine Unterordnung
  • Das Pantheist-Werk kann im Prinzip nur über die Lied-nach-Urheber-Kats in den Kostas-Baum oder wenn er Pantheist-Songs solo neu einspielt, dann werden diese Kostas-Lieder.

Grüße --Krächz (Diskussion) 09:43, 17. Mär. 2023 (CET) PS: Bonus-Frage denke ich noch nach.Beantworten

Hab das mal umgesetzt.
Die Bands mit wechselnden Leitfiguren sind natürlich nicht so einfach zu handhaben. Hier geht es aber mehr um (Solo-)Projekte und Bands die klar einer Person zuzuordnen sind. Ein sehr populäres Beispiel wäre Nine Inch Nails. Trent Reznor machte ja mittlerweile einige bedeutende Dinge abseits von NIN, und zugleich bleibt NIN sein Projekt, das ohne ihn einfach inexistent ist. Aber vielleicht ist das einfach noch zu sehr Spezialfall. (Edit: Aber wenn ich so darüber nachdenke, habe ich auch keine Lust, dass hinterher alle Diskografien und Alben allen beteiligten Musikern munter zugeschoben werden. Das Risiko für assoziatives Befüllen ist da dann doch zu hoch.)
Was die Bonusfrage angeht. Mir fallen da schon noch viele Akteure ein bei denen sowas irgendwann Thema werden kann. Gerade im Underground-Metal und Post-Industrial gibt es einige Menschen die so eine Fülle relevanter Bands unterhalten. Eine der (dafür) bekanntesten Figuren im Metal dürfte Rogga Johansson sein, der fast im Wochentakt egale Death-Metal-Alben und -Bands ausspuckt und immer noch x Label findet die diesen generischen Käse vermarkten. Bong Ra ist mittlerweile auch zweistellig. Aber ehrlich, das drängt momentan nicht, wir sollten nur klar haben, dass diese Themen irgendwann auf uns zukommen und wir dann besser eine grobe Idee dazu haben wie damit umzugehen ist. --Fraoch 11:47, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
Sieh es vielleicht mal so: Ein Künstler bringt unter seinem Namen (oder seinem Künstlernamen) Alben heraus, die man dann natürlich mit ihm assoziiert. Das ist m.M.n. eigentlich gut zuzuordnen, ob es sich bei einem Wechsel des Interpretennamens nur um eine "Umbenennung" der Künstlerperson (Modell Prince) oder um ein eigenes Projekt (Modell Reznor). Prince und Reznor handeln aus gutem Grund so, wie sie handeln und dem können wir mit unserer Kategorisierung einfach folgen. Wenn Reznor gewollt hätte, dass die NIN-Alben alleine mit ihm assoziiert werden, dann hätte er sie ja unter seinem Namen veröffentlicht. Dass wir das Bedürfnis haben, diese Knäuel auch als Knäuel darzustellen, ist ein anderer Punkt, der auch seine Berechtigung hat, aber über die Themenkategorien und die Verlinkungen in den Artikeln hinreichend gut abgebildet wird. Wir brauchen dazu keine komplexe Kategorienarchitektur, um diese (ich meine immer noch) Sonderfälle als Sonderfälle abzubilden. --Krächz (Diskussion) 20:59, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten
naja, Reznor wollte mit NIN einfach cool nach nem Bandname klingen, was im Marketing effektiver für seinen Rock-Musikstil zu der Zeit war, als der Personenname eines Keyboarders einer x-beliebigen Synthiepop-Band deren größter Erfolg ein TV-Auftritt im Regionalfernsehen war. Das ist keine konzeptionelle Entscheidung die als Differenzierung des Namens als Band-Projekt oder Künstlername zu begreifen ist. Die größte Leistung der Bandmitglieder im Produktionsprozess waren (Zitat Twiggy Ramirez) Konsolenspiele in der Lobby des Aufnahmestudios. Da waren die Leute die mit David Bowie arbeiteten mehr Teil des künstlerischen Outputs, womit sich Fragen lassen könnte ob David Bowie nicht eigentlich auch ein Künstler- und Bandname gewesen ist. Aber eine Dopplung wie bei Marilyn Manson nehmen wir dennoch nicht vor. Das ist so, weil es Ergebnis der Selbstdarstellung und weitestgehend Konsens in der Rezeption ist. Da wird es bei vielen kleinen weit weniger ausdifferenzierten Namen manchmal schwierig, das angemessen Aufnehmen und Abbilden zu wollen.
Aber klar, stimmt schon a. meistens hybride Sonderfälle um die man sich idR im Einzelfall kümmert und b. solche die bei uns schon via Artikelanlage als Person oder Band vorgefertigt gefasst werden müssen.
Danke für Deine Zeit. --Fraoch 23:40, 17. Mär. 2023 (CET)Beantworten