Kategorie Diskussion:Schiffsverlust im Zweiten Weltkrieg

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Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Pohl-rosengarten in Abschnitt Tabelle?
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Wieso werden Unfälle nicht berücksichtigt ?

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Eine Verlust durch Unfall (z. B. innere Explosion) ist ebenso ein Verlust wie durch äußere Einwirkung. Wenn diese Art von Schiffsverlusten nicht berücksichtigt wird (was unverständlich wirkt), sollte aber die Kategorie sauberer gefasst werden (z. B. "Verlust von Schiffen durch Kampfeinwirkung im ...Krieg") --129.187.244.28 11:15, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

„Schiffsverlust durch kriegerische Handlungen im Zweiten Weltkrieg“ müßte es, orientiert an der Oberkategorie, genau genommen heißen, das stimmt. Aber wieso ein solches Monstrum an Kategorienamen wählen? Der Kategoriename ist mMn auch jetzt ausreichend. Es geht natürlich nicht nur um die reine zeitliche Einordnung, sonst wäre „Schiffsverlust in den Jahren 1939 bis 1945“ eher zutreffend. Vielmehr ist eben der Zweite Weltkrieg mit seinen Kampfhandlungen als weiteres Kriterium wichtig. Für Verluste durch Unfälle wäre eine eigene Kategorie angebracht, dann wohl wirklich nach Jahren sortiert (bzw. besser nach Jahrzehnten). --Ambross 17:35, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Nach Staaten aufteilen?

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Da dies eine Riesenkategorie zu werden verspricht, sollte man wohl überlegen, Unterkategorien nach Staat anzulegen. --Cosal (Diskussion) 22:38, 17. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Kann man machen, muß man aber nicht unbedingt. Die übergeordnete Kategorie Schiff im Zweiten Weltkrieg hat momentan über 700 Einträge (ein paar davon werden sicher noch in diese Kategorie hier abwandern) und ist auch nicht unterteilt. Zugegebenermaßen fehlt mir auch etwas der Grund, warum eine Unterteilung vorteilhaft wäre. --Ambross 00:41, 18. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Kaperung von Schiffen

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Werden gekaperte Schiffe hier auch gelistet? Bei "Selbstversenkungen" gehe ich davon aus, dass stets Feindeinwirkung vorlag. (nicht signierter Beitrag von Fibe101 (Diskussion | Beiträge) 22:38, 31. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Gekaperte Schiffe sind ja nicht gesunken, sondern haben den Besitzer gewechselt. Von daher ein Verlust für den einen, ein Gewinn für den anderen, aber nichts für diese Kategorie. Bei Selbstversenkungen muß nicht zwingend Feindeinwirkung dabei gewesen sein. Z.B. hat sich die französische Flotte versenkt, um einer Übernahme zu entgehen, die Admiral Graf Spee hingegen, um einer (vermuteten) starken Feindflotte nicht vor die Rohre zu laufen. Beides aber ohne (direkte) Feindeinwirkung und damit eigentlich auch nichts für diese Kategorie. --Ambross (Disk) 23:16, 31. Mai 2014 (CEST)Beantworten
Das Lemma heißt aber "Schiffsverlust im Zweiten Weltkrieg". Deine Auffassung wird bei mehreren Usern auf Unverständnis stoßen; vielleicht solltest Du sie überdenken. Fibe101 (Diskussion) 21:55, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das sollte man aber nicht als „Schiffsverlust in der Zeit des Zweiten Weltkrieges“ mißverstehen. Es geht hier ganz klar um Verluste infolge von kriegerischen Handlungen, wie die Oberkategorie eindeutig auch vorgibt. --Ambross (Disk) 23:04, 1. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
EBEN! Und deswegen passen Kaperung und Selbstversenkung haargenau dazu. Beides sind Verluste, die allein auf kriegerischen Handlungen beruhen.
Schön wäre es, wenn ein alphabetisches Register vorangestellt werden könnte. Dann könnte man gezielt Schiffe anklicken. EoD Fibe101 (Diskussion) 09:06, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Ein Inhaltsverzeichnis einzubauen, wäre sicher kein Problem. Trotzdem bleibt eine Kaperung kein Verlust im hier gemeinten Sinn, denn ein gekapertes Schiff ist normalerweise nach der Kaperung noch nutzbar und nicht zwingend versenkt, gestrandet oder ausgebrannt und (generell, egal von wem) nicht mehr brauchbar. Und bei Selbstversenkungen gibt es wie gesagt sehr unterschiedliche Fälle. --Ambross (Disk) 09:22, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Moin zusammen! Ambross hat recht. Da Kaperungen per Definition keine Schiffsverluste sind, können sie nicht in einer Liste von Schiffsverlusten aufgeführt werden. Groets, --SteKrueBe (Disk) 10:58, 2. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Die Württembergische Landesbibliothek - Chronik des Seekrieges - listet den Seekrieg von 1939 bis 1945 auf, bringt dabei auch sämtliche deutsche Kriegsverluste, hier: http://www.wlb-stuttgart.de/seekrieg/chronik.htm. Fibe101 (Diskussion) 20:16, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Moin nochmal, Fibe1! In unserer E-Mail hatte ich es zwischenzeitlich ja schon angerissen, aber wir können auch hier gerne nochmal detailliert besprechen.
Das Mißverständnis scheint mir daher zu stammen, daß Du einen Kriegsverlust innerhalb einer schiffahrtsgeschichtlichen Arbeit mit einem Schiffsverlust im Sinne des Seerechts gleichzusetzen versuchst. Die Notwendigkeit zur Nutzung der seerechtlichen Definition wird unter Umständen deutlicher, wenn man den Zeitraum (Erster, Zweiten Weltkrieg usw.) mal außenvor lässt. Wie von Ambross oben schon angemerkt, gehören alle Kategorien der Oberkategorie Kategorie:Schiffsverlust infolge kriegerischer Handlungen, deren Erläuterung: "Diese Kategorie und ihre Unterkategorien führen Artikel zu Schiffen auf, die in Kriegen durch Geschützfeuer, Rammstoß, Bomben-, Raketen-, Minen- oder Torpedotreffer versenkt wurden. Im Zuge von Waffentests versenkte Schiffe sind hingegen nicht gelistet."
Ein Ansatzpunkt, den man in diesem Rahmen besprechen könnte, wäre zum Beispiel die Frage, ob Selbstversenkungen im Rahmen einer erwarteten Feindeinwirkung mitgezählt werden könnten oder nicht. Dabei müsste man sich selbstverständlich an der Einordnung in der entsprechenden Fachliteratur orientieren. Kaperungen, oder andere Fälle, bei denen die betreffenden Schiffe als solches nicht verlorengehen, passen jedoch keinesfalls in die hier zugrundezulegende Definition. Das ergibt sich meines Erachtens schon daraus, daß ein vorgeblicher Verlust, den man zum Beispiel aus dem Blickwinkel einer anderen Nation als Gewinn einordnen würde, keine nachvollziehbar neutrale Kategorisierung ergäbe. Groetjes, --SteKrueBe (Disk) 00:05, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten
Das meinte ich in etwa mit „es gibt unterschiedliche Fälle.“ Z.B. würde ich die Selbstversenkung der Vichy-Flotte nicht als Verlust im Zweiten Weltkrieg werten, da sie zwar in Erwartung einer Übernahme geschah, nicht aber, weil die Deutschen schon die Geschütze auf die Schiffe gerichtet hatten und es keinen Ausweg gab. Gleiches gilt für die kaiserliche Flotte in Scapa Flow (zumal da der Krieg schon zu Ende war). Auch ist die Admiral Graf Spee nicht in auswegloser Situation versenkt worden und damit eigentlich kein Fall für diese Kategorie. Hingegen sind Schiffe wie die Atlantis zwar auch selbstversenkt worden, aber eben unter direkter Feindeinwirkung (Beschuß durch die Devonshire), und damit hier gelistet. Vereinendes Merkmal ist aber ganz klar, daß die Schiffe nach der zum Eintrag führenden kriegerischen Aktion nicht mehr schwimmfähig waren und auch nicht wieder flott gemacht wurden. --Ambross (Disk) 00:23, 6. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Tabelle?

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Ist es sinnvoll, aus dieser Liste eine Tabelle zu machen? Schiffsart, Schiffsgröße, Art des Verlustes, Datum ... --Pohl-rosengarten (Diskussion) 10:43, 23. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Oberkategorie hinzufügen?

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Sollte die Kategorie:Schiffsverlust im Zweiten Weltkrieg unter die Kategorie:Schiffsverlust (20. Jahrhundert) gehören?

Die Kategorien für den 1. WK und den Russisch-Japanischen Krieg ebenso. (nicht signierter Beitrag von 93.236.79.118 (Diskussion) 13:36, 28. Jul 2016 (CEST))