Kommissar Caïn

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Fernsehserie
Titel Kommissar Caïn
Originaltitel Caïn
Produktionsland Frankreich
Originalsprache Französisch
Genre Drama, Kriminalfilm
Länge 53 Minuten
Episoden 68+ in 8+ Staffeln
Produktions­unternehmen DEMD Productions, France Télévisions
Idee Alexis Le Sec und Bertrand Arthuys
Produktion Linda Chabert und Eddy Cherki (Staffeln 1–2), Sébastien Pavard (Staffel 3-)
Musik Arland Wrigley und Matthieu Baillot (Staffel 1), Arno Alyvan (Staffeln 2–5)
Erstausstrahlung 5. Okt. 2012 auf France 2
Deutschsprachige Erstausstrahlung 12. Feb. 2020 auf SuperRTL

Kommissar Caïn, im französischen Original nur Caïn, ist eine französische Krimi-Fernsehserie, die seit 2012 auf France 2 ausgestrahlt wird. Die deutsche Erstausstrahlung war am 12. Februar 2020 beim Sender SuperRTL zu sehen.[1] Drehort und Schauplatz ist Marseille.

Frédéric Caïn ist Polizist im Range eines Capitaines, der seit einem selbstverschuldeten Motorradunfall im Rollstuhl sitzt. Er ist ein zynischer Mensch mit schwarzem Humor, der sich bei seinen Ermittlungen gerne am Rande der Legalität bewegt und mit seiner Art bei vielen Menschen aneckt. Ihm zur Seite steht Leutnant Lucie Delambre. Caïns Privatleben dreht sich um seine Ex-Frau Gaëlle und seinen Sohn Ben.[2][3]

Die Episoden von Caïn haben in Frankreich regelmäßig drei bis vier Millionen Zuschauer.[2] Im Jahr 2012 erhielt Caïn am Festival des Créations Télévisuelles de Luchon den Preis Pyrénées d’Or für die beste Serie.[4]

Einzelnachweise

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  1. https://m.dwdl.de/a/75782
  2. a b Bertrand Arthuys : « Caïn est un de ces personnages dont le cinéma a peur » (Memento des Originals vom 13. März 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/m.lamarseillaise.fr la Marseillaise.fr, abgerufen am 12. März 2018
  3. Caïn, france.tv, abgerufen am 12. März 2018
  4. Palmarès 2012 : 14ème Festival des Créations Télévisuelles de Luchon allocine.fr, abgerufen am 12. März 2018