Kotezicken
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Kotezicken (Dorf) Ortschaft Katastralgemeinde Kotezicken | ||
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Basisdaten | ||
Pol. Bezirk, Bundesland | Oberwart (OW), Burgenland | |
Gerichtsbezirk | Oberwart | |
Pol. Gemeinde | Mischendorf | |
Koordinaten | 47° 11′ 43″ N, 16° 20′ 28″ O | |
Höhe | 259 m ü. A. | |
Einwohner der Ortschaft | 251 (1. Jän. 2024) | |
Gebäudestand | 127 (2001 | )|
Fläche d. KG | 3,95 km² | |
Statistische Kennzeichnung | ||
Ortschaftskennziffer | 00280 | |
Katastralgemeinde-Nummer | 34040 | |
Zählsprengel/ -bezirk | Kotezicken (10914 005) | |
Kotezicken mit der katholischen Filialkirche hl. Laurentius | ||
Quelle: STAT: Ortsverzeichnis; BEV: GEONAM; GIS-Bgld |
Kotezicken (ungarisch Sárosszék)[1] ist ein Straßendorf mit 251 Einwohnern und ein Ortsteil von Mischendorf, einer Gemeinde im Burgenland in Österreich.
Bei Kotezicken mündet der Zickenbach in die Pinka.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Kotezicken wurde urkundlich erstmals 1469 erwähnt.[2] Im Zuge der Umsetzung des Gemeindestrukturverbesserungsgesetzes wurden 1971 die Gemeinden Mischendorf, Kotezicken, Kleinbachselten, Großbachselten, Rohrbach an der Teich und Neuhaus in der Wart zur Großgemeinde Mischendorf zusammengelegt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kirche hl. Laurentius: Die katholische Filialkirche hl. Laurentius[3] steht unter Denkmalschutz (Listeneintrag). Sie wurde 1848 als einfache Dorfkirche mit einem halbrunden Chor und einem Westturm mit Spitzhelm[2] errichtet.
Vereine
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Freiwillige Feuerwehr Kotezicken wurde im Jahr 1887 gegründet.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Kotezicken – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Erwin Schranz (Hrsg.): Orts-, Fluss- und Flurnamen im burgenländisch-pannonischen Raum. Burgenländisch-Hianzische Gesellschaft, Oberschützen 2008, S. 83.
- ↑ a b Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Burgenland, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1980, 2. Auflage
- ↑ Pfarre Mischendorf – Kotezicken
- ↑ Freiwilligen Feuerwehr Kotezicken – Chronik