Lea Melcher

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lea Melcher (* 1994)[1] ist eine deutsche Autorin und Illustratorin für Kinder- und Erwachsenenbücher.

Melcher veröffentlichte ihren ersten Roman im Alter von 14 Jahren.[2] Während ihres Frühstudiums der Literaturwissenschaft in Stuttgart und ihres Film- und Fernsehjournalismusstudiums in Mainz, absolvierte sie auch Auslandssemester an der Sorbonne in Paris und an der University of Memphis in den Vereinigten Staaten. Danach machte sie ihren Master in Mediendramaturgie in Mainz.[3][1] Dort lebt sie heute mit ihrem Mann und Co-Autor Jonas Melcher (geb. Hoppe), mit dem sie im September 2021 das Kinderbuch „Fabelville – Klara und die Geisterbahn“ beim Baumhausverlag veröffentlichte. Sie arbeitet als Autorin und Illustratorin für verschiedene Verlage wie unter anderem Oetinger, Baumhaus, HarperCollins, Droemer Knaur und Piper Verlag. Bei letzterem veröffentlichte sie im Juli 2021 ihren Roman „Aber vielleicht wird auch alles gut“.

Autorin und Illustratorin

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • mit Anke Girod (Autorin): Kakaoherz & Listenliebe: Das Chaos, das sich mein Leben nennt. Oetinger Taschenbuch, Hamburg 2021, ISBN 978-3-86418-127-6

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Lea Melcher. Bastei Lübbe, abgerufen am 29. Januar 2022.
  2. Lea Melcher. Carlsen Verlag, abgerufen am 29. Januar 2022.
  3. Lea Melcher. Rowohlt Verlag, abgerufen am 29. Januar 2022.