Lee kam bei den Juniorenweltmeisterschaften 1987 in Strömsund auf den neunten Platz im Kleinen-Mehrkampf und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1988 in Seoul auf den vierten Rang im Kleinen-Mehrkampf. In der Saison 1988/89 nahm er in Innsbruck erstmals am Eisschnelllauf-Weltcup teil, wobei er den 26. Platz über 5000 m sowie die Plätze 27 und 26 über 500 m errang und lief bei den Juniorenweltmeisterschaften 1989 in Kiew auf den 16. Platz im Kleinen-Mehrkampf. In der folgenden Saison erreichte er in Innsbruck mit dem 15. Platz über 1500 m sein bestes Ergebnis im Weltcup und bei den Juniorenweltmeisterschaften 1990 in Obihiro den fünften Platz im Kleinen-Mehrkampf. Zudem wurde er bei den Winter-Asienspiele 1990 in Sapporo Achter über 1500 m und Sechster über 10000 m sowie gewann über 1500 m die Bronzemedaille. In der Saison 1990/91 lief er bei der Mehrkampfweltmeisterschaft 1991 in Heerenveen auf den 24. Platz im Großen-Vierkampf und bei der Winter-Universiade 1991 in Sapporo auf den 12. Platz über 10000 m, auf den neunten Rang über 5000 m sowie auf den achten Platz über 1500 m. Letztmals international startete er bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville, wobei er den 39. Platz über 1000 m und den 31. Rang über 500 m belegte.