Lena Vedder
Lena Vedder | |
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Lena Vedder (2020) | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 12. August 1995 |
Geburtsort | Neheim, Deutschland |
Größe | 1,87 m |
Position | Außen- und Diagonalangriff |
Vereine | |
2004–2011 2011–2017 2017–2019 2019–2021 2021– |
TV Neheim RC Sorpesee USC Münster 1. VC Wiesbaden Ladies in Black Aachen |
Erfolge | |
2015 | Aufstieg in die 2. Bundesliga |
Lena Vedder (* 12. August 1995 in Neheim[1]) ist eine ehemalige deutsche Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lena Vedder hatte sich zunächst mit Tanzen und Leichtathletik beschäftigt, bevor sie über die Schwester einer Freundin zum Volleyball kam.[2] Sie begann ihre Karriere 2004 in der Heimat beim TV Neheim in der Landesliga.[2] 2011 erhielt sie ein Angebot des Sportinternats in Münster.[2] Sie nahm das Angebot nicht an, interessierte sich aber trotzdem für eine höhere Liga und wechselte deshalb zum RC Sorpesee.[2] Mit dem Verein begann sie in der Oberliga und 2015 gelang schließlich der Aufstieg in die Zweite Bundesliga.[1] In der zweiten Hälfte des Jahres 2013 war Vedder nach dem Abitur zwischenzeitlich an einem College in Rhode Island aktiv.[3] In dieser Zeit wechselte die bisherige Außenangreiferin zum Diagonalangriff.[3] 2017 wurde sie vom Bundesligisten USC Münster verpflichtet.[4] Nach einem Kreuzbandriss beim Punktspiel gegen den Schweriner SC im Dezember fiel Vedder für den Rest der Saison aus.[5]
Zur Saison 2019/20 wechselte sie zum Ligakonkurrenten 1. VC Wiesbaden.[6] Zum Zeitpunkt des Saisonabbruchs aufgrund der COVID-19-Pandemie belegte sie mit ihrer Mannschaft den neunten Platz. In der Saison 2020/21 verpasste sie mit der Wiesbadener Mannschaft als Tabellenzehnter erneut die Playoffs. Zur Saison 2021/22 schloss sie sich den Ladies in Black Aachen an.[7]
Im Oktober 2022 verletzte sich Vedder schwer am Knie.[8][9] In der Folge beendete sie im April 2023 ihre Karriere.[10] Vedder ist Chemieingenieurin und fokussiert sich mit dem Ende ihrer Profilaufbahn auf ihre berufliche Karriere.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil beim USC Münster
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Lena Vedder verlässt RC Sorpesee und wechselt in die 1. Liga. Westfalenpost, 18. Mai 2017, abgerufen am 10. Januar 2018.
- ↑ a b c d Man kann nicht alleine gut sein im Volleyball. ruhrgesichter.de, Oktober 2015, abgerufen am 10. Januar 2018.
- ↑ a b „Die neue, alte Außenangreiferin“ – Lena Vedder zurück beim RC Sorpesee. RC Sorpesee, 21. Januar 2014, abgerufen am 10. Januar 2018.
- ↑ Henner Henning: Lena Vedder auf Ines Bathens Spuren. Westfälische Nachrichten, 22. Mai 2017, abgerufen am 10. Januar 2018.
- ↑ Henner Henning: Nun hat es USC-Angreiferin Vedder böse erwischt – Saison-Aus nach Kreuzbandriss. Westfälische Nachrichten, 13. Dezember 2017, abgerufen am 10. Januar 2018.
- ↑ Kader komplett: VCW holt Lena Vedder aus Münster. 1. VC Wiesbaden, 17. Juli 2019, abgerufen am 18. Juli 2019.
- ↑ LiB: Vedder erster Neuzugang! Ladies in Black Aachen, 15. April 2021, abgerufen am 20. April 2021.
- ↑ https://ladies-in-black.de/laengere-zwangspause-fuer-lena-vedder/
- ↑ Philipp Bülter: Lena Vedder: Auf bärenstarke Saison folgt der Schockmoment. In: wp.de. 5. Oktober 2022, abgerufen am 17. Februar 2024.
- ↑ Philipp Bülter: Lena Vedder: Auf bärenstarke Saison folgt der Schockmoment. In: wp.de. 5. Oktober 2022, abgerufen am 17. Februar 2024.
Personendaten | |
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NAME | Vedder, Lena |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 12. August 1995 |
GEBURTSORT | Neheim, Deutschland |