Liste der Augustiner-Chorfrauenklöster

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Diese (noch unvollständige) nach Ländern sortierte Liste enthält bestehende und ehemalige Chorfrauenstifte der Augustiner-Chorfrauen. Eine Abgrenzung zu Augustiner-Eremitinnen ist aus den historischen Quellen oft schwierig.

  • Chorfrauenstift Cazis (Graubünden)
  • Kloster Miasszonyunk Női Kanonokrend in Pécs (1851–2006)
  1. Pia Kovarik: Das ehemalige Augustiner Chorfrauenkloster, St. Magdalena in Klosterneuburg. Dipl. Arbeit der Universität Wien, Institut für Kunstgeschichte, 2011.
  2. P. Maurus Schellhorn: Die Petersfrauen. Geschichte des ehemaligen Frauenkonventes bei St. Peter in Salzburg (c. 1130–1583). In: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde. Jahrgang 65, 1925, S, 113–208 (zobodat.at [PDF]).
    Chr. Greinz: Die fürsterzbischöfliche Kurie und das Stadtdekanat zu Salzburg. Salzburg 1929, S. 229 f.
  3. Angabe in Judas Thaddäus Zauner, Corbinian Gärtner: Chronik von Salzburg. Band 1, Verlag Duyle, 1796, S. 137 (Google eBook, vollständige Ansicht)
  4. Friederike Zaisberger: Geschichte Salzburgs. Reihe Geschichte der österreichischen Bundesländer, Oldenbourg Verlag, 1998, ISBN 978-3-486-56351-1, Kapitel Die kirchliche Organisation, Abschnitt Orden und Stifte, S. 149 ff.
  5. Santa Catalina Thomàs. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. Juni 2013; abgerufen am 11. November 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.illesbalears.es