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Liste der Baudenkmäler in Sparneck

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Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem oberfränkischen Markt Sparneck zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Humbertstraße 2
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, im Mauerwerk Reste der 1523 zerstörten Burg D-4-75-174-1 Wohnhaus
Marktplatz 1
(Standort)
Wohnhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, Mitte 19. Jahrhundert,Türrahmung, Granit, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-174-2 Wohnhaus
Marktplatz 2
(Standort)
Gasthaus zum Goldenen Adler Zweigeschossiges Gebäude mit hohem Halbwalmdach, erste Hälfte 19. Jahrhundert D-4-75-174-3 Gasthaus zum Goldenen Adler
Marktplatz 4
(Standort)
Rathaus Zweigeschossiger Walmdachbau mit Dachreiter, bezeichnet „1838“ D-4-75-174-4 Rathaus
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Münchberger Straße 1
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Walmdach, bezeichnet „1806“; im Mauerwerk Reste der 1523 zerstörten sparneck'schen Burg D-4-75-174-5 Wohnstallhaus
Münchberger Straße 8
(Standort)
Ehemaliges Feezsches Amtshaus Zweigeschossiger Mansarddachbau, 1763, über älterem Kern D-4-75-174-6 Ehemaliges Feezsches Amtshaus
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Schloßgasse 1
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Burgmauer Reste einer Wehrmauer der 1523 gebrandschatzten Burg Sparneck, Granitsteinmauerwerk mit Schießscharten, spätmittelalterlich D-4-75-174-18
Schloßgasse 1
(Standort)
Ehemaliges Hartungsches Amtshaus Dreigeschossiger Walmdachbau, 1730, im Nebengebäude, sogenanntes Manghaus, Mauerrest der 1523 zerstörten Burg D-4-75-174-7 Ehemaliges Hartungsches Amtshaus
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Weißdorfer Straße 2
(Standort)
Wohnstallhaus Zweigeschossig, mit Halbwalmdach, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-174-8 Wohnstallhaus
Weißenstädter Straße 1
(Standort)
Pfarrhaus Zweigeschossiger Walmdachbau, Mitte 19. Jahrhundert D-4-75-174-10 Pfarrhaus
Weißenstädter Straße 3
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Ehemalige Karmelitenklosterkirche Sankt Veit, Saalbau mit eingezogenem Chor und Westturm, im Wesentlichen zweite Hälfte 15. Jahrhundert, 1695–98 Verlängerung nach Westen und Turmbau, 1852–61 Turmneubau und Restaurierung in neugotischen Formen, mit Ausstattung D-4-75-174-11 Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Ehemalige Baudenkmäler

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Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sparneck
Abteilung Schlöppner Brunnen
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein Gedenkstein von 1881 D-4-75-174-13 Gedenkstein
Sparneck
Abteilung Kälbergraben
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Gedenkstein 1883 D-4-75-174-14
Sparneck
Zwischen Hohem Stein und Großem Waldstein
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Elf Grenzsteine Grenzsteine, einer bezeichnet „1770“ D-4-75-174-15 Elf Grenzsteine
Sparneck
Am Schindelberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Zwei Grenzsteine Einer bezeichnet „1741“ D-4-75-174-16
Sparneck
Am Nordhang des Kleinen Waldsteins
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Acht Grenzsteine 18. Jahrhundert D-4-75-174-17 Acht Grenzsteine

Abgegangene Baudenkmäler

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In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

Lage Objekt Beschreibung Akten-Nr. Bild
Sparneck
Weißdorfer Straße 7
(Standort)
Wohnstallhaus Giebelständig, Mauerwerksbau verputzt, zweigeschossig, Krüppelwalmdach mit Schieferdeckung, verzahnte Eckquaderung, geohrte Türrahmung; mit Scheune, Ende 18. Jahrhundert D-4-75-174-9 Wohnstallhaus
Commons: Baudenkmäler in Sparneck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.