Geodaten zu dieser Seite vorhanden

Liste der Bodendenkmale in Adendorf

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

In der Liste der Bodendenkmale in Adendorf sind alle Bodendenkmale der niedersächsischen Gemeinde Adendorf aufgelistet. Die Quelle ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 4. August 2024.

In den Spalten finden sich folgende Informationen des Bodendenkmales :

  • Lage  : geographischen Koordinaten
  • Bezeichnung : Bezeichnung lt. Denkmalatlas
  • Beschreibung: Beschreibung lt. Denkmalatlas
  • ID  : Objekt-ID
  • Bild  : Bild, ggf. zusätzlich mit Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons.
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 16′ 42″ N, 10° 26′ 22″ O Adendorf 9, Grabhügel Ehemals rund. Durch Abgrabung des Westnordwest-Teils beim Straßenbau jetzt oval. L. (N - S) 23 m; Br. 16 m; H. 1,6 m. Kuppe abgeflacht, West-Rand steil geböscht. 28931406
 
BW
53° 18′ 1″ N, 10° 26′ 10″ O Adendorf 19, Grabhügel Fast rund, Dm. 17 m; H. 1,3 m. Von Pflanzfurchen überzogen. 28931408
 
BW
53° 18′ 3″ N, 10° 26′ 10″ O Adendorf 20, Grabhügel Oval, Nord-Süd orientiert, L. 16 m; Br. 13 m; H. 1,5 m. Kuppe abgeflacht, Rand abgesetzt. 28931410
 
BW
53° 18′ 3″ N, 10° 26′ 15″ O Adendorf 22, Grabhügel Oval, Nordnordwest-Südsüdost orientiert, L. 11,5 m; Br. 7 m; H. 0,8 m. In der Kuppe alte Eingrabung, West-Bereich abgetragen. 28931412
 
BW
53° 18′ 6″ N, 10° 26′ 14″ O Adendorf 23, Grabhügel Fast rund, Dm. 18 m; H. 1,5 m. In der Kuppe eine Mulde nordwestlich der Mitte (5 × 3 m, T. 0,4 m). Rand abgesetzt. 28931414
 
BW

ID:28931531[2]
Ca. 1,5 km ostnordöstlich von Adendorf, an der Gemarkungsgrenze zu Scharnebeck liegt eine Gruppe von insgesamt acht Grabhügeln, davon befinden sich vier in der Gemarkung Adendorf (FStNr. 24–27) und vier in der Gemarkung Scharnebeck (FStNr. 43–46). Die Hügel sind rund oder fast rund, Dm. 7,5 m – 19 m; H. 0,4–1,5 m.

Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 17′ 42″ N, 10° 28′ 6″ O Adendorf 24 Fast rund, Dm. 18 m; H. 1,2 m. Rand abgesetzt, Kuppe abgeflacht. Von flachen Pflanzfurchen überzogen. 28931416
 
BW
53° 17′ 43″ N, 10° 28′ 5″ O Adendorf 25 Fast rund, Dm. 19 m; H. 1,5 m. Von flachen Pflanzfurchen überzogen, Rand schwach abgesetzt und Kuppe abgeflacht. Im Süd-Bereich ein Ost-West orientierter Waldpfad. 28931418
 
BW
53° 17′ 44″ N, 10° 28′ 5″ O Adendorf 26 Fast rund, Dm. 15 m; H. im Norden 1,1 m; H. im Süden 0,6 m. Kuppe abgeflacht, Rand schwach abgesetzt. 28931420
 
BW
53° 17′ 45″ N, 10° 27′ 59″ O Adendorf 27 Fast rund, Dm. 18 m; H. 1,1 m. In der Kuppe eine Ost-West orientierte Mulde. L. 6 m; Br. 4 m; T. 0,4 m. Rand schwach abgesetzt. Waldweg in Ost-West Richtung. 28931422
 
BW
Lage Bezeichnung Beschreibung

ID

Bild
53° 15′ 39″ N, 10° 29′ 15″ O Erbstorf 10, Grabhügel Fast rund, Dm. 10, m; H. 0,6 m. Östlich der Mitte Eingrabung. 28930442
 
BW
53° 16′ 16″ N, 10° 29′ 11″ O Erbstorf 11, Grabhügel Fast rund, Dm. 12 m; H. 0,3 m. Rand auslaufend, der Nord-Bereich durch Pfad abgeflacht. 28930444
 
BW
53° 15′ 24″ N, 10° 29′ 2″ O Erbstorf 12, Grabhügel Fast rund, Dm. 17 m; H. 1 m. Kuppe abgeflacht, in der Kuppe ein Schützenloch (3 × 2 m; T. 0,6 m). 28930446
 
BW
53° 15′ 22″ N, 10° 29′ 8″ O Erbstorf 13, Erbstorfer Landwehr Die Landwehr besteht aus einem durchgehenden Landwehrgraben, der über einen Großteil der Strecke auf der Nordseite von einem Wall begleitet wird. Teilweise auf der Südseite des Grabens ein flacher Wall. 28935624
 
BW
53° 15′ 18″ N, 10° 29′ 22″ O Erbstorf 13, Landwehr [Teilstück] 35618171
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.25511,10.489326!/D:Erbstorf 13, Landwehr [Teilstück]!/|BW]]
53° 15′ 15″ N, 10° 29′ 45″ O Erbstorf 13, Landwehr [Teilstück] 50169475
 
[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:53.254279,10.495971!/D:Erbstorf 13, Landwehr [Teilstück]!/|BW]]
53° 15′ 16″ N, 10° 29′ 52″ O Erbstorf 14, Befestigung Annähernd fünfeckige Fläche von ca. 80 × 60 m wird im Süden von der Landwehr begrenzt und an den übrigen Seiten von einem bis 70 cm hohen Wall mit außen vorgelagertem Graben eingefasst. Der Wall weist verschiedene Beschädigungen und Unterbrechungen auf, besonders im Nordosten. 28935622
 
BW

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege
  2. Grabhügelfeld. Denkmalatlas Niedersachsen, abgerufen am 4. August 2024.