Liste der Bodendenkmale in Hitzacker (Elbe)
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In der Liste der Bodendenkmale in Hitzacker (Elbe) sind alle Bodendenkmale der niedersächsischen Gemeinde Hitzacker (Elbe) aufgelistet. Die Quelle ist der Denkmalatlas Niedersachsen.[1] Der Stand der Liste ist der 30. Juni 2024.
Allgemein
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In den Spalten finden sich folgende Informationen des Bodendenkmales :
- Lage : geographischen Koordinaten
- Bezeichnung : Bezeichnung lt. Denkmalatlas
- Beschreibung: Beschreibung lt. Denkmalatlas
- ID : Objekt-ID
- Bild : Bild, ggf. zusätzlich mit Link zu weiteren Fotos im Medienarchiv Wikimedia Commons.
Bahrendorf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahrendorf 9
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ID:28914885
Laut Verzeichnis des Reg.-Bez. Lüneburg von 1895 lag hier ein Grabhügelfeld; die Hügel waren danach etwa 1 m hoch und 20–30 m im Umfange; wegen Ausbeutung von Steinen und Bepflanzen von Bäumen und Hauen von Heidekraut waren sie stark beschädigt und zerstört. Das Grabhügelfeld mit noch 19 Grabhügeln von 3–8 m Dm. und 0,3–1,0 m Höhe wurde 2004 „wieder entdeckt.“ Den gesamten nördl. Teil des Gräberfeldes durchziehen heute O-W gerichtete Pflanzfurchen.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 10′ 23″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 9 | Annähernd rund. Dm. ca. 8 m, H. ca. 1 m. Gelände nach N weiter fallend. | 28914784 |
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53° 10′ 23″ N, 10° 57′ 4″ O | Bahrendorf 10 | Annähernd rund. Dm. ca. 7 m, H. ca. 0,8 m Kleine verwachsene, längliche Eingrabung im Zentrum. | 28914884 |
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53° 10′ 23″ N, 10° 57′ 4″ O | Bahrendorf 11 | Annähernd rund. Dm. ca. 7 m, H. bis 0,8 m. Alter verwaschener Suchschnitt vom NO-Rand ins Zentrum. | 28914886 |
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53° 10′ 23″ N, 10° 57′ 5″ O | Bahrendorf 12 | Annähernd rund. Dm. ca. 4 m, H. bis 0,3 m. Grabhügelkontur außer am NO-Rand kaum erkennbar. | 28914887 |
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53° 10′ 23″ N, 10° 57′ 5″ O | Bahrendorf 13 | Rund. Dm. 3 m, H. 0,3 m. Kuppenmulde. | 28914888 |
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53° 10′ 24″ N, 10° 57′ 4″ O | Bahrendorf 14 | Annähernd rund. Dm. ca. 6 m, H. bis 0,6 m. | 28914889 |
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53° 10′ 24″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 15 | Annähernd rund. Dm. ca. 6 m, H. bis 0,6 m. | 28914890 |
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53° 10′ 24″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 16 | Annähernd rund. Dm. ca. 4 m, H. bis 0,3 m. | 28914891 |
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53° 10′ 25″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 17 | Annähernd rund. Dm. ca. 6 m, H. 0,5 m. | 28914892 |
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53° 10′ 25″ N, 10° 57′ 1″ O | Bahrendorf 18 | Annähernd rund. Dm. ca. 7 m, H. bis 0,6 m. | 28914893 |
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53° 10′ 25″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 19 | Rund. Dm. 7,5 m, H. ca. 0,8 m. | 28914894 |
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53° 10′ 25″ N, 10° 57′ 3″ O | Bahrendorf 20 | Annähernd oval, ca. N.S-orientiert, 14x6 m. Einkuhlungen an der Oberfläche. | 28914895 |
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53° 10′ 25″ N, 10° 57′ 3″ O | Bahrendorf 21 | Annähernd rund. Dm. 4 m, H. ca. 0,4 m. | 28914896 |
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53° 10′ 26″ N, 10° 57′ 4″ O | Bahrendorf 22 | Rund. Dm. 7,5 m, H. ca. 0,8 m. | 28914897 |
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53° 10′ 26″ N, 10° 57′ 3″ O | Bahrendorf 23 | Annähernd rund. Dm. ca. 7 m, H. bis 0,8 m. Im NW leicht angeschnitten. | 28914898 |
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53° 10′ 26″ N, 10° 57′ 3″ O | Bahrendorf 24 | Annähernd rund. Dm. ca. 5,5 m, H. bis 0,5 m. | 28914899 |
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53° 10′ 26″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 25 | Rund. Dm. 4 m, H. ca. 0,3 m. | 28902298 |
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53° 10′ 26″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 26 | Rund. Dm. 5 m, H. ca. 0,5 m. | 28902299 |
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53° 10′ 25″ N, 10° 57′ 2″ O | Bahrendorf 27 | Rund. Dm. 4 m, H. ca. 0,3 m. | 28902301 |
Grabau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 7′ 33″ N, 11° 4′ 58″ O | Grabau 1, Deich | Länge des Deiches insgesamt ca. 4,25 km. Wurde Mitte des 19. Jh. zum Schutz der „Niesendörfer“ Wussegel, Nienwedel und Grabau errichtet. Teilstück 1 (Gmkg. Wussegel) modern überhöht, Br. jetzt bis 30 m, H. ca. 4,0 m. Teilstück 2 (Gmkg. Nienwedel) überwiegend modern überhöht mit jetzt 35 m Br. und 3,5 m H. Direkt südl. am modernen Deich grenzend ist der alte Deichverlauf noch durch 2 kurze verschliffene Abschnitte von bis zu 0,8 m Höhe nach Süden erkennbar. Teilstück 3 (Gmkg. Grabau) mit bis zu 4 m Br. und 0,8 m H. verschliffen erhalten. Zwischen Teilstück 2 und 3 ist der Deich abgetragen; dabei ist westl. von Grabau eine Geländekante, und südwestl von Grabau noch ein modernisierter Graben erkennbar. Auch in den verschliffenen und modern überprägten Teilen ist mit Spuren des Altdeiches zu rechnen. | 37578102 |
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53° 7′ 44″ N, 11° 5′ 1″ O | Grabau 2, Dorfwurt | Ca. 150 × 150 m Größe, H. im Zentrum 14,5 m, Umgebung bis 12,5 m. Nördlich und östlich der Wurt Senken von ehemaligen Wasserläufen. Wurde vermutlich auf einer natürlichen Anhöhe angelegt, die man künstlich weiter erhöhte. Das umliegende Gelände ist mit ca. + 12-12,5 m NN aber immerhin so hoch, dass dort im 18. Jh. ohne Deichschutz - vom Sommerdeich zwischen Wussegel und Penkefitz abgesehen (vgl. Penkefitz FStNr. 3)- Ackerbau betrieben werden konnte. | 37585382 |
Harlingen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 9′ 6″ N, 10° 57′ 29″ O | Harlingen 1, Großsteingrab | Laut Sprockhoff: „Rest eines Hünenbettes. Erhalten ist ein Erddamm von 6 m Länge in Richtung Nord-Süd, an den sich südlich eine Vertiefung anschließt. An der westlichen Langseite sind fünf Umfassungssteine vorhanden, vier in situ, einer nach innen gefallen. Gegenüber an der östlichen Langseite befinden sich vier Umfassungssteine, davon drei annähernd in situ. Dazwischen Rest einer Kammer mit nördlichem Abschlußstein und zwei Trägern der Westseite in situ. Man gewinnt den Eindruck, als sei von einem längeren Hünenbett gerade die Partie um die Kammer von sonstiger restloser Zerstörung ausgenommen worden“. Heute Erdhügel von 8 m L. und 4 m Br. erhalten; H. ca. 0,6 m, darauf die beschriebenen Träger- bzw. Umfassungssteine. | 28919594 |
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53° 9′ 13″ N, 10° 57′ 27″ O | Harlingen 9, Großsteingrab | Laut Sprockhoff „Reste eines Hünenbettes in nordwest-südöstlicher Erstreckung. Vorhanden ist ein flacher Erddamm von 12 m bis 15 m Länge, das S-Ende des Bettes mit einigen Umfassungssteinen, von denen ein einziger an der östlichen Langseite noch in situ zu stehen scheint. Sechs Steine im Damm scheinen zur Kammer zu gehören. Hier findet sich der südöstliche Abschlußstein in situ“. Heutige Höhe des Erdhügels bis 0,7 m. Im Zentrum der Kammer Tierbau. | 28919831 |
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53° 9′ 19″ N, 10° 57′ 21″ O | Harlingen 10, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca. 13 m, H. ca. 0,8 m. Einkuhlungen an der Oberfläche. | 28919834 |
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53° 9′ 54″ N, 10° 58′ 24″ O | Harlingen 11, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca. 13 m, H. ca. 0,6 m. Einkuhlungen an der Oberfläche. | 28919836 |
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53° 9′ 55″ N, 10° 58′ 29″ O | Harlingen 15, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca. 16 m, H. bis 1,5 m. Abgeflachte Kuppe mit Eingrabung im Zentrum. | 28902789 |
Kähmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 6′ 49″ N, 11° 2′ 29″ O | Kähmen 10, Grabhügel | Rund. Dm. 15 m, H. ca. 0,5 m. | 28915306 |
Kähmen 11
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ID:28915305
Ca. 850 m südwestlich des Ortskernes von Kähmen, beiderseits der Gemeindegrenze zwischen Kähmen und Streetz und zu Riskau. 16 Grabhügel der Gruppe, die teilweise auf der Gemarkungsgrenze liegen, sind erhalten. Dm. 6–14 m und H. 0,2–1,2 m. Grabhügel FStNr. 15 in der Gmkg. Streetz ist 24 × 15 m groß und bis 1,8 m hoch.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 6′ 48″ N, 11° 2′ 47″ O | Kähmen 11, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. 11 m, H. bis 0,5 m. | 28915303 |
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53° 6′ 48″ N, 11° 2′ 46″ O | Kähmen 12, Grabhügel | Rund. Dm. 10 m, H. bis 0,5 m. | 28915304 |
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53° 6′ 47″ N, 11° 2′ 43″ O | Kähmen 13, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca 15 m, H. bis 1,5 m. | 28915307 |
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53° 6′ 46″ N, 11° 2′ 43″ O | Kähmen 14, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca. 10 m, H. ca. 1 ,0 m. Im Zentrum alter Grabungsschnitt, ca. 3 × 1 m. | 28915406 |
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53° 6′ 47″ N, 11° 2′ 44″ O | Kähmen 15, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca, 6 m, H. bis 0,3 m. Im Zentrum zerwühlt, Pflanzfurchen. | 28902678 |
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53° 6′ 47″ N, 11° 2′ 45″ O | Kähmen 16, Grabhügel | Rund. Dm. 8 m, H. bis 0,4 m. Pflanzfurchen. | 28902681 |
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53° 6′ 48″ N, 11° 2′ 46″ O | Kähmen 17, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca. 6 m, H. ca. 0,2 m. Pflanzfurchen. | 28902685 |
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53° 6′ 48″ N, 11° 2′ 47″ O | Kähmen 18, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca. 8 m, H. bis 0,3 m. Kuppenmulde und Pflanzfurchen. | 28902687 |
Leitstade
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 10′ 23″ N, 10° 56′ 33″ O | Leitstade 1, Großsteingrab | Hünenbett in Richtung Nordwest-Südost. Länge 50 m, Breite 9 m, H. bis ca. 1,5 m. Die zumeist in situ stehenden Umfassungssteine sind überwiegend vorhanden. Eine Störung hat die nordwestliche Schmalseite erlitten, außerdem weist das Bett noch vier Eingriffe in Gestalt größerer Löcher auf, wo Umfassungssteine entweder entfernt oder umgestürzt worden sind. Die Kammer befindet sich nahe dem Nordwestende. Die Kammer liegt so im Damm verborgen, dass ihre Träger möglicherweise noch sämtlich vorhanden sind. Sichtbar jetzt nur noch 2 Decksteine, weitgehend im Boden verborgen sind 2 - 3 Träger der südwestl. Längsseite. | 28919580 |
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53° 9′ 34″ N, 10° 57′ 13″ O | Leitstade 2, Großsteingrab | Trapezförmiges Hünenbett in ungefährer Nord-Süd-Richtung von rund 45 m Länge und 7 m Breite im Süden und 5 m Breite im Norden. Die beiden Langseiten sind auf große Strecken hin intakt, die westliche besitzt 20 in situ stehende und acht umgefallene Steine. Es fehlt keiner. Die östliche besitzt 15 in situ stehende und ein Dutzend wohl nicht mehr in alter Stellung befindliche. Hier fehlt sicherlich ein halbes Dutzend. Die Steine der nördlichen Schmalseite, besonders die großen Ecksteine, sind gestürzt. Die südliche Schmalseite ist gestört, die Steine sind umgestürzt. Ein hier 1924 noch vorhanden gewesener Stein hat in Wietzetze für das Kriegermal Verwendung gefunden. Das unmittelbar am Fuße der hohen Böschung des Eisenbahndammes gelegene Grab ist sicher nicht durch den Bahnbau beschädigt worden. Die Kammer steht in der südlichen Hälfte der Umfassung in dem durchschnittlich 1,3 m hohen Erddamm. Sie ist im Nordteil mit Abschlußstein und zwei Trägerpaaren sowie einem weiteren Träger in situ erhalten. Der südliche Teil, der ebenfalls drei Joche besessen haben dürfte, ist bis auf einen verschobenen Tragstein der Westseite wohl noch in der Erde verborgen. Mit Sicherheit sind drei Decksteine auszumachen. Ob der am Südende der Kammer in der Erde steckende Stein ein Deckstein war, ist ohne Untersuchung nicht zu klären. Die Kammer kann im Lichten eine Länge von 7 Metern haben. Die Breite beträgt 1,6 m. Staatseigentum. | 28919591 |
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53° 9′ 36″ N, 10° 57′ 12″ O | Leitstade 3, Großsteingrab | Nach Sprockhoff: „Erhalten sind 7 Kammersteine und einzelne Umfassungssteine. Offenbar ein kleines Hünenbett mit Kammer (Dolmen ?). Stark gestört. Erdbett kleiner als Hügel erhalten.“ Heute Erdhügel mit Eintiefung, annähernd oval, NW-SO-orientiert, ca. 11 × 7 m, H. bis 1 m. | 28919592 |
Nienwedel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 8′ 17″ N, 11° 3′ 54″ O | Nienwedel 1, Deich | 37777781 |
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53° 8′ 6″ N, 11° 4′ 0″ O | Nienwedel 2, Dorfwurt | Annähernd ovale Form, Dm. ca. 220 × 170 m, H. bis + 15,5 m NN, H. über umgebendem Gelände bis 2,0 m. | 37853180 |
Tießau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 10′ 36″ N, 10° 57′ 50″ O | Tiessau 6, Grabhügel | Dm. 8 m, H. 0,6 m. kleine abgeflachte Kuppe. | 28919457 |
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53° 11′ 13″ N, 10° 57′ 49″ O | Tiessau 8, Grabhügel | Annähernd rund. Dm. ca. 14 m, H. ca. 1 m. Zergraben sowie Einkuhlungen an der Oberfläche. | 28922167 |
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53° 11′ 9″ N, 10° 57′ 49″ O | Tiessau 9, Grabhügel | Annähernd oval, O-W-orientiert, ca. 14 x 9 m; H. ca. 0,8 m, gut abgesetzt. Alt verpflügt, mit größeren Einkuhlungen an der Oberfläche. | 28922168 |
Tießau 1
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]ID:28919452
Grabhügelfeld, das schon 1893 und 1895 erwähnt wird. Erhalten sind heute 42 Grabhügel mit Durchmessern zwischen 3 und 10 m und Höhen zwischen 0,2 und 1 m. Nach alten Berichten sollen einige der Hügel aufgegraben und Urnen darin gefunden worden sein.
Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 10′ 39″ N, 10° 57′ 39″ O | Tiessau 1 | Annähernd rund. Dm. ca. 8 m, H. 0,6 m. Grubenartige Eintiefung und Einkuhlungen an der Oberfläche. | 28922051 |
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53° 10′ 39″ N, 10° 57′ 39″ O | Tiessau 10 | Annähernd rund. Dm. ca. 6 m, H. ca. 0,4 m. | 28922052 |
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53° 10′ 38″ N, 10° 57′ 39″ O | Tiessau 11 | Rund. Dm. 4 m, H. bis 0,6 m. | 28922053 |
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53° 10′ 38″ N, 10° 57′ 39″ O | Tiessau 12 | Annähernd rund. Dm. ca. 5,5 m, H. bis 0,4 m. Kuppenmulde. | 28922054 |
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53° 10′ 38″ N, 10° 57′ 39″ O | Tiessau 13 | Annähernd rund, Dm. ca. 7 m, H. 0,6 m. | 28922150 |
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53° 10′ 39″ N, 10° 57′ 40″ O | Tiessau 14 | Annähernd rund. Dm. ca. 7 m, H. ca. 0,5 m. | 28922151 |
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53° 10′ 38″ N, 10° 57′ 38″ O | Tiessau 20 | Annähernd rund. Dm. ca. 4 m, H. bis 0,4 m. | 28922157 |
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53° 10′ 38″ N, 10° 57′ 38″ O | Tiessau 21 | Annähernd rund. Dm. ca. 4 cm, H. ca. 0,2 cm. Einkuhlung im Zentrum. | 28922158 |
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53° 10′ 38″ N, 10° 57′ 38″ O | Tiessau 22 | Annähernd rund. Dm. ca. 5 m, H. bis 0,4 m. | 28922159 |
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53° 10′ 38″ N, 10° 57′ 38″ O | Tiessau 32 | Annähernd rund. Dm. ca. 3 m, H. 0,2 m. | 28902537 |
Wussegel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lage | Bezeichnung | Beschreibung |
ID |
Bild |
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53° 8′ 19″ N, 11° 4′ 26″ O | Wussegel 1, Deich | 37778349 |
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53° 8′ 17″ N, 11° 4′ 42″ O | Wussegel 2, Dorfwurt | Annähernd ovale Form, Dm. ca. 220 × 170 m, H. bis + 15,5 m NN, H. über umgebendem Gelände bis 2,0 m. | 37584280 |
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53° 8′ 15″ N, 11° 4′ 54″ O | Wussegel 3, Deich | 37777710 |
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmalatlas, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege