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Liste der Kulturdenkmale in Georgenthal

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Die Liste der Kulturdenkmale in Georgenthal ist auf dem Stand vom November 2010 und enthält gemäß dem Gesetz zur Pflege und zum Schutz der Kulturdenkmale im Land Thüringen (ThüDSchG) in der geltenden Fassung vom 24. Februar 2016 bzw. dem Ersten Gesetz zur Änderung des ThüDSchG vom 23. November 2005 die Kulturdenkmale der genannten Gemeinde im thüringischen Landkreis Gotha.

Die Liste umfasst demzufolge die Kulturdenkmale der Orte Altenbergen, Catterfeld, Engelsbach, Georgenthal, Gospiteroda, Herrenhof, Hohenkirchen, Leina, Nauendorf, Petriroda, Schönau vor dem Walde und Wipperoda.

Hinweis: Die Liste kann Änderungen unterworfen sein, die hier nicht erscheinen. In Einzelfällen kann die aktuelle Liste bei der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landratsamtes oder beim Bauamt der jeweiligen Gemeinde oder der Verwaltungsgemeinschaft eingesehen werden.

Der Schutz der unbeweglichen Kulturdenkmale entsteht bereits durch das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen des § 2 des Thüringer Denkmalschutzgesetzes und ist nicht von der Eintragung in die Denkmalliste des Landes oder der Gemeinden abhängig. Das bedeutet, dass auch Objekte, die nicht in einer Denkmalliste verzeichnet sind, durchaus Denkmale sein können.

Laut § 2 des Thüringer Denkmalschutzgesetzes sind Kulturdenkmale alle Sachen, Sachgesamtheiten oder Sachteile, die aus geschichtlichen, künstlerischen, technischen, wissenschaftlichen, volkskundlichen oder städtebaulichen Gründen sowie aus Gründen der historischen Dorfbildpflege ein öffentliches Interesse besteht. Zu den Kulturdenkmalen werden auch Denkmalensembles und Bodendenkmale gezählt.

Denkmalensemble

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Um ein Denkmalensemble kann es sich handeln bei:

  • baulichen Gesamtanlagen: Bauliche Gesamtanlagen sind insbesondere Gebäudegruppen, einheitlich gestaltete Quartiere und Siedlungen und historische Ortskerne einschließlich der mit ihnen verbundenen Pflanzen, Frei- und Wasserflächen.
  • kennzeichnenden Straßen-, Platz- oder Ortsbildern: Ein kennzeichnendes Straßen-, Platz- oder Ortsbild ist insbesondere gegeben, wenn das Erscheinungsbild der Anlage für eine bestimmte Epoche oder Entwicklung oder für eine charakteristische Bauweise mit auch unterschiedlichen Stilarten kennzeichnend ist.
  • kennzeichnende Ortsgrundrisse: Ein kennzeichnender Ortsgrundriss ist gegeben, wenn das Erscheinungsbild der Anlage für eine bestimmte Epoche oder Entwicklung charakteristisch ist, insbesondere im Hinblick auf Orts- und Siedlungsformen, Straßenführungen, Parzellenstrukturen und Festungsanlagen.
  • historischen Park- und Gartenanlagen: Historische Park- und Gartenanlagen sind Werke der Gartenbaukunst, deren Lage sowie architektonische und pflanzliche Gestaltung von der Funktion der Anlage als Lebensraum und Selbstdarstellung früherer Gesellschaftsformen und der von ihr getragenen Kultur Zeugnis geben. Dazu zählen auch Tier- und botanische Gärten, soweit sie eine eigene historische und architektonische Gesamtgestaltung besitzen.
  • historischen Produktionsstätten und -anlagen.

Nicht alle Teile eines Denkmalensembles müssen Kulturdenkmal sein, um als Kulturdenkmal zu gelten.

Bewegliche oder unbewegliche Sachen, die im Boden oder unter Wasser verborgen waren oder sind und die Auskunft geben über tierisches oder pflanzliches Leben (paläontologische Denkmale) oder die Zeugnisse, Überreste oder Spuren der menschlichen Kultur (archäologische Denkmale) darstellen, sind Bodendenkmale.

Die vorliegende Denkmalliste macht die beschriebenen Unterscheidungen nicht durchgängig.

Geschichtlicher Hintergrund

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Die Landgemeinde Georgenthal ist am 31. Dezember 2019 aus der Fusion der Gemeinden Georgenthal, Hohenkirchen, Leinatal und Petriroda entstanden. Bis auf Leinatal waren die genannten Gemeinden in der Verwaltungsgemeinschaft Apfelstädtaue zusammengeschlossen. Am 1. Januar 2024 folgte die Eingemeindung von Herrenhof, für das Georgenthal bisher erfüllende Gemeinde war.

Einzeldenkmale § 2 Abs. (1) Nr. ThürDSchG

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Pfarrkirche St. Immanuel mit Ausstattung, Kirchhof mit historischen Grabsteinen und Einfriedung
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Pfarrkirche St. Immanuel mit Ausstattung, Kirchhof mit historischen Grabsteinen und Einfriedung Altenbergen, Kirchweg (ohne Nummer), Flurstück: 1-126
(Karte)
1712 erbaut
Christopherus-Kapelle
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Christopherus-Kapelle Engelsbach, Dorfstraße 7–8, Flurstück: 1-140
(Karte)
Im Zentrum des Ortes trifft man auf eine Besonderheit: die ehemalige Dorfschule und die kleine evangelische Kapelle befinden sich als Simultankirche unter einem Dach. Die Kapelle birgt eine Knauf-Orgel (um 1845) von Friedrich Christian Knauf
Kirche St. Elisabeth mit Ausstattung und Kirchhof
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Kirche St. Elisabeth mit Ausstattung und Kirchhof Georgenthal, Ohrdrufer Straße 1, Flurstück: 1-186
(Karte)
Die Kirche wurde 1257 in einem Ablassbrief des Bischofs zu Hebron im damaligen Palästina an den Abt Bartholomäus von Georgenthal erstmals erwähnt.
Dorfkirche und Ausstattung
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Dorfkirche und Ausstattung Gospiteroda, Kirchgasse 1, Flurstück: 1-55
(Karte)
Die heutige Kirche entstand im Jahr 1623 im Baustil der Spätgotik. Der Chor der 1623 errichteten Kirche ist nach Norden orientiert. Der Turm verfügt im Erdgeschoss über ein steinernes Tonnengewölbe, jetzt als Sakristei genutzt. Die Doppelemporen sind farbenfroh bemalt. Die Kirche hat keinen Namen.
Kirche St. Petri mit Ausstattung
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Kirche St. Petri mit Ausstattung Herrenhof, Nauendorfer Straße 3, Flurstück: 1–264/1
(Karte)
Schon von 12. bis 17. Jahrhundert gab es in Herrenhof eine Kapelle. Erstmals erwähnt wurde sie 1143 in einer Urkunde des Klosters Reinhardsbrunn. Um die Gemarkung Herrenhof stritten sich damals die Klöster Reinhardsbrunn und Georgenthal. Der Streit endete 1186 zugunsten von Georgenthal. Ende des 17. Jahrhunderts wurde die baufällig gewordene Kapelle durch einen Neubau von 1692 ersetzt.
Kirche St. Gangolf mit Ausstattung und Kirchhof
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Kirche St. Gangolf mit Ausstattung und Kirchhof Hohenkirchen, Hauptstraße 46, Flurstück: 1-208
(Karte)
Die Kirche wurde 1510/1511 als Saalkirche mit eingezogenem Chor errichtet. Dieses Baudatum und die Finanzierung des Kirchenbaus steht offenbar im direkten Zusammenhang mit der am Ortsrand errichteten Saigerhütte.
Nicolauskirche und Ausstattung, Grabstein des Ritters von Boilstädt, Kirchhof und Einfriedung
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Nicolauskirche und Ausstattung, Grabstein des Ritters von Boilstädt, Kirchhof und Einfriedung Leina, Gospiterodaer Straße 93, Flurstück: 1-181/1
(Karte)
Die erste Kirche in Leina wurde im 12. Jahrhundert begonnen, der heutige Chor wurde als spätgotischer Bau begonnen. Um 1500 erfolgten weitere Umbauten, die heutige Gestalt erhielt die Kirche erst 1739 bis 1747. Die St.-Nicolaus-Kirche markiert das historische Zentrum des Ortes. Im Pfarrhaus wurde der Pfarrer und Dichter Wilhelm Hey (1789–1854) geboren. Heute kümmert sich ein Verein um die Erforschung seiner Lebensgeschichte.
Kirche St. Salvator mit Ausstattung, Grabsteine und Kirchhof
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Kirche St. Salvator mit Ausstattung, Grabsteine und Kirchhof Petriroda, Backhausstraße 1, Flurstück: 1-69
(Karte)
Die kleine Dorfkirche misst 13,8 × 8,6 m in der Grundfläche und wurde 1714 errichtet. Die Kirche besitzt eine doppelgeschossige, umlaufende Empore und ein Spiegelgewölbe.
St.-Georg-Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung
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St.-Georg-Kirche mit Ausstattung, Kirchhof und Einfriedung Schönau vor dem Walde, Bahnhofstraße 26, Flurstück: 1-1
(Karte)
1691–1692 wurde die heutige Kirche errichtet.

Profanbauten (nach Orten)

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Winfried-Leuchte oder „Candelaber“
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Winfried-Leuchte oder „Candelaber“ Johannesberg, Flurstück: 2-561
(Karte)
Kirche, Wüstung, Friedhof
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Kirche, Wüstung, Friedhof Archäologisches Denkmal:
Johannesberg, Flurstück: 2-561
(Karte)
Vom ehemaligen Friedhof sind noch die Geländestufen zu erkennen. In historischer Zeit Friedhof für die Kirchgemeinden Altenbergen, Catterfeld, Engelsbach, Finsterbergen, Schönau vor dem Walde, Cumbach und Ernstroda. Für viele Trauergäste war der Weg aus ihrem Ort zu diesem Friedhof sehr beschwerlich.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Bergbauanlage (ehemalige Weihnachtszeche)
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Bergbauanlage (ehemalige Weihnachtszeche) Schönauer Weg 8–12,
Schönauer Weg 7,
Schönauer Weg 13, Flurstück: 1-163 bis 166,
172, 172/1 (nicht existent), 172/2,
173
(Karte)
Hiervon ist nichts mehr erhalten, die Gruben sind eingestürzt und wurden zugeschüttet. (Auskunft eines Anwohners.)
Bauernhaus
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Bauernhaus Straße des Friedens 11, Flurstück: 1-90
(Karte)
Kloster, Kapelle, St. Georgsberg
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Kloster, Kapelle, St. Georgsberg Archäologisches Denkmal:
St. Georgen, Forstort Clausenhain, Flurstück: 4-1268/1, 1269/1, 1270, 1271, 1272/1, 1272/2, 1273/1, 1274, 1275, 1298/75 bis /78, 1298/85
(Karte)
Der Flurname Clausenhain erinnert noch heute an die Klausner Wigman von Tüttleben und Christian Peckenstein, die einst hier als Mönche lebten.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Paradiessteine
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Paradiessteine Talstraße 34a, Flurstück: 1-80
(Karte)
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Ruinen des Klosters
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Ruinen des Klosters Am Finkenberg/Klosterstraße, Flurstück: 4-69, 4-70/2, 4-70/3
(Karte)
Das Kloster St. Georg besaß im Jahr 1335 knapp 11.000 Hektar Land mit zwölf Dörfern und hatte eine bedeutende Pferdezucht. Das Kloster wurde im Bauernkrieg in der Osternacht 1525 von einem aufständischen Bauernheer geplündert. 1531 wurde der Klosterbesitz durch Kurfürst Johann von Sachsen eingezogen. Das ehemalige Kloster und seine zwölf Dörfer bildeten künftig das Amt Georgenthal.
Oben: Hexenturm: Unten: Kornhaus aus der Klosterzeit.
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Oben: Hexenturm:
Unten: Kornhaus aus der Klosterzeit.
Am Finkenberg, Flurstück: 1-180/4 bis /6
(Karte)
Kornhaus: Das heute noch erhaltene Kornhaus mit dem großen Rosettenfenster im Nordgiebel hat ein Maßwerk in Sechspassform und ist eine architektonische Kostbarkeit. Sein innerer Durchmesser beträgt 2,64 m. Es wurde im Jahre 2011 aufwändig restauriert. Das Kornhaus stammt vermutlich aus dem 15. Jahrhundert und wurde mehrfach umgebaut. Obwohl sein ursprünglicher Zweck nicht belegbar ist, lässt der Einbau eines Kaminabzuges in der südöstlichen Ecke die Vermutung zu, dass es sich um ein Winterrefektorium handelte. Da das Kloster von vielen Pilgern besucht wurde, kommt auch eine Verwendung als Hospital oder Unterkunft in Betracht. In der nachklösterlichen Zeit diente das Gebäude als Zins- und Abgabenstelle des Amtes Georgenthal und erhielt damals seinen heutigen Namen. Bis 1960 wurde es als Kornspeicher benutzt und beinhaltet heute ein Lapidarium mit Ausgrabungsstücken, z. B. Schlusssteine mit Eichenblatt- oder Efeuornamenten aus dem zerstörten Gewölbe der Abteikirche sowie Bruchstücke von Gurtbögen, Gewölberippen und Gewölbeansätzen, die schon fast gotisch anmuten. Nebenan befindet sich ein naturnah angelegter Kurpark, früher Klostergarten.
Hexenturm: Gefängnis während der Hexenprozesse zwischen 1646 und 1711. Aus dieser Zeit sind 71 Hexenverfolgungen des Amtes Georgenthal bekundet. Meist wurden die Betroffenen verbrannt, einige Frauen starben auch an den Folgen der Folter. Martha Lanz, 60-jährig, wurde auf dem Scheiterhaufen auf dem nahegelegenen Hirzberg verbrannt, während die 35-jährige Witwe des Köhlers Lorenz Ortlepp aus Catterfeld die Folter ertrug, nicht gestand und freigesprochen wurde.
Steinernes Haus, Klosterpfortenhaus
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Steinernes Haus, Klosterpfortenhaus Klosterstraße 12, Flurstück: 1-199/1 und /2
(Karte)
Friedhof
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Friedhof Am Finkenberg, Flurstück: 4-70/3
(Karte)
Im Gelände des ehemaligen Klosters Georgenthal
Klostermauern
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Klostermauern Am Finkenberg/Im Gehaak, Flurstück: 3-188/12-19, 4-71,72, Gemarkung Nauendorf 3-534/1
(Karte)
Die Klostermauer umfasste den gesamten inneren Klosterbezirk in zwei getrennten Klausuren und hatte eine äußere Gesamtlänge von 1500 m mit mehreren Toren, Türen und Eckkapellen. Sie wurde im Laufe der Jahrhunderte wie das Klostergebäude als Steinbruch benutzt. Das Bild zeigt einen Teil der Trennmauer der beiden Klausuren.
Villa Charlotte
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Villa Charlotte Am Finkenberg 12, Flurstück: 4-57
(Karte)
Doppelwohnhaus mit Vorgarten, Einfriedung, Pavillon und Nebengebäude
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Doppelwohnhaus mit Vorgarten, Einfriedung, Pavillon und Nebengebäude Bahnhofstraße 16/18, Flurstück: 2-82/5-6
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Post
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Wohn- und Geschäftshaus, ehemalige Post Bahnhofstraße 22, Flurstück: 2-80/3
(Karte)
Haus Eichengrund mit 2 Remisengebäuden
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Haus Eichengrund mit 2 Remisengebäuden Bahnhofstraße 69
Parkstraße 1b und 3c, Flurstück: 3-105/2-9, 3-105/14-19
(Karte)
Ehemaliges Gasthaus zur Aue mit Remise
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Ehemaliges Gasthaus zur Aue mit Remise Bahnhofstraße 89, Flurstück: 3-116/2
(Karte)
Wohnhaus
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Wohnhaus Gartenstraße 39, Flurstück: 1-85
(Karte)
Wohnhaus mit St.-Georg-Apotheke
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Wohnhaus mit St.-Georg-Apotheke Karl-Ernst-Straße 2, Flurstück: 5-55/9
(Karte)
Ehemaliges Forsthaus mit Remise, Stallgebäude, Reste der Klostermauer und Pforte
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Ehemaliges Forsthaus mit Remise, Stallgebäude, Reste der Klostermauer und Pforte Ohrdrufer Straße 15, Flurstück: 1-206/2-4
(Karte)
Das Bild zeigt die Reste der Klostermauer direkt neben der B 88.
Wohnhaus, Hotel Deutscher Hof
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Wohnhaus, Hotel Deutscher Hof St.-Georg-Straße 2, Flurstück: 1-114/-2
(Karte)
Pfarrhof
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Pfarrhof St.-Georg-Straße 6, Flurstück: 1-116
(Karte)
Schloss, Süd-, West- und Nordflügel einschließlich historischer Einfriedung
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Schloss, Süd-, West- und Nordflügel einschließlich historischer Einfriedung Schlossplatz 2, Flurstück: 1-181/3-4
(Karte)
Kurhotel
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Kurhotel Schönauer Straße 4, Flurstück: 1-47/4, /8
(Karte)
Das Kurhotel „Schützenhof“ war bereits 2012 dem Verfall preisgegeben. Da es nicht in städtischem Besitz war, konnte sie nichts dagegen unternehmen. Inzwischen ist das Hauptgebäude abgerissen, stehen geblieben ist der westliche Anbau (Bild).
Villa
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Villa Waldsaumweg 29, Flurstück: 1-44/1
(Karte)
Klosteranlage
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Klosteranlage Archäologisches Denkmal, Flurstück: 4-70/2-3, 4-6, 1-180, 1-199/1, 1-199/2
(Karte)
Das Bild steht stellvertretend für die gesamte Anlage.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Wohnhaus
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Wohnhaus Ohrdrufer Straße 1, Flurstück: 1–144/1–2
(Karte)
Das Gebäude wurde etwa 2013 abgerissen. Trümmergrundstück (2016)
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Eingangstür des Pfarrhauses und Keller
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Eingangstür des Pfarrhauses und Keller Hauptstraße 46, Flurstück: 1-206/1
(Karte)
Ehemalige Postbrücke über die Apfelstädt
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Ehemalige Postbrücke über die Apfelstädt Kollerstädter Grund, Mühlenweg, Flurstück: 2-511
(Karte)
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Pfarrgehöft mit Gedenktafel „Wilhelm Hey“
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Pfarrgehöft mit Gedenktafel „Wilhelm Hey“ Gospiterodaer Straße 64, Flurstück: 1-148/3 und /4
(Karte)
alte Schule
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alte Schule Gospiterodaer Straße 92, Flurstück: 1-180
(Karte)
Heiliger Brunnen mit Quelleinfassung im Brunnenhäuschen sowie 4 Laufbrunnen im Ort (vor Hauptstraße 23, 33, vor der Kirche)
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Heiliger Brunnen mit Quelleinfassung im Brunnenhäuschen sowie 4 Laufbrunnen im Ort (vor Hauptstraße 23, 33, vor der Kirche) Gospiterodaer Straße/Hauptstraße, Flurstück: 1-140/8 (nicht existent), 1/182 (vor der Kirche), 3-576 (nicht existent)
Koordinaten fehlen! Hilf mit.
ehemalige Druckhütte
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ehemalige Druckhütte Uelleber Straße 46b, Flurstück: 2-331/11
(Karte)
Spritzenhaus
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Spritzenhaus Uelleber Straße 63, Flurstück: 1-148/1
(Karte)
DA wird geprüft. 2016 ist das Spritzenhaus nicht mehr existent.
Teilortsbefestigung
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Teilortsbefestigung Archäologisches Denkmal: Ortslage, Flurstück: 1-16
(Karte)
Hügelgräbergruppen
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Hügelgräbergruppen Archäologisches Denkmal: Leina-Boxberg, Flurstück: 6-10 bis -17
(Karte)

Schönau vor dem Walde

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Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Pfarrhof
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Pfarrhof Bahnhofstraße 17, Flurstück: 1-5/1
(Karte)
Wohnhaus und Scheune
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Wohnhaus und Scheune Lindenhög 2, Flurstück: 1-87/2
(Karte)
Wallburg
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Wallburg Archäologisches Denkmal: Auf dem Schlossberg, Flurstück: 2-172
(Karte)

Lageplan des Schlossbergs

Einzelnachweise

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  • Mündliches Diktat durch die ehemalige VG Apfelstädtaue

Literatur und Quellen

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  • Denkmallisten der ehemaligen Gemeinde Leinatal
Commons: Cultural heritage monuments in Georgenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien