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Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Stadt

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Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim:

Stadt Tauberbischofsheim nach Straßennamen: A • B • D • E • F • G • H • I • K • L • M • O • R • S • T • U • V • W • Z

Weitere Stadtteile: Dienstadt • Distelhausen • Dittigheim • Dittwar • Hochhausen • Impfingen

In der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim-Stadt sind die Kulturdenkmale der Kernstadt von Tauberbischofsheim aufgelistet. Diese Liste ist eine Teilliste der Liste der Kulturdenkmale in Tauberbischofsheim. Grundlage für diese Liste ist die vom Regierungspräsidium Stuttgart herausgegebene Liste der Bau- und Kunstdenkmale mit Stand vom 15. Februar 2012.

Diese Liste ist nicht rechtsverbindlich. Eine rechtsverbindliche Auskunft ist lediglich auf Anfrage bei der Unteren Denkmalschutzbehörde der Stadt Tauberbischofsheim erhältlich.[Anm. 1]

  • Bild: Zeigt ein ausgewähltes Bild aus Commons, „Weitere Bilder“ verweist auf die Bilder im Medienarchiv Wikimedia Commons.
  • Bezeichnung: Nennt den Namen, die Bezeichnung oder die Art des Kulturdenkmals.
  • Lage: Straßenname und Hausnummer oder Flurstücknummer des Kulturdenkmals, gegebenenfalls auch den Ortsteil. Die Grundsortierung der Liste erfolgt nach dieser Adresse. Der Link (Karte) führt zu verschiedenen Kartendiensten mit der Position des Kulturdenkmals. Fehlt dieser Link, wurden die Koordinaten noch nicht eingetragen. Sind diese bekannt, können sie über ein Tool mit einer Kartenansicht einfach nachgetragen werden. In dieser Kartenansicht sind Kulturdenkmale ohne Koordinaten mit einem roten bzw. orangen Marker dargestellt und können durch Verschieben auf die richtige Position in der Karte mit Koordinaten versehen werden. Kulturdenkmale ohne Bild sind an einem blauen bzw. roten Marker erkennbar.
  • Datierung: Baubeginn, Fertigstellung, Datum der Erstnennung oder grobe zeitliche Einordnung entsprechend des Eintrags in der zuständigen Denkmaldatenbank (Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg).
  • Beschreibung: Kurzcharakteristik des Kulturdenkmals.

Kulturdenkmale im Tauberbischofsheimer Stadtbereich

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Bau-, Kunst- und Kulturdenkmale in der Kernstadt Tauberbischofsheim mit der Altstadt Tauberbischofsheim (), den aufgegangenen Wohnplätzen Tauberbischofsheim über der Tauberbrücke () und An der Königheimer Straße (), den Wohnplätzen Bahnhof Dittwar (), Ehemalige Kurmainz-Kaserne am Laurentiusberg () und Industriepark A 81 ():

Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Kreuz Albert-Schweitzer-Straße 6
(Karte)
1870 Kreuz, von 1870, Haltepunkt bei der Flurprozession[1] in der Albert-Schweitzer-Straße[2]

Weitere Bilder
Sühnekreuz Albert-Schweitzer-Straße
(Karte)
16. Jh. Sühnekreuz Tauberbischofsheim V, ca. 16. Jh., ursprünglich außerhalb der Bebauung, heute innerhalb in der Albert-Schweitzer-Straße (Alte Würzburger Straße).[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

Weitere Bilder
Württembergisches Kriegerdenkmal Albert-Schweitzer-Straße 18
(Karte)
1866/67 Württembergisches Kriegerdenkmal, nach dem Gefecht bei Tauberbischofsheim im Sommer 1866 wurde das Denkmal genau ein Jahr später für die gefallenen württembergischen Soldaten vor den Toren der Stadt errichtet, heute liegt es am Rand der Albert-Schweitzer-Straße[1]

Bildstock Albert-Schweitzer-Straße 31–33
(Karte)
Bildstock

Weitere Bilder
Träubelesbildstock Albert-Schweitzer-Straße 37
(Karte)
Träubelesbildstock, auf dem Vorplatz des Tauberbischofsheimer Krankenhauses. Dieser Bildstock stand ursprünglich auf dem Truppenübungsplatz der Prinz-Eugen-Kaserne in Külsheim.[1] Als dieses Gelände angelegt wurde, quartierte man die dort ansässigen Bauern aus. Einer von ihnen zog nach Impfingen und brachte diesen Bildstock, der sich bei seinem Anwesen befand, mit in die Stadt Tauberbischofsheim.[4]

Weitere Bilder
Pietà Albert-Schweitzer-Straße
(Karte)
Pietà, am Straßenrand oberhalb des Tauberbischofsheimer Krankenhauses[1]

Weitere Bilder
Bildstocksockel Alte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstocksockel nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld[1]

Weitere Bilder
Bildstock Alte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstock nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld (Alte Würzburger Straße)[1]

Weitere Bilder
Klinglerkreuz Alte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
1590 Klinglerkreuz, Elisabeth Klinglerin, 1590, nach der Albert-Schweitzer-Straße, am Ortsverbindungsweg in Richtung Großrinderfeld (Alte Würzburger Straße)[1]

Bildstock Alte Würzburger Straße
(Tauberbischofsheim–Großrinderfeld)
(Karte)
Bildstock mit der Inschrift Ecce homo an der Alten Würzburger Straße von Tauberbischofsheim in Richtung Großrinderfeld.[1]

Weitere Bilder
Bahnhofsgebäude Am Dittwarer Bahnhof 2
(Karte)
Bahnhofsgebäude der ehemaligen Bahnstrecke Tauberbischofsheim – Bahnhof Dittwar – Königheim

Weitere Bilder
Marienbildstock Am Dittwarer Bahnhof 2
(Karte)
Marienbildstock am Dittwarer Bahnhof

Bildstock Am Heimbergsflur 11
(Karte)
Bildstock

Doppelbildstock Anton-Schwan-Straße
(Karte)
Doppelbildstock am Ende der Anton-Schwan-Straße (zwischen dem Krankenhaus und dem Haus Heimberg). Der Doppelbildstock liegt an einem Fußweg der sich zwischen der Albert-Schweitzer-Straße und der Straße Am Heimbergsflur befindet.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Synagoge Bachgasse 9
(Karte)
1720–1740 Standort der ehemaligen Synagoge der jüdischen Gemeinde Tauberbischofsheim mit einem auffallend hohen Eingangsbereich.
Scheune Bachgasse 16
(Karte)
1674–1675 Giebelständiger Scheunenbau. 1674–1675 errichtet. Zweischiffig und vierzonig in Firstrichtung gegliedert. Einfahrt im linken Schiff. Dieselbe Gliederung wiederholt sich im Dach. Tragendes Dachgerüst bildet eine liegende Stuhlkonstruktion in Kombination mit stehenden Stuhlständern. Bis auf wenige Ausnahmen bestehen alle Holzwerke aus Eichenholz. Die Scheune steht parallel zum Mühlenkanal.[5] BW
Wohnhaus Badgasse 8
(Karte)
1482 Wohnhaus, erste Bauphase 1482[6] BW

Weitere Bilder
Bahnhof Tauberbischofsheim Bahnhofstraße 16–18
(Karte)
1865–1868 Bahnhof Tauberbischofsheim, 1865–1868 erbaut (Sachgesamtheit).[7] Seit 2007 ist in dem Gebäude eine Fachschule für Sozialpädagogik untergebracht. Siehe auch: Weitere Teile der Sachgesamtheit Bahnhof mit Güterschuppen, Stellwerk und Aborthäuschen (Bahnhofstraße 17, 22, Hochhäuser Straße 1)
Bahnhofstraße 17 Teil der Sachgesamtheit Bahnhof[7]
Teil der Sachgesamtheit Bahnhof Bahnhofstraße 22 Teil der Sachgesamtheit Bahnhof[7]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Altes Stadttor, sog. Schmucktor Dittigheimer Straße 1–4
(Karte)
Sog. Schmucktor vor dem Oberen Stadttor.[8] Historisches Stadttor von Tauberbischofsheim bei der Halbigsmühle (Rollenmühle). Teil der Sachgesamtheit Stadtbefestigung Tauberbischofsheim: Ehem. Stadttor (Dittigheimer Straße 4).[9] Siehe auch: Stadtmauerrest mit Rundturm (Fischgässchen).

Weitere Bilder
Kreuzigungsgruppe Dr.-Burger-Straße 1
(Karte)
1792 Kreuzigungsgruppe, von 1792, aus der ehemaligen Leonhardikapelle, in der Dr.-Burger-Straße (beim Finanzamt) an der Mündung in die Albert-Schweitzer-Straße[1][10]

Weitere Bilder
Friedhof Dr.-Ulrich-Straße 2
(Karte)
1856 Christl. Friedhof, Friedhofskreuz, Kriegsgefangenengrabdenkmal, jüdischer Friedhof (Sachgesamtheit). Zugang oberhalb des Friedhofs (Dr.-Ulrich-Straße 2),[11][12] Siehe auch den Zugang an der Straße unterhalb des Friedhofs (Hochhäuser Straße 1)[13]
Kreuzigungsgruppe Dr.-Ulrich-Straße 2
(Karte)
1616 Kreuzigungsgruppe am Friedhofsgebäude, 1616 bez.[14]; daneben gibt es eine Kreuzigungsgruppe in der Mitte des Friedhofs von 1857[15] BW
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Bildstock Edelberg
(Flst.Nr. 0-3310)
(Karte)
Bildstock mit Pietà-Darstellung
Wohn- und Geschäftshaus Eichstraße 3
(Flst.Nr. 0-996)
(Karte)
Wohn- und Geschäftshaus
Geschützt nach § 2 DSchG
BW
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Hungerturm, Stadtbefestigung Fischgässchen
(Karte)
Spätmittelalter Überreste der Stadtmauer mit Hungerturm; Teile der Sachgesamtheit Stadtbefestigung Tauberbischofsheim: Stadtmauerrest mit Rundturm (Fischgässchen).[9][8] Siehe auch: Ehem. Stadttor (Dittigheimer Straße 4).

Sühnekreuz Forstgrund 14./15. Jh. Sühnekreuz Tauberbischofsheim VIII, ca. Ende 14./15. Jh., nordöstlich der Stadt rechts vom Weg im „Forstgrund“; oberhalb des Kreuzes beginnt der „Forstbuckel“ (links der alten Würzburger Straße gelegen)[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Wohnhaus Frauenstraße 29
(Karte)
1481 Zweigeschossiges, giebelständiges Gebäude mit teilweise massiver Erdgeschosszone und darüber aufgehendem (inzwischen freigelegtem) Fachwerk. Gewölbter Kriechkeller und ein späterer Balkenkeller mit darüberliegendem Zwischengeschoss. 1481 erste Bauphase. Weitere Bauphasen 1561, 1600-1690, 1720–1790 und 1800–1830. Rußgeschwärztes Sparrendach mit stehendem Dachstuhl. Das Haus liegt an der nördlichen Straßenseite unweit des Marktplatzes.[16] BW

Weitere Bilder
Fachwerkhaus Frauenstraße 38
(Karte)
Fachwerkhaus
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Berufsschul-Madonna Gartenstraße 1
(Karte)
1775 Mariensäule von 1775, Bildstock, sog. Berufsschul-Madonna, eine Marienstatue mit Jesuskind, befand sich einst auf der Wiese an der Kreuzung der Dr.-Ulrich-Straße mit der Rammingerstraße, vor den Berufsschulen der Kaufmännischen Schule Tauberbischofsheim und der Gewerblichen Schule Tauberbischofsheim. Die Marienstatue war ursprünglich in der Nähe eines Sägewerks in der Königheimer Straße in eine Weinbergsmauer eingelassen. Danach wechselte der Standort für viele Jahre an die Wiese vor den beruflichen Schulen in der Dr.-Ulrich-Straße 1 und der Name Berufsschul-Madonna entstand. Heute steht die Statue im Landratsamt des Main-Tauber-Kreises in der Gartenstraße 1.[17]
Stuckdecke Gartenstraße 1 18. Jh. Innenräume mit Stuckdecken[18]
Türsturz Grabenweg 18
(Karte)
1732 Türsturz von 1732. Dieser war Teil des alten Schulhauses bei der Stadtkirche St. Martin. Aufgrund des Neubaus der Stadtkirche im Jahre 1909 wurde das alte Schulhaus abgerissen und dessen Türsturz beim Neubau eines Hauses im Grabenweg 18 weiterverwendet.[19] BW
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Lieblerhaus Hauptstraße 21
(Karte)
1628 Fachwerkhaus, 1628 errichtet, Geburtshaus des Jacobus Gallus von Holach, Holztafeln an der Fassade nehmen Bezug zu den Melusinensagen des Taubertals[20]

Weitere Bilder
Mackertsches Haus Hauptstraße 31
(Karte)
1744–1746 Mackertsches Haus, von 1744 bis 1746 erbaut, Denkmal der barocken Weinhandelsära

Weitere Bilder
Kloster Hauptstraße 33, 35
(Karte)
16.–18. Jh. Ehem. Franziskanerkloster[21] (Sachgesamtheit).[22]

Weitere Bilder
Rincker-Haus Hauptstraße 40
(Karte)
1678 Rincker-Haus, Fachwerkhaus, von 1786 bis 1823 Sitz des Kurmainzischen Spitalverwalters Rincker

Weitere Bilder
Marienfigur Hauptstraße 48
(Karte)
1730 Marienfigur, von 1730

Weitere Bilder
Sandsteinfigur Hauptstraße 49
(Karte)
1736 Sandsteinfigur, von 1736, Inschrift: „Zum Rießen 1736“

Weitere Bilder
Badischer Hof Hauptstraße 70
(Karte)
1733 Badischer Hof, von 1733, Barockzeit, 1733 erbaut als Adelshof des Ritters Anton Phillip von Fleischmann, diente später als großherzogliche badische Poststallmeisterei, ältestes Hotel in Tauberbischofsheim, um 1811 erhielt es seinen heutigen Namen, 1894 wurde ein Saalbau mit großen Bogenfenstern angebaut, äußerlich originalgetreu erhalten
Historisches Haus Hauptstraße 71
(Karte)
1866 Ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus, sonstiges Denkmal von 1866[23] BW

Weitere Bilder
Maria-Hilf-Kapelle Hauptstraße 73
(Karte)
1700 Maria-Hilf-Kapelle, erste Hälfte des 18. Jh.,[24] 1700 aus privaten Mitteln erbaut, römisch-katholische Barockkirche, Die Vorderseite prägt ein geschweifter Giebel und das Säulen-Portal mit gesprengtem Giebel
Polizeidienststelle, ehem. Schule Hauptstraße 91 Polizeidienststelle, ehem. Schule[25]

Bildstock Hochhäuser Straße 1
(Karte)
1669 Bildstock, von 1669[1]
Teil der Sachgesamtheit Bahnhof Hochhäuser Straße 1 Teil der Sachgesamtheit Bahnhof (siehe auch: Bahnhofstraße).[7]

Weitere Bilder
Friedhof Hochhäuser Straße 1
(Karte)
1856 Friedhof Tauberbischofsheim, 1856, Sachgesamtheit, Hochhäuser Straße 1 (unterhalb) und Dr.-Ulrich-Straße 2 (oberhalb)[15]

Weitere Bilder
Kreuzigungsgruppe Hochhäuser Straße 1
(Karte)
1857 Kreuzigungsgruppe im Friedhof[15] Daneben gibt es am Friedhofsgebäude eine Kreuzigungsgruppe von 1616 (siehe: Dr.-Ulrich-Straße 2)[14]

Weitere Bilder
Mariengrotte Hochhäuser Straße 1
(Karte)
Mariengrotte im Friedhof[15]

Weitere Bilder
Kriegerdenkmal Hochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmal im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
Kriegerdenkmäler Hochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
Kriegerdenkmäler Hochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
Kriegerdenkmalskreuz Hochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmalskreuz im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
Kriegerdenkmäler Hochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15] Das mittlere Kreuz wurde für einen Nassauer Unteroffizier errichtet, der beim Gefecht bei Gerchsheim verwundet wurde und später in Tauberbischofsheim verstarb.

Weitere Bilder
Kriegerdenkmäler Hochhäuser Straße 1
(Karte)
Kriegerdenkmäler im Friedhof Tauberbischofsheim[15]

Weitere Bilder
Jüdischer Friedhof Tauberbischofsheim Hochhäuser Straße 1
(Karte)
1875 Jüdischer Friedhof Tauberbischofsheim, 1875 von der jüdischen Gemeinde Tauberbischofsheim errichtet[15]

Bildstock Hochhäuser Straße 8
(Karte)
Bildstock
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Bildstock Im Berg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6824)
K 2816 (an)
(Dienstadt–Tauberbischofsheim)
(Karte)
Bildstock
Geschützt nach § 2 DSchG

Steinkreuz Im Berg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6847)
K 2816 (an)
(Dienstadt–Tauberbischofsheim)
(Karte)
ca. 16./17. Jh. Steinkreuz. Sühnekreuz Tauberbischofsheim VII, ca. 16./17. Jh., an der Kreisstraße von Tauberbischofsheim nach Dienstadt;[3] kurz nach dem Sühnekreuz beginnt die Dienstädter Gemarkung. Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
St. Bonifatius Kapellenstraße 4
(Karte)
1964–1967 Katholische Pfarrkirche St. Bonifatius, erbaut 1964–1967 nach Plänen von Erwin van Aaken, Glasfenster von Emil Wachter, Bronzeausstattung (Tabernakel, Kreuz, Madonna, Bonifatius, Lioba, Kreuzweg) von Lukas Gastl, Orgel von Hubert Sandtner (2005)[26]
Pfarrhaus Kirchweg 3
(Karte)
Pfarrhaus. Teil der Sachgesamtheit ev. Pfarrkirche und Pfarrhaus.[27] BW

Weitere Bilder
Christuskirche Kirchweg 4
(Karte)
1894–1895 Christuskirche, 1894 bis 1895 erbaut, evangelische Stadtkirche. Teil der Sachgesamtheit ev. Pfarrkirche und Pfarrhaus.[27]

Weitere Bilder
St.-Lioba-Kirche Klostergasse 1
(Karte)
1650 St.-Lioba-Kirche, 1650 errichtet, nach weiteren Veränderungen im barocken Stil 1753 fertiggestellt, vormals der hl. Elisabeth geweihte Kapelle, diente später als ehemalige Klosterkirche des 1823 aufgelösten Franziskanerklosters Tauberbischofsheim

Weitere Bilder
Gebäude mit Torbogen und Wandverzierungen Klostergasse 3 14. Jh. Ehemaliges Armen-Spital, hervorgegangen aus dem Klosterspital, erstmals urkundlich erwähnt im 14. Jahrhundert; Torbogen von 1605, künstlerische Wandverzierungen

Weitere Bilder
Bauinschrift Klostergasse 10 1619 Bauinschrift, von 1619, Bauinschrift „1619 WI“ mit Berufskennzeichen der Seiler in Tauberbischofsheim, WI sind die Initialen des Seilers Wolff Jacob, dem Großvater von Gallus Jacob.

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Steintor Klostergasse 13
(Karte)
Steintor

Weitere Bilder
Bildstock Königheimer Straße 8
(Karte)
Bildstock in der Königheimer Straße. 14 Heilige Nothelfer.

Weitere Bilder
Bildstock Königheimer Straße Bildstock in der Königheimer Straße[1]

Weitere Bilder
Bildstock Königheimer Straße 32
(Karte)
Bildstock vor einem Wohnhaus an der Königheimer Straße. Spöhr-Unglücksbildstock.

Weitere Bilder
Bildstock Königheimer Straße 69
(Karte)
1997 Bildstock mit Pietà-Darstellung und Kreuz auf der Spitze, an der Ecke einer Wegkreuzung, etwa in der Mitte der Königheimer Straße. Inschrift am Sockel: „Ehemaliger Standort an der Külsheimer Straße (LGB. NR. 7077). Neuanfertigung im Auftrag der Eheleute Herbert und Helena Baumann TBB 1997.“

Weitere Bilder
Bildstock Königheimer Straße Bildstock in der Königheimer Straße
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Bildstock L 578
(Karte)
Bildstock, an der L 578 gelegen, in der Nähe des Laurentiusberges.[1]

Weitere Bilder
Laurentiuskapelle Laurentiusberg
(Karte)
1702/1723 Laurentiuskapelle (früher St. Lorenzikapelle genannt), 1702,[28] am 10. August 1723 eingeweiht.

Weitere Bilder
Sühnekreuz Laurentiusberg
(Karte)
16. Jh. Sühnekreuz Tauberbischofsheim I, ca. 16. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

Weitere Bilder
Sühnekreuz Laurentiusberg
(Karte)
15./16. Jh. Sühnekreuz Tauberbischofsheim II, ca. 15./16. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

Weitere Bilder
Sühnekreuz Laurentiusberg
(Karte)
16./17. Jh. Sühnekreuz Tauberbischofsheim III, ca. 16./17. Jh., eines von drei spätmittelalterlichen Sühnekreuzen neben der Laurentiuskapelle.[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.

Weitere Bilder
Friedrichs-Höhe Laurentiusberg
(Karte)
1863 Völkerschlachtdenkmal, von 1863, sog. „Friedrichs-Höhe“, Denkmal zur Völkerschlacht von Leipzig, Steinsäule, wurde von der Stadt Tauberbischofsheim 1863 – zum 50. Jahrestag der Völkerschlacht bei Leipzig – errichtet. Siehe Sockelinschrift.[1]

Weitere Bilder
Bildstock Laurentiusbergstraße 16
(Karte)
1578 Kreuzigungsdarstellung von 1578, im Bereich des evangelischen Kindergartens.[1] früher an der alten Laurentiusbergstraße

Weitere Bilder
Bildstock Laurentiusbergstraße 37
(Karte)
Bildstock.[1]
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Weitere Bilder
Rehhof Marktplatz 6
(Karte)
1702 Rehhof, berockes Eingangstor von 1702, Hauswappen des „Rehe-Hoff“ sichtbar, vermutlich einer der ersten sieben Höfe Tauberbischofsheims

Weitere Bilder
Rathaus Marktplatz 8
(Karte)
1865–1867 Rathaus, von 1865 bis 1867 in neugotischem Stil errichtet[29]

Gedenktafel Marktplatz 8
(Karte)
1933–1945 Gedenktafel im Rathaus, für „die durch Unrecht und Gewaltherrschaft vertriebenen und ermordeten jüdischen Mitbürger“ in der Stadt von 1933 bis 1945

Steinkreuz Marktplatz 8
(Karte)
Steinkreuz, vor dem Rathaus auf dem Marktplatz

Thurn- und Taxissche Post Marktplatz 9/10
(Karte)
1550 Thurn- und Taxissche Post, Fachwerkhaus, Fachwerk der unteren Geschosse von 1550, 1602 durch Aufsetzung eines Giebels als großes Fachwerkhaus geschaffen, das Gebäude Alte Post bestand ursprünglich aus zwei kleinen Häusern

Sternapotheke und De-la-Roche-Haus Marktplatz 13
(Karte)
1613 Sternapotheke und De-la-Roche-Haus, Fachwerkhäuser, Sternapotheke ab 1613 errichtet, De-la-Roche-Haus ab 1670 errichtet
Wohnhaus Martinsgasse 1
(Karte)
16. Jh. Sonstiges Denkmal aus dem 16. Jh.[30] BW

Sühnekreuz Moosichwald
(Karte)
15.–17. Jh. Sühnekreuz Tauberbischofsheim IX, ca. 15./17. Jh., östlich der Stadt am Nordrand des Moosichwaldes.[3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Fachwerkhaus Obere Gasse
(Karte)
Fachwerkhaus in der Mitte dieser schmalen Gasse zwischen St.-Lioba-Straße und Ringstraße.[31] BW

Weitere Bilder
Obere Spraitkapelle Oberer Sprait (Gewann)
(Flst.Nr. 0-6957)
(Karte)
1754 Obere Spraitkapelle, 1754 bez.,[32] im Gewann Oberer Sprait.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Bildstock Radweg (Tauberbischofsheim–Dittwar)
(Karte)
Bildstock, am Radweg von Tauberbischofsheim nach Dittwar, auf Höhe des Dittwarer Bahnhofes
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Teil des Schloßkomplexes Schloßplatz 3
(Karte)
13.–19. Jh. Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33] BW
Teil des Schloßkomplexes Schloßplatz 4
(Karte)
13.–19. Jh. Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33] BW
Teil des Schloßkomplexes Schloßplatz 5
(Karte)
13.–19. Jh. Teil des Schloßkomplexes (Sachgesamtheit), siehe auch: Schloßplatz 7[33] BW

Weitere Bilder
Kurmainzisches Schloss Schloßplatz 7
(Karte)
13. Jh. Kurmainzisches Schloss, Ursprung als mittelalterliche Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, von der heute noch der Bergfried (Türmersturm) erhalten ist, im 16. Jahrhundert durch das Kurmainzische Schloss ersetzt, ehemaliger Sitz der erzbischöflichen Amtsmänner des Mainzer Kurstaates, beherbergt heute das Tauberfränkische Landschaftsmuseum[34] Schloßkomplex (Sachgesamtheit), Scheune (§ 2)[33]

Weitere Bilder
Türmersturm Schloßplatz 7
(Karte)
1270 Türmersturm, Baubeginn 1270, ehemaliger Bergfried der mittelalterlichen Stadtburg aus dem 13. Jahrhundert, Wahrzeichen der Stadt Tauberbischofsheim

Weitere Bilder
Volksschule Schloßplatz 8
(Karte)
1907–1908 Ehem. städtische Volksschule,[35] heute Grundschule am Schloss.[25]

Weitere Bilder
Frankoniahaus Schmiederstraße 19
(Karte)
Frankoniahaus, heute genutzt durch die Fränkischen Nachrichten
Gefängnis Schmiederstraße 20
(Karte)
1854–1855 Ehem. Bezirksamtsgefängnis mit Umfassungsmauer (Sachgesamtheit).[36] BW
Ehemaliges Finanzamt Schmiederstraße 21
(Karte)
1886–1937 Ehem. „Kombinierte Verrechnung und Bezirksforstei“ mit Erweiterungstrakt. Sonstiges Denkmal.[37] Dient heute als eines von mehreren Verwaltungsgebäuden des Landratsamtes des Main-Tauber-Kreises.
Geschützt nach § . DSchG
BW

Weitere Bilder
Amtsgericht Tauberbischofsheim Schmiederstraße 22
(Karte)
1875–1876 Amtsgericht, 1875–1876 bez.[38]
Spital Schmiederstraße 25
(Karte)
1865–1866 Ehemaliges städtisches Spital mit Garten und Umfassungsmauer (Sachgesamtheit).[39] BW

Weitere Bilder
Peterskapelle Schmiederstraße 28/ Museumsstraße
(Karte)
1180 Peterskapelle (auch Kapelle vor dem Tore in alten Urkunden genannt), 1180 erbaut, ältestes sakrales Bauwerk der Stadt Tauberbischofsheim, aus romanischer Zeit, ab etwa 1400 Friedhofskapelle im Petersfriedhof bis zur Errichtung des heutigen Friedhofs gegenüber der Bahnlinie im Jahre 1853, ungewölbter Saalbau mit eingezogenem Rechteckchor, der sich in einem breiten und gedrungenen Rundbogen ins Schiff öffnet, erhaltene Altargruppe im Kircheninneren mit drei frühbarocken Altären des 17. Jahrhunderts, Chorraum mit Deckenstuck von 1624, reiche Beischlagwerksformen der Renaissancezeit[40]

Weitere Bilder
Kirchhof Schmiederstraße 28/ Museumsstraße
(Karte)
16.–19. Jh. St. Peters-Kirchhof[41]

Weitere Bilder
Fachwerkhaus Sonnenplatz 1
(Karte)
1550 Fachwerkhaus, von 1550

Weitere Bilder
Görres-Haus Sonnenplatz 2
(Karte)
1902 Görres-Haus, von 1902, im Jugendstil erbaut, ein entfernt mit dem politischen Schriftsteller Josef von Görres verwandter Vorbesitzer stellte in einer Nische des Hauses eine Büste dieses Schriftstellers auf, ursprünglich befand sich dort eine Marienstatue

Weitere Bilder
Sonnenplatz-Apotheke Sonnenplatz 4
(Karte)
1730 Haus Sonnenplatz 4, ehemalige Sonnenplatz-Apotheke, 1730 erbaut, Barockzeit, 1810 im Empire-Stil mit prachtvoller Inneneinrichtung aus dunklem Kirschkernholz ausgebaut, von 2006 bis 2019 ein Apothekenmuseum.
Bildstocksockel Sprait Bildstocksockel, auf dem Sprait (Richtung Dienstadt)[1]

Weitere Bilder
St. Martin St.-Lioba-Platz 1
(Karte)
1910–1914 Katholische Stadtpfarrkirche St. Martin, erbaut 1910–1914[42] nach Plänen von Ludwig Maier, Hochaltar von Thomas Buscher (1916), Marienaltar von Niklaus Weckmann / Hans Schäufelein (1517), Madonna von Hans Multscher (1480), Orgel von Claudius F. Winterhalter (1989)[43]
Ölberg St.-Lioba-Platz 1 (bei)
(Karte)
Ölbergszene[44] BW
Liobabrunnen St.-Lioba-Platz 1 (bei)
(Karte)
Liobabrunnen. St.-Lioba-Brunnen mit Statue der Hl. Lioba von Tauberbischofsheim. BW

Weitere Bilder
Sebastianuskapelle St.-Lioba-Platz 4,
Kirchgäßchen
(Karte)
1474 Sebastianuskapelle, 1474 erbaut, Doppelkapelle, frühere Friedhofskapelle, mit einer Steinplastik des Jüngsten Gerichts am Eingang zum Untergeschoss, dem Ossarium (Gebeinhaus); Schriftentafeln an beiden Seiten berichten vom Bau der Kapelle; Gedenkstätte der Stadt für die Toten beider Kriege und der Nachkriegszeit; im oberen Stock eine Kapelle der früheren Sebastianusbruderschaft; spätgotischer, renovierter Kirchenraum, Glasbildern vom Leben der Lioba von Tauberbischofsheim (Stadtheilige), nach Entwürfen des Kunstmalers Feuerstein geschaffen; Lage am St.-Lioba-Platz 4 zwischen Kirchgäßchen und Martinsgasse[45]
Wohnhaus St.-Lioba-Platz 5
(Karte)
18. Jh. Wohnhaus mit Hofmauer und Tor (Sachgesamtheit).[46] BW

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Fachwerkhaus St.-Lioba-Straße 24
(Karte)
Historisches Fachwerkhaus

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Fachwerkhaus St.-Lioba-Straße 29
(Karte)
19. Jh. Fachwerkhaus. Wohn- und Geschäftshaus. Sonstiges Denkmal. Zweite Hälfte des 19. Jh.[47]

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Kreuzweg Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzweg, von 1772, mit sieben Stationen für die sieben Schmerzen Mariens, knüpft an die Weissagung des Simeon an; Die Verehrung der Schmerzen Mariens entstand im Mittelalter; Die sieben Schmerzen Mariens werden jeweils durch Schwerter symbolisiert

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1. Kreuzwegstation Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzwegstation 1/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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2. Kreuzwegstation Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzwegstation 2/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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3. Kreuzwegstation Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzwegstation 3/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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4. Kreuzwegstation Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzwegstation 4/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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5. Kreuzwegstation Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzwegstation 5/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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6. Kreuzwegstation Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzwegstation 6/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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7. Kreuzwegstation Stammbergweg
(Karte)
1772 Kreuzwegstation 7/7 (Tauberbischofsheim) des sieben Stationen umfassenden Kreuzwegs zur Stammbergkapelle. Darstellung einer der sogenannten „Sieben Schmerzen Mariens“.

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Pietà-Darstellung Stammbergweg
(Karte)
1612 Pietà-Darstellung, von 1612, am Kreuzweg kurz nach dem Hotel St. Michael am rechten Wegrand gelegen[1]

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Wegkreuz Stammbergweg
(Karte)
1867 Wegkreuz, von 1867, am Kreuzweg vom Hotel St. Michael zur Stammbergkapelle am rechten Wegrand gelegen[1]

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Bildstock Stammbergweg
(Karte)
1559 Bildstock, von 1559, kurz vor der Stammbergkapelle am linken Wegrand

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Bildstock Stammbergweg
(Karte)
1643 Bildstock, von 1643, kurz vor der Stammbergkapelle am rechten Wegrand

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Stammbergkapelle Stammbergweg
(Karte)
1773 Stammbergkapelle (auch Maria-Schmerz-Kapelle),[1][48] außerhalb der Stadt am namensgebenden Stammberg gelegen; auch Kreuzweg-Kapelle genannt

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Pietà Stammbergweg
(Karte)
1773 Pietà, etwa 15 Meter links neben der Stammbergkapelle gelegen[1][48]

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Feldkapelle am Stammberg Stammbergweg
(Karte)
Feldkapelle am Stammberg (Brehmbachtal, am Beginn des Appentals)

Bildstock Stammberg
(Karte)
Bildstock. Darstellung Maria mit Jesuskind

Gedenkstein Stammberg
(Karte)
Gedenkstein im Vogelschutzgebiet am Stammberg

Kreuz Stammberg
(Karte)
Holzkreuz mit Christuskorpus im Wald am Stammberg

Grenzsteine Stammberg
(Karte)
Mehrere Grenzsteine mit Tauberbischofsheimer Wappen am Stammberg, unter anderem beim Fuhrmannsloch

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Erzbischöfliches Knabenkonvikt Stammbergweg 1
(Karte)
1890–1891 Hauptgebäude des ehemaligen erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael, von 1890–1891,[49] mit verzierten Fenstern und Steinfiguren; Das Erzbischöfliche Knabenkonvikt war eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, heute Hotel St. Michael

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Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael Stammbergweg 1
(Karte)
1891 Hauskapelle des Erzbischöflichen Knabenkonvikts St. Michael, von 1891, Kapelle im ehemaligen Erzbischöfliche Knabenkonvikt, eine Vorgängerschule des Matthias-Grünewald-Gymnasiums, heute Hotel, mit reichlich bunt verzierten Fenstern von 1891

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Herz-Jesu-Kapelle Stammbergweg 1
(Karte)
Herz-Jesu-Kapelle mit Orgel
Statue Stammbergweg 1
(Karte)
Statue vor dem Hotel St. Michael BW
Statue Stammbergweg 1
(Karte)
Statue an der Front des Hotels St. Michael BW
Bildstock Stammbergweg 1 Pietà und Jakobsmuscheldarstellung, beim ehemaligen Konvikt

Statue Struwepfad 1
(Karte)
Wandbildnis: Statue in Hauswandnische. Am Haus an der Ecke Struwepfad/St.-Lioba-Platz.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Bildstock Tannenwald
(Karte)
Bildstock am Rande des Tannenwalds beim Leintalsgraben bei der Panzerstraße.

Gedenkstein Tannenwald
(Karte)
Gedenkstein im Tannenwald am Silberbrünnle beim Leintalsgraben.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Eckstein Untere Gasse 1592 Eckstein, der an ein historisches Gebäude erinnert. Ecke Frauenstraße-Untere Gasse mit der Jahreszahl 1592. Die Abkürzung „GD“ gehört zu dem reichen Domkapitelsfaktor Georg Dillmann.[50]
Eckstein Untere Gasse 1591 Eckstein, der an ein historisches Gebäude erinnert. Jahreszahl 1591. Wie bei einem weiteren Eckstein ebenfalls mit dem Namen Georg Dillmann.[50]

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Untere Spraitkapelle Unterer Sprait (Gewann)
(Karte)
16. Jh. Untere Spraitkapelle.[51] (auch Feldkapelle am Sprait), auf dem Sprait beim Richtplatz, am Ende des Schützenweges.
Geschützt nach § 2 DSchG

Sühnekreuz Unterer Sprait (Gewann)
(Flst.Nr. 0-7067)
(Karte)
Sühnekreuz Sühnekreuz Tauberbischofsheim IV, ca. 16./17. Jh., sogenanntes „Richtplatzkreuz“ (der ehemalige Richtplatz befand sich in der Nähe; das Steinkreuz befindet sich nach dem Ende des Schützenwegs im Gewann Unterer Sprait).[1][3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Gefallenendenkmal Vitryallee
(Flst.Nr. 0-1241/4)
In der Grünanlage
(Karte)
1914–1918 Gefallenendenkmal bzw. Kriegerdenkmal, am Anfang der Vitryallee auf einer Wiese vor der Tauberbrücke[1]
Geschützt nach § 2 DSchG

Wegkreuz Vitryallee 7
(Flst.Nr. 0-1241/5)
(Karte)
1843 Steinkreuz, von 1843[1]
Geschützt nach § 2 DSchG

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Rektorskapelle Vorderer Heimberg
(Karte)
1626 Sog. Rektorskapelle,[52] von 1626 laut Säuleninschrift, von Kaspar Liebler und Jacob Trefs errichtet. Der Name Rektorskapelle stammt wohl von einem Brauch eines ehemaligen Schulrektors, an dieser Stelle mit seinen Schülern Muttergotteslieder zu singen.[1] Befindet sich heute am oberen Rand des Gewanns Vorderer Heimberg, beim Distrikt Hammberg. Die Rektorskapelle befand sich früher an einem anderen Standort in der Nähe des Krankenhauses Tauberbischofsheim. Der Hammbergsteig führt von der Albert-Schweitzer Straße bis zur Rektorskapelle am Rand des Waldes am Hammberg.
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID

Steinkreuz Wellenberg (Gewann)
(Flst.Nr. 0-428)
L 504 (an)
(Tauberbischofsheim–Külsheim)
(Karte)
16./.17. Jh. Steinkreuz. Sühnekreuz Tauberbischofsheim VI, ca. 16./.17. Jh., etwa einen Kilometer westlich der Stadt, rechts an der Straße Richtung Külsheim, oberhalb einer kleinen Stützmauer.[3] Siehe Liste der Mord- und Sühnekreuze in Tauberbischofsheim.
Geschützt nach § 2 DSchG
Bildstock Wertheimer Straße
(Flst.Nr. 4932)
Impfinger Grund (Gewann)
(Karte)
Bildstock. Stefans-Pietà.
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

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Bildstock Wieselberg
(Flst.Nr. 0-8428)
Wiesenbach (Gewann)
nahe Bahnhof Dittwar
(Karte)
1608 Sog. „Metzger-Bildstock“ oder „Metzgersbild“ von 1608, am alten Weg nach Gissigheim, Nähe Dittwarer Bahnhof. Kreuzigungsdarstellung. Darstellung der Tätigkeit des Metzgers, der ein Kalb führt. Begleitet von einem Hund. Möglicherweise der Dank eines Metzgers, dass er diese bergige Strecke ohne leiblichen Schaden passieren konnte.[1]
Geschützt nach § 2 DSchG
Historisches Haus Würzburger Straße 1
(Karte)
Historisches Haus BW
Bild Bezeichnung Lage Datierung Beschreibung ID
Nische mit Hausmadonna Zehntgasse 1
(Flst.Nr. 0-585)
(Karte)
Nische mit Hausmadonna (am Gebäude)
Geschützt nach § 2 DSchG
BW

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Wohnhaus Zwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
1559 Wohnhaus, mit Wappentafel und Statue, von 1559.[53]
Geschützt nach § 28 DSchG

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Wappentafel Zwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
1559 Wappentafel des Dompropstfaktors Julius Zehender (Mitte), seiner ersten Frau Margaretha Denerin (links), seiner zweiten Frau Catharina Pfrundschigin (Pfreundschick, rechts).[53] Teil des Denkmals am Zwinger 2 (Wohnhaus).
Geschützt nach § 28 DSchG

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Statue Zwinger 2
(Flst.Nr. 0-622/1)
(Karte)
Marienstatue mit Jesuskind, an einer Hausecke.[53] Teil des Denkmals am Zwinger 2 (Wohnhaus).
Geschützt nach § 28 DSchG
Bildstock Zimmerplatz 1626 Bildstock von 1626, Drei Lilien, am ehemaligen Konvikt (heute: Hotel St. Michael), am ehemaligen Zimmerplatz[1]
  • Adolf von Oechelhäuser: Die Kunstdenkmäler des Grossherzogthums Baden. Band 4: Kreis Mosbach. Zweite Abtheilung: Amtsbezirk Tauberbischofsheim. Freiburg im Breisgau 1898, S. 151–207 (Tauberbischofsheim).
  • Hugo Stang, Anton Ullrich, Wilhelm Ogiermann, Josef Kiefer, August Haun: Tauberbischofsheim. Aus der Geschichte einer alten Amtsstadt. Eigenverlag der Stadtverwaltung, Tauberbischofsheim 1955 (Chronik ohne die Zeit 1600 bis 1800).
  • Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (mit zahlreichen Abbildungen von Kulturdenkmalen in der Kernstadt Tauberbischofsheim).
  • Franz Gehrig, Hermann Müller: Tauberbischofsheim. Verein Tauberfränkische Heimatfreunde e. V., Tauberbischofsheim 1997 (Schwerpunkt der Chronik: 1600 bis 1900).
  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Diese kann über die zuständigen Behörden eingesehen werden. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Bauwerks oder Ensembles in dieser Liste nicht, dass es zum gegenwärtigen Zeitpunkt ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht. Eine verbindliche Auskunft erteilt das Landesamt für Denkmalpflege Baden-Württemberg.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af Jürgen Wohlfarth: Bildstöcke. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  2. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 121).
  3. a b c d e f g h i Sven Gerth: Tauberbischofsheim. Online auf www.suehnekreuz.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  4. Angaben von Franz Kuhngamberger, Heimatverein Impfingen, 9. Januar 2018.
  5. Bauforschung-BW.de: Scheune in Tauberbischofsheim.
  6. Bauforschung-BW.de: Wohnhaus in Tauberbischofsheim.
  7. a b c d LEO-BW.de: Bahnhof (Bahnhofstraße 17, 22, Hochhäuser Straße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  8. a b Meine Homepage - Stadtmauer. In: xn--bscheme-n2a.de. Abgerufen am 25. August 2020.
  9. a b LEO-BW.de: Stadtbefestigung (Dittigheimer Straße 4 (bei), Fischgässchen, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  10. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 121).
  11. LEO-BW.de: Friedhof (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  12. Stadt Tauberbischofsheim: Friedhofswesen Tauberbischofsheim. Friedhöfe in Tauberbischofsheim und Gemeinden. Online unter www.tauberbischofsheim.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  13. Josef Heer: Tauberbischofsheim heute. 2. Auflage. Druckerei und Buchbinderei der Justizvollzugsanstalt Heilbronn 1983 (S. 118).
  14. a b LEO-BW.de: Kreuzigungsgruppe (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  15. a b c d e f g h i j k LEO-BW.de: Friedhof (Dr.-Ulrich-Straße 2, Tauberbischofsheim). Sachgesamtheit. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 19. Juni 2018.
  16. Bauforschung-BW.de: Wohnhaus in Tauberbischofsheim.
  17. LEO-BW.de: Mariensäule (Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  18. LEO-BW.de: Stuckdecke (Gartenstraße 1, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  19. Jürgen Wohlfarth: Grabenweg, Taubst. Online auf www.büscheme.de. Abgerufen am 13. Juni 2018.
  20. Bauforschung-BW.de: Lieblerhaus.
  21. LEO-BW.de: Franziskanerkloster Tauberbischofsheim. Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  22. LEO-BW.de: Kloster (Hauptstraße 33, 35, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  23. LEO-BW.de: Wohn- und Geschäftshaus (Hauptstraße 71, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  24. LEO-BW.de: Kapelle (Hauptstraße 73, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
  25. a b Denkmalpflege Baden-Württemberg: Schulhaussuche. In: denkmalpflege-bw.de. Abgerufen am 10. Dezember 2020.
  26. Katholische Kirchengemeinde Tauberbischofsheim: Bonifatiuskirche (Memento des Originals vom 24. April 2019 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-kirche-tbb.de. Online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
  27. a b Pfarrkirche Kirchweg 3 4 Tauberbischofsheim - Detailseite - LEO-BW. In: leo-bw.de. Abgerufen am 25. August 2020.
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  29. LEO-BW.de: Rathaus (Marktplatz 8, Tauberbischofsheim). Online unter www.leo-bw.de. Abgerufen am 5. Dezember 2018.
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  43. Grundlegende Informationen zur Kirche@1@2Vorlage:Toter Link/www.kath-kirche-tbb.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2022. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Kirchenführer St. Martin (Memento des Originals vom 25. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kath-musterhausen.de. (PDF; 447,7 kB). Online auf www.kath-kirche-tbb.de. Abgerufen am 15. Januar 2018.
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