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Liste der Kulturgüter in Obersiggenthal

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Die Liste der Kulturgüter in Obersiggenthal enthält alle Objekte in der Gemeinde Obersiggenthal im Kanton Aargau, die gemäss der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten, dem Bundesgesetz vom 20. Juni 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[1] sowie der Verordnung vom 29. Oktober 2014 über den Schutz der Kulturgüter bei bewaffneten Konflikten[2] unter Schutz stehen.

Objekte der Kategorie A sind vollständig in der Liste enthalten, Objekte der Kategorie B sind im Gemeindegebiet nicht ausgewiesen, Objekte der Kategorie C fehlen zurzeit (Stand: 1. Januar 2023).

Foto   Objekt Kat. Typ Standort Beschreibung
Zehntenscheune
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Wikidata zu Zehntenscheune (Q19362373)
Zehntenscheune
KGS-Nr.: 10408
A G Kirchdorf, Kirchweg 123.3
662959 / 260962
Ehemalige Zehntenscheune des Klosters St. Blasien, erbaut im Jahr 1560. Spätgotischer Mauerbau mit mächtigem Satteldach und Rundbogentor. Eines der ältesten datierbaren Ökonomiegebäude im Aargau.[3]


BW Datei hochladen
Wikidata zu Römisch-katholisches Pfarrhaus (Q29580271)
Römisch-katholisches Pfarrhaus
KGS-Nr.: 15652
B G Kirchdorf, Brühlstrasse 16
662946 / 260932
Herrschaftliches Pfarrhaus, erbaut 1769. Zweigeschossiger Mauerbau mit mächtigem Mansarddach und rechteckigem Portal. Keller mit Kreuzgewölben.[4]


BW
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Wikidata zu Wohnhaus (Metzgerlihaus) (Q29580273)
Wohnhaus
KGS-Nr.: 15654
B G Nussbaumen, Ringstrasse 19
664265 / 260351
Metzgerlihaus, 1707 erbautes, breitgelagertes Fachwerkhaus mit Giebellaube und Teilwalmdach. Im Kellerbereich und in der östlichen Giebelwand Teile eines Vorgängerbaus aus dem 16. Jahrhundert.[5]


Römisch-katholische Pfarrkirche
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Wikidata zu Römisch-katholische Pfarrkirche (Q29580268)
Römisch-katholische Pfarrkirche
KGS-Nr.: 15655
B G Kirchdorf, Brühlstrasse 15.1
662953 / 261021
1678 anstelle des eingestürzten Vorgängerbaus errichtete Kirche, der Kirchturm geht bis auf die erste Hälfte des 12. Jahrhunderts zurück. Westfassade 1899 mit Jugendstil-Elementen neu erstellt. Klassizistisch geprägte Kirchenausstattung aus dem frühen 19. Jahrhundert.[6]

Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

KGS-Nr: Nummer des Kulturgutes, zu finden in den KGS-Listen des Bundes und der Kantone. KGS ist das Akronym für Kulturgüterschutz
Foto: Fotografie des Kulturgutes. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrösserte Ansicht. Daneben finden sich drei Symbole:
Weitere Bilder auf Wikimedia Commons Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
eigenes Werk hochladen Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Direkt zum Wikidata Datenset Link zu den Objekt-Daten auf Wikidata.
Objekt: Name des Objekts. In Einzelfällen kann auch ein allgemein bekannterer Name angegeben sein.
Kat: Kategorie des Kulturgutes: A = nationale Bedeutung; B = regionale/kantonale Bedeutung; C = lokale Bedeutung
Typ: Art des Kulturgutes: G = Gebäude oder sonstiges Bauobjekt; S = Sammlung (Archive, Bibliotheken, Museen); F = Archäologische Fundstelle; K = Kleines Kulturobjekt (z. B. Brunnen, Wegkreuze, Denkmäler); X = Spezialfall
Adresse: Strasse und Hausnummer des Kulturgutes (falls bekannt, im September 2022 bekamen die Strassen neue Namen, die Häuser wurden neu nummeriert), ggf. Ort / Ortsteil
Koordinaten: Standort des Kulturgutes gemäss Schweizer Landeskoordinaten (CH1903).

Der Inhalt der Tabelle ist absteigend nach der Kulturgüterkategorie und innerhalb dieser numerisch aufsteigend sortiert.

Durch Klicken von «Karte mit allen Koordinaten» (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Kulturgüter im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Commons: Liste der Kulturgüter in Obersiggenthal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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