Liste der Weltmeister im Shorttrack
Die Liste der Weltmeister im Shorttrack verzeichnet alle Sieger sowie die Zweit- und Drittplatzierten bei den seit 1976 jährlich stattfindenden Shorttrack-Weltmeisterschaften, aufgeteilt nach Männern und Frauen sowie nach Disziplin. Im Anschluss an einen Überblick über die Titelträger und eine Auflistung der Medaillengewinner findet sich eine Aufstellung der insgesamt erfolgreichsten WM-Teilnehmer – sortiert nach Zahl der von ihnen gewonnenen Goldmedaillen – sowie eine Nationenwertung.
Die Weltmeisterschaften von 1976 bis 1980 wurden nicht als solche ausgetragen (1976–77: World Competition, 1978–80: ISU Championships), werden aber mittlerweile in der Darstellung des Weltverbandes und demnach auch in dieser Liste gleichwertig zu späteren Titelkämpfen behandelt. Von 1976 bis 2000 wurden ausschließlich Weltmeister im Mehrkampf und in der Staffel gekürt. Seit 2001 führt die Internationale Eislaufunion (ISU) auch die Sieger auf den Einzelstrecken 500 Meter, 1000 Meter und 1500 Meter als Weltmeister.[1] Die Mehrkampfwertung entfiel mit der WM 2023. Dafür wurde zusätzlich zu den Einzelstrecken sowie den Frauen- und Männerstaffeln eine Mixedstaffel in das Programm der Weltmeisterschaften aufgenommen.[2]
In den 1980er- und frühen 1990er-Jahren waren Sportler aus Kanada und aus Japan die erfolgreichsten Shorttracker. Die Kanadierinnen Sylvie Daigle und Nathalie Lambert gewannen in dieser Zeit (inklusive Titeln mit der Staffel) jeweils 15 WM-Goldmedaillen. Seit Mitte der 1990er-Jahre gingen die meisten Titel nach China und Südkorea. Die Chinesinnen Yang Yang und Wang Meng sowie Wiktor Ahn, der bis 2010 unter seinem Geburtsnamen Ahn Hyun-soo für Südkorea und danach für Russland antrat, wurden jeweils 18-fache Weltmeister.
Hinweis: Die folgenden Auflistungen berücksichtigen nicht die Titelträger bei Teamweltmeisterschaften, die von 1991 bis 2011 unabhängig von den Weltmeisterschaften an einem anderen Ort stattfanden. Die Liste folgt somit der Darstellung der ISU, die Weltmeisterschaften und Teamweltmeisterschaften ebenfalls voneinander getrennt führt.
Überblick Weltmeister und Streckensieger
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die beiden folgenden Tabellen geben einen Überblick über die Erstplatzierten bei den im Rahmen von Shorttrack-Weltmeisterschaften ausgetragenen Wettkämpfen im Mehrkampf, über 500 Meter, 1000 Meter, 1500 Meter, 3000 Meter und in der Staffel (im Regelfall 5000 Meter bei den Männern und 3000 Meter bei den Frauen). Aus Platzgründen wird jeweils nur das Land der siegreichen Staffel aufgeführt, die genaue Aufstellung der Staffelläufer findet sich weiter unten in der Aufführung der Medaillengewinner. 1976 wurden zwei Männerstaffeln gelaufen: eine über 3000 Meter, die das britische Team gewann, und eine über 5000 Meter, die die US-Mannschaft für sich entschied.
Gelb hinterlegte Zellen zeigen an, dass der jeweilige Sieger des Rennens in der ISU-Statistik als Weltmeister geführt wird. Das betrifft sämtliche Mehrkampf- und Staffelwettbewerbe sowie seit 2001 die Rennen über 500, 1000 und 1500 Meter. Der 3000-Meter-Wettkampf (für den sich nur die besten Läufer der vorherigen Strecken qualifizieren) zählt ausschließlich für den Mehrkampf.[3] Die Gewinner in solchen Rennen, die nicht als eigenständige WM-Wettbewerbe ausgeschrieben waren, sind kursiv markiert.
Sylvie Daigle aus Kanada war 1983 die erste Athletin, die alle Wettbewerbe einer Shorttrack-Weltmeisterschaft gewann. Später gelang dies auch den beiden Südkoreanern Kim Ki-hoon (1992) und Kim Dong-sung (2002) sowie Suzanne Schulting aus den Niederlanden (2021)[4] – wobei Kim Ki-hoon 1992 nicht den Staffelweltmeistertitel holte. 1987 teilten sich Toshinobu Kawai und Michel Daignault punktgleich den Mehrkampftitel bei den Männern, zehn Jahre später kam es bei den Frauen zum Gleichstand zwischen Chun Lee-kyung und Yang Yang (A), die den ersten Shorttrack-Weltmeistertitel im Mehrkampf für China errang.[5]
Männer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Medaillengewinner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die folgenden Tabellen führen alle in der ISU-Datenbank gelisteten Medaillengewinner bei Shorttrack-Weltmeisterschaften seit 1976.[6] Bei den Staffeln werden dabei nicht nur die Läufer genannt, die im Finale zum Einsatz kamen, sondern auch die Ersatzläufer, die im Vorlauf antraten.
Männer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mehrkampf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]500 Meter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1000 Meter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1500 Meter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mehrkampf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]500 Meter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1000 Meter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1500 Meter
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Staffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mixedstaffel
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weltmeisterschaft | Gold | Silber | Bronze | |
---|---|---|---|---|
2023 | Seoul | Niederlande | Volksrepublik China | Italien |
Erfolgreichste WM-Teilnehmer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Liste der erfolgreichsten WM-Teilnehmer nennt alle Shorttracker, die mindestens sechs Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften gewannen. Dabei werden auch Titel mit der Staffel mitgezählt, wobei eine eigene Spalte angibt, wie viele Goldmedaillen ein Athlet als Einzelsportler holte. Am erfolgreichsten sind nach dieser Rechnung die Chinesinnen Wang Meng und Yang Yang (A), die jeweils 18 Weltmeistertitel errangen – gleich viele wie Wiktor Ahn, der sechzehn Mal für Südkorea und zweimal für Russland siegte. Die meisten Medaillen unabhängig von der Farbe holte der Kanadier Charles Hamelin, der zwischen 2005 und 2021 insgesamt 37 Mal auf dem Siegerpodest stand.[8] Am häufigsten erfolgreich im Mehrkampf waren Wiktor Ahn und Yang Yang (A) mit jeweils sechs Titeln, wobei Yang zwischen 1997 und 2002 sechs Mal in Folge Mehrkampf-Weltmeisterin wurde, Ahn fünf Mal (2003 bis 2007, zusätzlich 2014).
- Platz: Reihenfolge der Athleten. Diese wird durch die Anzahl der Goldmedaillen bestimmt. Bei gleicher Anzahl werden die Silbermedaillen verglichen, dann die Bronzemedaillen.
- Name: Name des Athleten.
- Land: Das Land, für das der Athlet startete.
- M/W: Das Geschlecht des Athleten (männlich/weiblich).
- Von: Das Jahr, in dem der Athlet die erste Medaille gewonnen hat.
- Bis: Das Jahr, in dem der Athlet die letzte Medaille gewonnen hat.
- Gold: Anzahl der gewonnenen Goldmedaillen.
- Einzelgold: Anzahl der gewonnenen Goldmedaillen, die in einer Individualdisziplin gewonnen wurden.
- Silber: Anzahl der gewonnenen Silbermedaillen.
- Bronze: Anzahl der gewonnenen Bronzemedaillen.
- Gesamt: Anzahl aller gewonnenen Medaillen.
Stand aller Daten: nach der WM 2023
Platz | Name | Land | M/W | von | bis | Gold | Einzel- gold |
Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | Wang Meng | Volksrepublik China | w | 2003 | 2013 | 18 | 14 | 9 | 3 | 30 |
2. | Wiktor Ahn | Südkorea Russland |
m | 2002 | 2014 | 18 | 14 | 7 | 3 | 28 |
3. | Yang Yang (A) | Volksrepublik China | w | 1994 | 2005 | 18 | 13 | 6 | 2 | 26 |
4. | Choi Min-jeong | Südkorea | w | 2015 | 2023 | 16 | 11 | 6 | 1 | 23 |
5. | Nathalie Lambert | Kanada | w | 1983 | 1997 | 15 | 3 | 3 | 2 | 20 |
6. | Sylvie Daigle | Kanada | w | 1978 | 1994 | 15 | 5 | 3 | 1 | 19 |
7. | Charles Hamelin | Kanada | m | 2005 | 2022 | 13 | 8 | 14 | 11 | 38 |
8. | Maryse Perreault | Kanada | w | 1981 | 1990 | 10 | 1 | 3 | 1 | 14 |
9. | Suzanne Schulting | Niederlande | w | 2017 | 2023 | 10 | 7 | 2 | 2 | 14 |
Fan Kexin | Volksrepublik China | w | 2011 | 2019 | 10 | 5 | 2 | 2 | 14 | |
11. | Shim Suk-hee | Südkorea | w | 2013 | 2023 | 9 | 4 | 5 | 4 | 18 |
12. | Lee Ho-suk | Südkorea | m | 2006 | 2014 | 8 | 6 | 6 | 3 | 17 |
13. | Li Jiajun | Volksrepublik China | m | 1996 | 2005 | 8 | 6 | 3 | 8 | 19 |
14. | Choi Eun-kyung | Südkorea | w | 2002 | 2006 | 8 | 6 | 2 | 3 | 13 |
15. | Jin Sun-yu | Südkorea | w | 2005 | 2007 | 8 | 7 | 2 | 1 | 11 |
16. | Wang Chunlu | Volksrepublik China | w | 1995 | 2003 | 7 | 1 | 6 | 1 | 14 |
17. | Kwak Yoon-gy | Südkorea | m | 2008 | 2022 | 7 | 3 | 5 | 4 | 16 |
18. | Marc Gagnon | Kanada | m | 1993 | 2001 | 7 | 5 | 5 | 2 | 14 |
19. | Kim Dong-sung | Südkorea | m | 1996 | 2002 | 7 | 5 | 2 | 2 | 11 |
20. | Eden Donatelli | Kanada | w | 1986 | 1992 | 7 | 0 | 0 | 1 | 8 |
21. | Apolo Anton Ohno | Vereinigte Staaten | m | 2001 | 2009 | 6 | 4 | 5 | 4 | 15 |
22. | Shaoang Liu | Ungarn | m | 2015 | 2022 | 6 | 6 | 5 | 2 | 13 |
23. | Park Seung-hi | Südkorea | w | 2008 | 2014 | 6 | 4 | 5 | 1 | 12 |
24. | Gaétan Boucher | Kanada | m | 1976 | 1982 | 6 | 2 | 4 | 0 | 10 |
25. | Guy Daignault | Kanada | m | 1981 | 1986 | 6 | 2 | 3 | 1 | 10 |
26. | Lin Xiaojun | Südkorea Volksrepublik China |
m | 2018 | 2023 | 6 | 3 | 3 | 0 | 9 |
27. | Xandra Velzeboer | Niederlande | m | 2021 | 2023 | 6 | 3 | 0 | 4 | 10 |
Nationenwertung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Etwa zwei Drittel der seit 1976 vergebenen Medaillen (sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen) holten Shorttracker aus Südkorea, Kanada oder China. Bei den Männern ist Südkorea die historisch stärkste Nation vor Kanada, während bei den Frauen Südkorea und China in etwa gleichauf liegen. Unter den europäischen Nationen sind die Niederlande am stärksten (Stand: 2023).
Die russischen Sportler durften wegen eines von der Welt-Anti-Doping-Agentur verhängten Ausschlusses bei der WM 2021 nicht unter ihrer Nationalflagge antreten und starteten stattdessen als neutrales Team mit der Flagge der Russischen Eislaufunion.[9] Diese Liste führt beide Teams – Russland und Russische Eislaufunion – analog zur ISU getrennt voneinander in der Nationenwertung.[10]
Gesamt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | NOK | Gold | Einzel- gold |
Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Südkorea | 111 | 91 | 81 | 68 | 260 |
2. | Kanada | 65 | 36 | 87 | 72 | 224 |
3. | Volksrepublik China | 65 | 47 | 48 | 44 | 157 |
4. | Niederlande | 24 | 14 | 17 | 19 | 60 |
5. | Vereinigte Staaten | 16 | 10 | 16 | 30 | 62 |
6. | Japan | 13 | 9 | 19 | 22 | 54 |
7. | Ungarn | 8 | 8 | 9 | 4 | 21 |
8. | Vereinigtes Königreich | 7 | 4 | 10 | 9 | 26 |
9. | Italien | 6 | 2 | 16 | 26 | 48 |
10. | Russland | 3 | 3 | 4 | 6 | 13 |
11. | Australien | 2 | 1 | 5 | 3 | 10 |
12. | Bulgarien | 1 | 1 | 2 | 6 | 9 |
13. | Neuseeland | 1 | 0 | 1 | 0 | 2 |
14. | Belgien | 0 | 0 | 2 | 6 | 8 |
15. | Frankreich | 0 | 0 | 2 | 4 | 6 |
16. | Russische Eislaufunion | 0 | 0 | 1 | 2 | 3 |
17. | Deutschland | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 |
18. | Sowjetunion | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
Polen | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
Gesamt (1976 bis 2023) | 322 | 226 | 323 | 322 | 967 |
Männer
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | NOK | Gold | Einzel- gold |
Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Südkorea | 60 | 50 | 37 | 38 | 135 |
2. | Kanada | 37 | 24 | 49 | 32 | 118 |
3. | Volksrepublik China | 17 | 12 | 15 | 18 | 50 |
4. | Niederlande | 10 | 3 | 10 | 7 | 27 |
5. | Vereinigte Staaten | 9 | 6 | 11 | 17 | 37 |
6. | Ungarn | 8 | 8 | 8 | 4 | 20 |
7. | Japan | 7 | 4 | 6 | 11 | 24 |
8. | Vereinigtes Königreich | 4 | 1 | 6 | 5 | 15 |
9. | Italien | 3 | 1 | 8 | 12 | 23 |
10. | Russland | 3 | 3 | 2 | 4 | 9 |
11. | Australien | 2 | 1 | 5 | 2 | 9 |
12. | Neuseeland | 1 | 0 | 1 | 0 | 2 |
13. | Belgien | 0 | 0 | 1 | 6 | 7 |
14. | Frankreich | 0 | 0 | 1 | 3 | 4 |
15. | Russische Eislaufunion | 0 | 0 | 1 | 2 | 3 |
16. | Deutschland | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 |
Gesamt (1976 bis 2023) | 161 | 113 | 162 | 162 | 485 |
Frauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | NOK | Gold | Einzel- gold |
Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|
1. | Südkorea | 51 | 41 | 44 | 30 | 125 |
2. | Volksrepublik China | 48 | 35 | 32 | 26 | 106 |
3. | Kanada | 28 | 12 | 38 | 40 | 106 |
4. | Niederlande | 13 | 11 | 7 | 12 | 32 |
5. | Vereinigte Staaten | 7 | 4 | 5 | 13 | 25 |
6. | Japan | 6 | 5 | 13 | 11 | 30 |
7. | Italien | 3 | 1 | 8 | 13 | 24 |
8. | Vereinigtes Königreich | 3 | 3 | 4 | 4 | 11 |
9. | Bulgarien | 1 | 1 | 2 | 6 | 9 |
10. | Russland | 0 | 0 | 2 | 2 | 4 |
11. | Frankreich | 0 | 0 | 1 | 1 | 2 |
12. | Sowjetunion | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 |
Ungarn | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
Polen | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
Belgien | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | |
16. | Australien | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 |
Gesamt (1976 bis 2023) | 160 | 113 | 160 | 159 | 479 |
Mixed
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Platz | Land | Gold | Silber | Bronze | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|
1. | Niederlande | 1 | 0 | 0 | 1 |
2. | Volksrepublik China | 0 | 1 | 0 | 1 |
3. | Italien | 0 | 0 | 1 | 1 |
Gesamt (2023) | 1 | 1 | 1 | 3 |
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- World Short Track Speed Skating Championships Overview in der Ergebnisdatenbank der Internationalen Eislaufunion (ISU) – Überblick über alle Medaillengewinner seit 1976, Klick auf die Jahreszahlen und dann auf die Disziplin führt zu weiteren Details inklusive Staffelläufer
- Für einige Weltmeisterschaften sind die offiziellen Ergebnisse als PDF-Dateien auf shorttrackonline.info archiviert: 1983, 1984, 1986, 1987, 1989, 1990, 1991, 1992, 1993, 1994, 1996, 1999, 2000, 2001, 2002, 2004, 2005, 2006 – auf der Seite sind zudem weitere Ergebnisse vermerkt
- Überblicke über die Streckensieger Frauen und Männer auf sport-komplett.de (jeweils nur die Jahre 1978 bis 2004)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ World Championships Medalists – Men. In: Short Track Speed Skating Media Guide 2021/22. S. 23. Abgerufen am 13. Dezember 2021 auf isu.org.
- ↑ Communication No. 2472: Agenda of the 58th Ordinary Congress Phuket - 2022 auf isu.org. 3. Mai 2022. Abgerufen am 11. Juni 2023. Die Vorschläge 61 und 62 beschreiben die entsprechende Programmänderung. Beide Vorschläge wurden auf dem ISU-Kongress im Juni 2022 angenommen, vgl. ISU 58th Ordinary Congress Phuket 2022 Day 3 auf isu.org. 8. Juni 2022. Abgerufen am 11. Juni 2023.
- ↑ SPECIAL REGULATIONS & TECHNICAL RULES SHORT TRACK SPEED SKATING 2021 as accepted by an online vote June 2021 auf isu.org. Abgerufen am 14. Dezember 2021. S. 40. „See Rule 285, paragraph 4, for the 3000 m Super-Final. These Super-Finals are non-medal races“.
- ↑ Rory Jiwani: Dutch star Suzanne Schulting makes history at Dordrecht Worlds auf olympics.com. 7. März 2021.
- ↑ Canadian skater shares world title. In: Globe & Mail [Toronto, Canada], 6. April 1987, S. D2. Abgerufen am 13. Dezember 2021 via Gale In Context: Biography; Colin Murphy: Eintrag von Yang Yang in der Encyclopædia Britannica. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
- ↑ Ein Bericht von Sports Illustrated über die Weltmeisterschaft 1976 weist darauf hin, dass dort insgesamt wesentlich mehr Goldmedaillen verteilt wurden als es die ISU verzeichnet, vgl. Pat Putnam: A pack that hopes to be picked. „All told, the U.S. took four of the five relays and, in fact, pretty much swept the meet, winning 20 of a possible 27 gold medals and 47 of 71 medals overall.“
- ↑ Offizielles Ergebnis der WM 1986 auf shorttrackonline.info. S. 21. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
- ↑ World Championships - Athlete Medal Table auf isu.html.infostradasports.com. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
- ↑ Martin Einsiedler: Die Strafe gegen Russland klingt härter, als sie ist. In: Der Tagesspiegel. 10. Dezember 2019. Abgerufen am 14. Dezember 2021.
- ↑ World Championships - Country Medal Table auf isu.html.infostradasports.com. Abgerufen am 14. Dezember 2021.