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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Aurolzmünster

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Aurolzmünster enthält die 5 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Aurolzmünster in Oberösterreich (Bezirk Ried im Innkreis).[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Aurolzmünster (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Aurolzmünster (Q1751709) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Mauritius
HERIS-ID: 52034
Objekt-ID: 58020
gegenüber Marktplatz 19
Standort
KG: Aurolzmünster
Die Pfarrkirche hl. Mauritius wurde 831 erstmals urkundlich erwähnt. Das spätgotische einschiffige und vierjochige Langhaus besitzt ein barockisiertes gotisches Gewölbe. Die Seitenkapelle befindet sich an der Nordseite. Der Turm ist mit einem Zwiebelhelm ausgeführt. Die Türen nach Norden, Süden und Westen weisen gotische Beschläge auf. Die Stuckaturen stammen von Franz Josef Holzinger. Der gemauerte Hochaltar aus dem Jahr 1734 wurde aus Stuckmarmor errichtet, das Altarblatt ist ein Werk von Michelangelo Unterberger. Für die Ausführung der Orgel war 1723 Johann Ignaz Egedacher verantwortlich.[2]

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Marktbrunnen
HERIS-ID: 88478
Objekt-ID: 103050
vor Marktplatz 33
Standort
KG: Aurolzmünster
Der Marktbrunnen von Aurolzmünster ist mit bekrönender Statue und geschmiedetem Akanthusgitter ausgeführt. Die Errichtung wird um das Jahr 1700 datiert.[2]

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Pfarrhof
HERIS-ID: 88405
Objekt-ID: 102975
Rieder Straße 6
Standort
KG: Aurolzmünster

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Schloss Aurolzmünster
HERIS-ID: 37604
Objekt-ID: 36817
Schloßstraße 1
Standort
KG: Aurolzmünster
f1

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Kapelle in Maria Aich
HERIS-ID: 88873
Objekt-ID: 103460
bei Maria Aich 1
Standort
KG: Weierfing

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Aurolzmünster – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. a b Bundesdenkmalamt (Hrsg.): Dehio-Handbuch Oberösterreich. Anton Schroll & Co, Wien 1958, S. 32–33.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.