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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bürg-Vöstenhof

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bürg-Vöstenhof enthält das einzige denkmalgeschützte unbewegliche Objekt der Gemeinde Bürg-Vöstenhof.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bürg-Vöstenhof (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bürg-Vöstenhof (Q1855247) auf Wikidata).
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Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Schloss Vöstenhof
HERIS-ID: 35220
Objekt-ID: 33877
Vöstenhof 1
Standort
KG: Vöstenhof
Die ursprünglich mittelalterliche Burg hat einen quadratischen Bergfried, der ostseitig an den Palas über rechteckigem Grundriss anschließt, im Süden befindet sich eine Kapelle aus Anfang des 13. Jahrhunderts. Urkundlich wurde sie 1249 erwähnt. 1597 wurde sie unter Graf Hieronymus Wurmbrand zu Stuppach zu einer regelmäßigen Vierflügelanlage ausgebaut. Um 1811 dem Verfall preisgegeben, wurde sie 1894 durch Julius Deininger restauriert, 1910/12 umfassend renoviert und teilweise stark verändert: der Bergfried wurde erhöht, Dächer und Fassaden wurden stark übergangen und zum Teil erneuert.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.