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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Krems-Thallern

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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Krems-Thallern enthält die denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte der Katastralgemeinde Thallern der Statutarstadt Krems an der Donau in Niederösterreich.[1]

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Krems-Thallern (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Krems-Thallern (Q1505038) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung

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Kath. Pfarrkirche hl. Urban
HERIS-ID: 49579
Objekt-ID: 53449
bei Pfarrgasse 4
Standort
KG: Thallern
Die römisch-katholische Pfarrkirche in Brunnkirchen (Patrozinium: hl. Urban) wurde 1618 an Stelle einer 1530 erstmals genannten Kapelle errichtet und 1730 nach Plänen von Lukas von Hildebrandt erweitert. 1784 erfolgte im Zuge der josephinischen Reformen die Pfarrerhebung. Im selben Jahr wurde eine Orgel angeschafft, die, wie auch der größte Teil der restlichen Ausstattung, von Bergleuten aus der Region gespendet wurde. Die Fresken des hl. Urban und der vier lateinischen Kirchenväter sowie die gemalten Kassettendecke und weitere Wandmalereien sind Werke des Steiner Kirchenmalers Andreas Rudroff.[2]
Datei hochladen Pfarrhof
HERIS-ID: 64770
Objekt-ID: 77527
Pfarrgasse 4
Standort
KG: Thallern
Datei hochladen Ortskapelle
HERIS-ID: 64774
Objekt-ID: 77531
Thallerner Hauptstraße 21
Standort
KG: Thallern
Die Kapelle steht in der Häuserzeile neben dem Haus Thallener Hauptstraße 21.

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten OSM • WikiMap (unten im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Krems an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Niederösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Aus der Geschichte … In: pfarre.kirche.at. Abgerufen am 21. März 2020.
  3. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.