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Liste der denkmalgeschützten Objekte in Vrchlabí

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Grundlage dieser Liste der denkmalgeschützten Objekte in Vrchlabí ist die ÚSKP-Liste (Ústřední seznam kulturních památek České republiky, deutsch Zentrale Liste der Kulturdenkmäler der Tschechischen Republik), die von der tschechischen Denkmalschutzbehörde NPÚ (Národní památkový ústav, deutsch Nationale Denkmalbehörde) seit 1987 geführt wird und an die seit dem Jahr 1850 geschaffenen Listen anschließt.

Die Liste umfasst die Kulturdenkmale der Stadt Vrchlabí (Hohenelbe) im Okres Trutnov.

Lage Objekt Beschreibung ÚSKP-Nr. Bild
Vrchlabí, auf dem Stadtfriedhof
(Standort)
Denkmal der Kämpfer gegen den Faschismus Denkmal der Kämpfer gegen den Faschismus auf dem Stadtfriedhof. Ein monumentales Denkmal ohne architektonische Besonderheiten, errichtet im dritten Viertel des 20. Jahrhunderts. 40758/6-3737
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Denkmal der Kämpfer gegen den Faschismus
Vrchlabí, auf dem Stadtfriedhof
(Standort)
Grabstätten der Industriellenfamilien Kostial, Rotter und Jerje Grabstätten der Industriellenfamilien Kostial, Rotter und Jerje
  • Grabmal der Familie Kostial, mit offener neoromanischer Backsteinkapelle und drei Grabsteinen
  • Grabmal der Familie Rotter, klassizistisch, erbaut in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Grabmal der Familie Jerje in Form einer neugotischen Kapelle in der Ecke des neueren Teils des Friedhofs
103873
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Grabstätten der Industriellenfamilien Kostial, Rotter und Jerje
Vrchlabí, auf dem Stadtfriedhof
(Standort)
Verschieden Grabmale auf dem Stadtfriedhof Grabmale auf dem Stadtfriedhof:
  • Grabmal der Familie Ignaz Rotter
  • Grabmal der Familie Fr. Rotter
  • Grabstätte der Familie Kostial[Ausführlich 1]
106129
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BW
Vrchlabí, Husova 213
(Standort)
Augustinerkloster Hochbarockes Augustinerkloster, erbaut in den Jahren 1705–1725 vom Baumeister A. Auer auf Kosten des Grafen Václav Morzin:
  • Kloster mit Paradiesgarten
  • Garten mit Einfriedung, Steinmauer an der Husova-Straße
  • Steinmauer auf der Westseite an der Dobrovský-Straße
  • Kirche des hl. Augustinus auf der Südwestseite (registriert unter der Nr. 36252/6-3730)
36468/6-3731
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Vrchlabí, Husova
(Standort)
Kirche des hl. Augustinus Klosterkirche des hl. Augustinus, hochbarocker Bau von 1705–1725 36252/6-3730
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Vrchlabí, südwestlich vom Schloss
(Standort)
Schlosskapelle der Grafen Morzin Neugotische Burgkapelle und Familien-Grabstätte des Grafen von Morzin, erbaut nach dem Entwurf des Architekten Štěpán Tragl in den Jahren 1887 bis 1891. 102040
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Vrchlabí, Zámek 1, 2, 5, 53
(Standort)
Schloss Hohenelbe (Zámek Vrchlabí) Schloss Vrchlabí, ursprünglich ein Renaissance-Schloss mit Ecktürmen, das im 18. und 19. Jahrhundert umgebaut wurde.
  • Schloss Nr. 1
  • Verwaltungsgebäude Nr. 2
  • Verwaltungsgebäude Nr. 5
  • Verwaltungsgebäude Nr. 53
  • Teiche und Holzbrücke
  • Umfassungsmauer mit Toren
  • Park und schmiedeeiserne Einfriedung
  • Tor und Pforte
37508/6-3729
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Vrchlabí, im Garten auf dem Areal des Riesengebirgs-Museums
(Standort)
Statue des hl. Josef Statue des hl. Josef auf einem Sockel von 1822, eine Kombination des hl. Josef mit dem hl. Johannes von Nepomuk 101401
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Statue des hl. Josef
Vrchlabí, náměstí Míru 224
(Standort)
Náměstí Míru čp. 224 Einstöckiges Haus mit Keller, als symmetrisches Gegenstück zu Haus Nr. 222 mit Loggia. 41631/6-4373
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Náměstí Míru čp. 224
Vrchlabí, náměstí Míru 223
(Standort)
Náměstí Míru čp. 223 Einstöckiges spätbarockes Backsteinhaus mit Saal. 34189/6-4372
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Náměstí Míru čp. 223
Vrchlabí, náměstí Míru 222
(Standort)
Náměstí Míru čp. 222 Einstöckiges Haus mit hölzernem Nebengebäude 15936/6-4371
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Náměstí Míru čp. 222
Vrchlabí, náměstí Míru 210, Husova 210
(Standort)
Náměstí Míru čp. 210 Breitgelagertes Haus mit gemauertem Erdgeschoss, Flur und Holzfußboden. 30416/6-5102
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Náměstí Míru čp. 210
Vrchlabí, Lužická 309
(Standort)
Lužická čp. 309 Bauernhaus, einstöckige Holzbau der ärmeren Bewohner der Stadt. 100466
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Lužická čp. 309
Vrchlabí, náměstí Míru
(Standort)
Kirche des hl. Laurentius Neugotische Dekanatskirche des hl. Laurentius von 1889 nach dem Entwurf des Architekten Stephan Tragl. 29844/6-4586
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Vrchlabí, náměstí Míru
(Standort)
Mariensäule Säule mit einer Marienstatue, ein frühbarockes Werk von Christian Puntschuh von 1696. 41076/6-3734
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Vrchlabí, am Dekanat
(Standort)
Skulpturengruppe der hl. Anna selbdritt Skulptur der hl. Anna selbdritt (hl. Anna, Maria und Christuskind) auf einem Sockel an der Pfarrmauer der Laurentiuskirche, spätbarocke Bildhauerei um 1770, ursprünglich auf dem Hauptplatz. 21491/6-3733
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Vrchlabí, náměstí Míru 287
(Standort)
Pfarrhaus Hochbarocker eingeschossiger Dekanatsbau aus Backstein vom Beginn des zweiten Drittels des 18. Jahrhunderts. 50049/6-6108
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Vrchlabí, Krkonošská 198
(Standort)
Krkonošská čp. 198 Einstöckiges Backsteinhaus mit Torbogen aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts im spätbarocken Stil. 41418/6-3742
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Krkonošská čp. 198
Vrchlabí, Krkonošská 197
(Standort)
Krkonošská čp. 197 Einstöckiges Backsteinhaus vom Ende des 18. Jahrhunderts mit Holzhalle. 46338/6-3741
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Krkonošská čp. 197
Vrchlabí, Krkonošská 190
(Standort)
Krkonošská čp. 190 Bürgerhaus, mit Anbau und Unterkellerung, ursprünglich ein Fachwerkbau. 35623/6-5101
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Krkonošská čp. 190
Vrchlabí, Krkonošská 8
(Standort)
Rathaus Rathaus, ohne den modernen Anbau, Eckhaus mit Backstein-Erdgeschoss und Fachwerk-Obergeschoss vom Anfang des 19. Jahrhunderts. 20277/6-3738
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Vrchlabí, Krkonošská 21
(Standort)
Krkonošská čp. 21 Klassizistisches Haus mit Außentreppe 100464
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Krkonošská čp. 21
Vrchlabí, Krkonošská 27
(Standort)
Krkonošská čp. 27 Ursprünglich ein Barockhaus, mit erhaltener barocker und klassizistischer Bausubstanz und reicher Stuckfassade mit Sandsteinskulpturen über dem Hauptgesims. 14966/6-3739
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Krkonošská čp. 27
Vrchlabí, Krkonošská 44
(Standort)
Krkonošská čp. 44 Ein zweistöckiges Backsteinhaus, das 1883 errichtet und dann in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Apotheke umgebaut wurde. 100473
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Krkonošská čp. 44
Vrchlabí, Cukrářská 173
(Standort)
Cukrářská čp. 173 Bauernhaus, Fachwerkbau mit Blockhäusern und Strukturelementen, die die komplexe Entwicklung des Gebäudes vom 18. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts demonstrieren. 51435/6-6242
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Vrchlabí, Labská 298
(Standort)
Dům Rozkročák Bürgerhaus Rozkróčák, ein zweistöckiges freistehendes Wohnhaus in U-Form an der Elbbrücke, mit zwei Längsflügeln entlang der Labská-Straße, die im Erdgeschoss durch einen Trakt mit einem gläsernen Durchgang verbunden sind. 50061/6-6110
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Dům Rozkročák
Vrchlabí, Vančurova 407
(Standort)
Kartonagenfabrik mit Wohnhaus Papier- und Pappenfabrik mit Wohnhaus, ein multifunktionales Gebäude mit klassizistischem Kern und einem markanten Jugendstil-Umbau des Architekten Erben aus der Zeit vor 1905, ein Jugendstil-Solitärbau mit zwei Stockwerken, teilweise unterkellert. 51190/6-6222
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Vrchlabí, Kbely 386
(Standort)
Kbely čp. 386 Einstöckiges Backstein-Wohnhaus vom Ende des 18. Jahrhunderts. 51951/6-6248
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Vrchlabí, Pod parkem
(Standort)
Marienstatue Marienstatue der immerwährenden Hilfe auf einem Sockel aus rotem Sandstein im Stadtpark von1714. In der Frontansicht ein Reliefkreuz mit gusseisernem Christus, auf der linken Seite des Sockels der hl. Blasius, auf der rechten Seite der hl. Florian. 44766/6-5087
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Vrchlabí, Labská 159
(Standort)
Labská čp. 159 Einstöckiges Fachwerkhaus aus der Mitte des 19. Jahrhunderts mit Pawlatschenhof und einer massiven rückwärtigen Dachgaube, ein traditionelles Bauernhaus, das auf ungewöhnliche Weise erweitert wurde. 40815/6-4508
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Vrchlabí, Nádražní 106
(Standort)
Nádražní čp. 106 Zweistöckiges Eckhaus im geometrischen Jugendstil von Architekt Pilz 100861
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Nádražní čp. 106
Vrchlabí, Nádražní 100
(Standort)
Nádražní čp. 100 Bürgerhaus (Eckhaus), ein Mietshaus vom Ende des 19. Jahrhunderts, mit reicher Stuckverzierung, erhaltenen Tischlerelementen und Wirtschaftsgebäude. Ursprünglich war es ein zweiflügeliger, zweigeschossiger Bau mit Untergeschoss auf L-förmigem Grundriss am rechten Ufer der Elbe. Das Haus wurde wahrscheinlich vor 1897 von Ignaz Theodor Peter als Werkstatt, Geschäft und Wohnhaus gebaut. Das Gebäude ist im Neo-Renaissance-Stil errichtet und in nahezu unveränderter Form erhalten. 101397
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Vrchlabí, Nádražní
(Standort)
Straßenbrücke über die Elbe Gewölbte Straßenbrücke über die Elbe vom Ende des 19. Jahrhunderts, aus großen Sandsteinquadern errichtet, mit einem einzigen Tonnenbogen überwölbt und unverputzt. Auf der Ostseite, in der Ecke befindet sich eine Säule mit einer Nepomuk-Statue. 19555/6-3735
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Vrchlabí, u mostu
(Standort)
Nepomukstatue Statue des hl. Johannes von Nepomuk, eine frühbarocke Statue auf der Brücke über den Fluss, das Werk einer örtlichen Steinmetzwerkstatt. 16262/6-3735
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Nepomukstatue
Vrchlabí, Jihoslovanská 458
(Standort)
Jihoslovanská čp. 458 Bauernhaus, einstöckiges Haus mit Blick zur Straße. Nachweis der Vermischung ländlicher und städtischer Baustile im 18. Jahrhundert und der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. 51247/6-6244
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Jihoslovanská čp. 458
Vrchlabí, Nádražní 471
(Standort)
Haus Zámeček Bürgerhaus Zámeček, ein zweiflügeliger Bau auf einem niedrigen Steinsockel, der die Unebenheiten des Geländes ausgleicht, mit Eingang an der Nordwestseite, Gebäude mit L-förmigem Grundriss. In der Achse der Eingangsfassade befindet sich ein achteckiger Turm mit Attika. Die Südostfassade ist mit zwei achteckigen Ecksegmenten abgeschlossen. 50062/6-6111
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Hořejší Vrchlabí, Bucharova, Pod Žalým, gegenüber von Nr. 57
(Standort)
Kapelle des hl. Johannes von Nepomuk Kapelle des hl. Johannes von Nepomuk, eine kleine Backsteinkapelle mit hohem Dach, Laterne und Zwiebelturm. Beleg für die Anwendung spätbarocker Bauformen an einem kleinen vorstädtischen Sakralbau. 19200/6-3732
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Hořejší Vrchlabí, Bucharova 57
(Standort)
Schmiede Zweistöckiger Fachwerkbau einer ehemaligen Schmiede mit umlaufendem Dachboden, geschindeltem Giebel und einem Wohnzimmer im Dachgeschoss. 29531/6-4587
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Hořejší Vrchlabí, Kněžice, am Weg von Vrchlabí nach Žalý
(Standort)
Kapelle der hl. Anna und 14 Nothelfer Kapelle der hl. Anna und 14 Nothelfer, mit Altar von 1754, über dem Eingang eine Gedenktafel, die an den Besuch des Kaiser Joseph II. im Kriegsjahr 1778 erinnert. 100467
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Ausführliche Denkmaltexte

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  1. Grabmale auf dem Stadtfriedhof Vrchlabí:
    • Grabmal der Familie Ignaz Rotter (H 99), klassizistisches Grabmal an der nördlichen Umfassungsmauer, rechteckiger Grundrissbau mit Eingang von der Südseite
    • Grabmal der Familie Fr. Rotter (H94), ein monumentales Gebäude mit einem Zaun, der eine Krypta mit trapezförmigem Grundriss mit einer Abdeckplatte begrenzt, mit einer Zugangstreppe aus dem Bereich des öffentlichen Begräbnisplatzes. Eine offene Kapelle mit einer Nische, an den Seiten der Nische Säulen mit Kapitellen und gewundenen Spiralen, unter den Säulen prismatische Sockel mit Rahmung. In der Nische, der Exedra, befindet sich auf einem prismatischen Sockel mit einer Höhe von 80 cm eine Christusstatue in etwas überlebensgroßer Größe mit einer Höhe von 190 cm. Die Christusstatue ist das Werk des bedeutenden österreichischen Bildhauers Karl Heinrich Scholz
    • Grabstätte der Familie Kostial mit Trauergenius (H 135), aus der Werkstatt des Prager Bildhauers V. Prachner, ein kleiner skulpturaler Grabstein auf der gegenüberliegenden Seite der klassizistischen Gräber des sogenannten alten Friedhofs an der südlichen Umfassungsmauer, ein Werk des Bildhauers Václav Prachner. Der Grabstein mit dem trauernden Genie in Unterlebensgröße, 130 cm hoch, steht auf einem rechteckigen Sockel von 60 x 41 cm. Das Material ist Sandstein.
Commons: Kulturdenkmale in Vrchlabí – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien