Liste ehemaliger Mitglieder des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes

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Die Liste ehemaliger ISK-Mitglieder ist eine Ergänzung zum Artikel Internationaler Sozialistischer Kampfbund und stützt sich weitgehend auf die vom Stadtarchiv Göttingen erstellten Dokumentationen über die Organisation des ISK, dessen politische Arbeit, den Widerstand und die in diese Prozesse involvierten Personen. Die Liste enthält neben den Namen der bekannteren ISK-Mitgliedern auch die Namen von vielen weitgehend unbekannten Personen, von denen nicht wenige Verfolgungen und Verurteilungen während der NS-Herrschaft ausgesetzt waren.

ISK-Mitglieder (Auswahl)

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Elfriede Arend (geborene Moller; * 28. Dezember 1904; † 3. November 1978) & Fritz Arend (* 6. November 1908 in Hannover; † 13. August 1985)[1]:S. 561

Curt Bär (* 1. Februar 1901 in Hamburg)[2]

August Bartels (* 29. Januar 1896 in Bremke)[3]

Hermann Beermann

Georg Beldner (* 7. Mai 1897)[4][5][6]:S. 148

Aenne Bennemann (1899–1998)[6]:S. 141

Franziska Bennemann & Otto Bennemann

Hanna Bertholet & René Bertholet (1907–1969)[7]

Anna Beyer

Georg Bischoff

Erna Blencke

Alma Böhme (* 24. Dezember 1888 in Dransfeld)[8]

Paul Bohnhardt (* 30. Oktober 1910)[5][9]

Walter Brandt[2]

Heinrich Breves[10]

Marta Damkowski

Alfred Dannenberg

Alexander Dehms

Klara Deppe (* 7. September 1893 in Harburg)[11]

Hermann Dettmar (* 16. Oktober 1904 in Spanbeck)[12]

Hans Dohrenbusch (* 9. August 1904 in Köln; † 20. März 1991 in Koln)[1]:S. 554

Else Dönch & Fritz Dönch[13]

Erna Düker (* 28. Februar 1901 in Berlin)[14] & Heinrich Düker[13]

Fritz Eberhard

Grete Eichenberg (1893–1982)[1]:S. 554. Sie war verheiratet mit Max Mayr.

Willi Eichler

Walter Fliess (1901–1985)[15]

Martha Friedländer

Gustav Funke (* 21. Dezember 1897 in Göttingen)[16]

Ludwig Fürchtenicht (* 6. September 1873 in Adelebsen)[17]

Ludwig Gehm

Wilhelm Gerlach (* 17. Juli1908)[1]:S. 555

Paul Goosmann

Karl Gries[18]

Fritz Grob[13][6][5]

Werner Hansen

Gustav Heckmann

Friedrich Henze (* 1. September 1882 in Hannover)[19]

Grete Hermann

Heinz-Joachim Heydorn & Irmgard Heydorn

Maria Hodann

Marianne Höll & Rudi Höll (* 21. März 1905; † 1938 in München in Gestapo-Haft).[20]

Erich Irmer[5][1]:S. 555

Dora Jeremias (geborene Charmaz; * 20. März 1908)[5]

Hellmut Kalbitzer (* 17. November 1913 in Hamburg)[2] & Emmi Kalbitzer (* 17. Februar1912 in Obernkirchen)[1]:S. 556

Änne Kappius (* 4. Juni 1906 in Bochum; † 25. oder 26. August 1956 in Domaso)[21] & Josef Kappius[1]:S. 556 f

Siegbert Katz (* 20. Juni 1899 in Samter (heute: Szamotuły); ermordet am 9. Dezember 1942 in Auschwitz)[22]

Franziska Kessel

Wilhelm Kirstein[1]:S. 557

Maria Kneisel (* 29. April 1889 in Perleberg)[23]

Friedrich Knigge (1918–1988)[24]

Ludwig Koch

Fritz Körber (* 7. Oktober 1897 in Elende; † 28. April 1965 in Göttingen)[25]

Anna Kothe (* 26. Mai 1898 in Hemelingen; † 24. Oktober 1994 in Bonn)[26]

Arthur Kronfeld war wohl kein direktes ISK-Mitglied, stand aber dem Verband und Leonard Nelson nahe.

Alfred Kubel

Hermann Küchemann (* 28. März 1886)[27]

Rudolf Küchemann (14. Juli 1884 in Lödingsen; † 15. August 1950 in Göttingen)[28]

Kurt Kulse (* 1. Mai 1912–1994)[29] & Werner Kulse (* 1. Mai 1912)[30][5]

Kurt-Fritz Kurth (1906–1991)[24]

Hans Lehmann (1900–1991)[24][31]

Hans Lehnert

Artur Levi

Erich Lewinski & Hertha Lewinski[32]

Eva Lewinski (1910–1991)

Hans Lewinski (1911–1953)[1]:S. 599 f

Ludwig Linsert & Margot Linsert

Fritz Lorenz (* 3. Oktober 1910)[5][33]

Willi Macke (* 7. Dezember 1893 in Göttingen)[34]

Franz Marx

Max Mayr. Er war verheiratet mit Grete Eichenberg.[1]:S. 554

Hilde Meisel

Erna Meyer (geborene Lange; * 14. September 1912 in Hamburg-Altona)[35] & Klaus Meyer (* 1913 in Mannheim)[1]:S. 558

Kurt Mietke[36]

Susanne Miller

Amalie Morgenroth (* 19. Juni 1872; † Ende November 1930)[27]

Erna Mros[2]

Willi Ohlendorf (* 23. April 1901 in Braunschweig; † 26. November 1944 in Schutzhaft)[37]

Heinrich Oberdiek

Mascha Oettli

Fritz Paul

Walter Paweltzick (* 12. Oktober 1910)[5]

Alfred Petzold (1899–1969)[24]

Julius Philippson

Hermann Platiel (1886–1980)[38] & Nora Platiel

Hans Prawitt (* 1913 in Hamburg – ermordet 1944 im KZ Buchenwald)[2]

Karl Probst (* 13. Juli 1876 in Angerstein) war wahrscheinlich kein ISK-Mitglied, wurde aber 1936 im gleichen Prozess wie August Bartels angeklagt, letztlich aber freigesprochen.[39]

Karoline Querfurth (* 5. September 1895 in Hameln; † 5.8.1953 in Stuttgart)[40]

Karl Rademacher Karl Rademacher, Kurt Regler und Fritz Stretefeld gehörten einer Neuköllner Widerstandsgruppe an.[6]:S. 147

Kurt Regler[41]

Mary Saran

Alexander Scaruppe (* 17. September 1908) & Otto Scaruppe (* 17. September 1908)[5][29]

Heinz Scheer (* 21. Juni 1908 in Kriescht, heute Krzeszyce; † 26. Juli 2001 in Braunschweig)[42]

Fritz Schmalz (* 14. Januar 1897 in Varel; † im Mai 1964 in Göttingen)[43]

Friedrich Schmidt (1888–1966)[44]

Richard Schmidt (1884–1966)[24]

Oskar Schmitt (* 26. August 1911 in Hamburg; † 4. November 1972 in Göttingen)[45]

Heinrich Schütz

Erna Siem (* 18. November 1890 in Flensburg)[46]

Minna Specht

Fritz Stretefeld[47]

Herbert Theis

Else Wagner (* 4. Juni 1913 in Saarbrücken; † 19. Januar 1997)[48]

Karl Wagner (* 23. Januar 1902 in Göttingen) und Dora Wagner (geborene Friedrich)[49]

Wilhelm Wahle (* 25. März 1880 im Waake)[50]

Adolf Waldmann (* 21. April 1900 in Bremen; 27. August 1944 nach seiner Zwangsrekrutierung bei einem Einsatz in Kroatien)[51]

Nora Walter (1923–2001)[24][52]

Hans Warninghof & Manda Warninghof[53]

Heinrich Westernhagen (* 1. Mai 1901 in Göttingen)[54]

Adolf Wienecke[6]:S. 143 ff.

  • Martin Rüther, Uwe Schütz und Otto Dann (Hrsg.): Deutschland im ersten Nachkriegsjahr. Berichte von Mitgliedern des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) aus dem besetzten Deutschland 1945/46, bearbeitet von: Martin Rüther, Uwe Schütz, Otto Dann, Werner Röder und Christoph Weisz, K G - Saur, München 1998, ISBN 3-598-11349-8. Das Buch enthält umfangreiches biografisches Material.
  • Geschichtswerkstatt der Berliner Vereinigung ehemaliger Teilnehmer am antifaschistischen Widerstand, Verfolgter des Naziregimes und Hinterbliebener (BV VdN) e.V. (Hrsg.): Projekt Widerstand in Berlin gegen das NS-Regime 1933 bis 1945 - Ein biographisches Lexikon -. Die Namensverzeichnisse zu dem zwölfbändigen Werk sind über die Webseite onlien zugänglich.
  • Sabine Lemke-Müller: Ethik des Widerstands. Der Kampf des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) gegen den Nationalsozialismus; Quellen und Texte zum Widerstand aus der Arbeiterbewegung 1933 - 1945, Dietz Verlag,. Bonn 1996, ISBN 978-3-8012-4076-9
  • Martin Rüther, Uwe Schütz und Otto Dann (Hrsg.): Deutschland im ersten Nachkriegsjahr. Berichte von Mitgliedern des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK) aus dem besetzten Deutschland 1945/46, K G - Saur, München 1998, ISBN 3-598-11349-8. Das Buch enthält auf den Seiten 551 ff. ausführliche biografische Angaben von ISK-Mitgliedern.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k Martin Rüther, Uwe Schütz und Otto Dann (Hrsg.): Deutschland im ersten Nachkriegsjahr
  2. a b c d e Stolpersteine Hamburg: Hans Prawitt. Hans Prawitt. Der Artikel zeichnet auch die Verbindungen zwischen den Hamburger ISK-Mitgliedern Curt Bär, Walter Brandt, Helmut Kalbitzer, Erna Mros und Hans Prawitt nach.
  3. Unbestritten ist, dass Bartels 1936 zu zehn Monaten Gefängnis wegen der Beihilfe zur „Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens“ (Stadtarchiv Göttingen: 29.4.1936 - Urteil des Strafsenats des Oberlandesgerichts in Kassel gegen 14 ISK-Mitglieder) verurteilt wurde. Viele seiner 13 Mitangeklagten gehörten dem ISK an oder standen ihm nahe, aber zu Bartels heißt es auf der Seite des Stadtarchivs Göttingen, dass mit ihm „eine Person ins Visier der Polizei [geriet], die keine nachweisbare Verbindung mit dem ISK aufweist“. (Stadtarchiv Göttingen: August Bartels).
  4. Landesarchiv Berlin: Personalakte Beldner, Georg (*07.05.1897), Signatur B Rep. 008-10 Nr. 928
  5. a b c d e f g h i Brandenburgisches Landeshauptarchiv: Scaruppe, Alexander, 17.9.1908, verurteilt wegen Vorbereitung zum Hochverrat, Signatur 29 ZH Luckau 16215
  6. a b c d e Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand in Neukölln, Band 4 der Schriftenreihe über den Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945 (2. Auflage), Berlin 2019, ISBN 978-3-945812-41-9
  7. Marie Bron: René Bertholet. In: Historisches Lexikon der Schweiz, abgerufen am 10. April 2024.
  8. Stadtarchiv Göttingen: Alma Böhme). Sie war im gleichen Prozess wie August Bartels angeklgt; an ihrer ISK-Mitgliedschaft bestehen aber laut Stadtarchiv Göttingen keine Zweifel.
  9. Paul Bohnhardt wird auch erwähnt im Nachlaßverzeichnisse zur deutschsprachigen Emigration, und zwar im Zusammenhang mit dem Bestand IJB/ISK des Archivs der sozialen Demokratie.
  10. Stadtarchiv Göttingen: ISK – Politische Arbeit unter Personalmangel
  11. Lehramt, Fürsorge, Sozialpolitik. Drei Harburger Frauenleben auf der Webseite harbuch.de. Nach der Datenbank von Ellis Island reiste Deppe am 3. Juni 1933 von Southampton kommend in die USA ein. Vermutlich ist sie die Übersetzerin des 1949 erscheinenen Buches von Roi Ottley: Die schwarze Odyssee. Die Geschichte der Neger in Amerika.
  12. Wie August Bartels Mitangeklagter im Kasseler ISK-Prozess, aber laut Stadtarchiv Göttingen ebenfalls ohne „nachweisbare Kontakte zum ISK“. (Stadtarchiv Göttingen: Hermann Dettmar)
  13. a b c Stadtarchiv Göttingen: Heinrich Düker (Deckname Holzbein)
  14. Stadtarchif Göttingen: Erna Düker
  15. Beschreibung von „Papiere und Veröffentlichungen von und in Bezug auf Walter Fliess, deutscher Sozialist, 1904-1985. Modern Records Centre, University of Warwick, auf der Website des Archives Hub (Zugriffsdatum: 27.07.2024)
  16. Stadtarchiv Göttingen: Gustav Funke
  17. Stadtarchiv Göttingen: Ludwig Fürchtenicht
  18. Stadtarchiv Göttingen: ISK – Widerstand Göttingen. Gries war allerdings vor allem in Hannoversch-Münden im Widerstand aktiv.
  19. Über einen seiner Söhne stand Henze in Kontakt zum ISK; seine eigene Mitgliedschaft ist jedoch nicht belegt. (Stadtarchiv Göttingen: Friedrich Henze)
  20. Die ISK-Mitgliedschaft der beiden ist belegt durch den Aufsatz von Werner Onken: Wera Wendnagel zum 90. Geburtstag, in: Fairconomy, Nr. 1, Juli 2021, S. 16 ff. Wera Wendnagel ist die Tochter von Marianne und Rudi Höll, und von ihr stammt auch das Buch Mariannes Vermächtnis oder wie mir meine Mutter die Freiwirtschaft vererbte, Ulrike Helmer Verlag, Sulzbach am Taunus 2010, ISBN 978-3-89741-304-7. Über Höll, Marianne geb. Timm existiert eine Wiedergutmachungsakte im Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg. Zu Rudi Höll, der Medizin studiert hatte, existiert eine Akte im Universitätsarchiv Tübingen.
  21. Jupp Kappius – Eine (subjektive) Biographie
  22. STOLPERSTEINE in Berlin: Siegbert Katz
  23. Ihre direkte Mitgliedschaft im ISK ist nicht belegt, aber sie war im ISK-nahen Lehrerkampfbund aktiv. (Stadtarchiv Göttingen: Lehrerkampfbund) Bei einer polizeilichen Vernehmung am 28. April 1933 gab Maria Kneisel allerdings an, von 1926-1932 dem ISK angehört zu haben. (Stadtarchiv Göttingen: Maria Kneissel)
  24. a b c d e f Philosophisch-Politische Akademie: Mitglieder
  25. Stadtarchiv Göttingen: Fritz Körber
  26. Stille Helden/ Unsung Heroes: Anna Kothe auf der Webseite Zur Erinnerung an Josef "Jupp" Kappius
  27. a b Stadtarchiv Göttingen: Hermann Küchemenn
  28. Stadtarchiv Göttingen: Rudolf Küchemann
  29. a b Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand in Wedding und Gesundbrunnen, Band 14 der Schriftenreihe über den Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945, Berlin 2013, ISSN 0175-3592
  30. Die Brüder Kulse gehörten zu einer Berliner Widerstandsgruppe um Fritz Grob und wurden 1935 zu Haftstrafen verurteilt. (Berlin für Neugierige: Faschismus und Widerstand)
  31. Siehe auch: Lehrer der Pestalozzischule Buenos Aires
  32. Kassel documenta Stadt: Niederschrift über die 24. öffentliche Sitzung des Ortsbeirates Nord (Holland) am Donnerstag, 15. März 2018, 29. März 2018, S. 4 f
  33. Fritz Lorenz war Teilnehmer des Bundestags des ISK vom 10.-12.1928 in Göttingen.
  34. Stadtarchiv Göttingen: Willi Macke
  35. Zur Erinnerung an verfolgte Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten: Erna Mayer. Die Schreibweise ihres Nachnamens mit "ay" ist vermutlich nicht korrekt.
  36. Die Identität von Kurt Mietke lässt sich nicht eindeutig klären. Es gibt einen Kurt Mietke, der als Bochumer Delegierter Teilnehmer des Bundestags des ISK vom 10.-12.1928 in Göttingen war. Ein weiterer Kurt Mietke wuchs in Berlin auf und ghörte zur ISK-Gruppe um Fritz Grob. (Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand in Wedding und Gesundbrunnen, Band 14 der Schriftenreihe über den Widerstand in Berlin von 1933 bis 1945, Berlin 2013, ISSN 0175-3592)
  37. Alexandra Herz: Widerstand des Internationalen Sozialistischen Kampfbundes (ISK), 21. Juni 2005, auf der Webseite des Arbeitskreises Zukunft braucht Erinnerung, & Josef Pröll: Wer war Willi Ohlendorf?, 14. Februar 2020, auf der Webseite Die Stille schreit, & Mutiger Einsatz gegen die Diktatur. Die Stadt Bobingen verleiht wieder den Will-Ohlendorf-Preis, Süddeutsche Zeitung, 11. Februar 2020
  38. Hermann Platiel wird meistens im Zusammenhang mit seiner Frau erwähnt. Ausführlicher kommt er in einem am 14. April 1973 gerührten Interview mit Hermann und Nora Platiel zu Wort, dessen Transkript sich im Institut für Zeitgeschichte befindet.
  39. Stadtarchiv Göttingen: Karl Probst
  40. Lehramt, Fürsorge, Sozialpolitik. Drei Harburger Frauenleben auf der Webseite harbuch.de
  41. Siehe: Karl Rademacher
  42. Bürgerstiftung Braunschweig: Heinz-Scheer-Straße & Heinz Scheer: Erfahrungen in der Nazi-Zeit. Gespräch mit Nora Walter (Frühjahr 1994), in: Sabine Lemke-Müller: Ethik des Widerstands, S. 326-252
  43. Stadtarchiv Göttingen: Fritz (Friedrich) Schmalz & Paul Forssbohm: Ästhetik des Widerstands im ISK auf der Webseite ISK Göttingen
  44. Friedrich (Fritz) Schmidt 1888 - 1966 auf der Webseite Zerstörte Vielfalt des Humanistische Verbands Deutschlands, Landesverband Berlin-Brandenburg
  45. Stadtarchiv Göttingen: Oskar Schmitt
  46. Stadtarciv Göttingen: Erna Siem
  47. Siehe: Karl Rademacher
  48. SPD Göttingen: Else Wagner & Stadtarchiv Göttingen: Else Wagner (geb. Fischer)
  49. Stadtarchiv Göttingen: Karl Wagner
  50. Stadtarchiv Göttingen: Wilhelm Wahle
  51. Franz Dwertmann: Adolf Waldmann, *1900 auf der Webseite Stolpersteine Bremen
  52. Heinz Scheer: Erfahrungen in der Nazi-Zeit. Gespräch mit Nora Walter (Frühjahr 1994), in: Sabine Lemke-Müller: Ethik des Widerstands, S. 326-252
  53. Beide sind zusammen mit Rudolf Küchemann, Erna Siem, Minna Specht, Gustav Heckmann, Klara Deppe und Erna Blencke auf einem Foto zu sehen, das 1929 bei einer Tagung des Lehrerkampfbundes in Eddigehausen aufgenommen wurde. (Stadtarchiv Göttingen: Foto von der Tagung des Lehrerkampfbundes in Eddigehausen)
  54. Stadtarchiv Göttingen: Heinrich Westernhagen