Liste schwäbischer Adelsgeschlechter/V
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Name | Stammsitz | Stand | Anmerkungen zu Geschichte und Verbreitung | Mitgliedschaft in Adelsvereinigungen, Bündnissen oder Matrikeln | Links zu relevanten Bildergalerien |
Wappen[1] |
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Veringen[2] | Burg Veringen | Grafen | Die Grafen von Veringen waren eine der begütertsten und angesehensten Dynastenfamilien des 11. und 12. Jahrhunderts im schwäbischen süddeutschen Raum.[3] Liste der Besitzungen der Grafen von Veringen.
1417 ausgestorben. |
weitere Siegel hier
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Veser[4] | Burg Alt-Otterswang außerhalb von Otterswang | Herren | Zuerst genannt die Ritter Heinrich, Albert und Rudolf die Veser und deren Vater Heinrich zu Otterswang. Propst Johannes I. von Veser (von 1363 bis 1371 17. Propst des Prämonstratenserstifts Schussenried) Zuletzt 1510 genannt Hans Veser, Keller zu Göppingen. |
führte im gegitterten runden Siegelfelde ein Dreieck mit überstehenden Enden.[5]
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Villenbach (von Bobingen)[6] | Villenbach | bischöflich-augsburgische Ministerialen | im 15. Jh. in Bobingen[7] | Leitbracken[8] | Ingeram-Codex Scheibler
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Altsummerau Neusummerau |
Reichsritter Freiherren |
Sixt Werner Vogt von Altensumerau und Prasberg Franz Johann Vogt von Altensumerau und Prasberg |
Kanton Hegau-Allgäu-Bodensee (16. Jh. – etwa 1800) | Siebmacher | ||
Vohenstein[2] | Burg Vohenstein | Reichsritter | Kanton Odenwald des Ritterkreis Franken Kanton Kocher (im frühen 17. Jahrhundert wegen Talheim, Utzmemmingen und Adelmannsfelden) |
Siebmacher
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Vol von Wildenau[2] | Burg Wildenau | Reichsritter | Besitzer des Orts Rübgarten bei Pliezhausen[9] | Sankt Jörgenschild Schwäbischer Bund[10] Kanton Neckar (1548–1623) |
Siebmacher
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Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ In den meisten Fällen wurden Wappen aus dem Scheiblerschen Wappenbuch (älterer Teil 1450 -1480) oder aus Siebmachers Wappenbuch (1605) gewählt. Beide Wappenbücher greifen in ihrer Sortierung auf den Begriff Schwaben zurück.
- ↑ a b c d Gerhard Köbler: Historisches Lexikon der deutschen Länder. Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 7., vollständig überarbeitete Auflage. C.H. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-54986-1.
- ↑ Sebastian Locher: Regesten zur Geschichte der Grafen zu Veringen. Sigmaringen 1872 Seite 3f.
- ↑ Beschreibung des Oberamts Waldsee S. 197, 199, 207. (Zitat mit Abb. 3417. Siegel, St. Arch. nach Württembergisches Wappenbuch. Seite 910)
- ↑ nach Kindler von Knobloch: Oberbadisches Wappenbuch. Seite 249, mit Abb.
- ↑ Wappengeschichte HdBG (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Historischer Atlas von Bayern, Schwabmünchen, S. 142
- ↑ Ingeram-Codex: Gesellschaft im Leitbracken von Schwaben
- ↑ Karl Eduard Paulus: Beschreibung des Oberamts Tübingen, Seite 465
- ↑ Die Gesellschaft vom Sankt Jörgenschild trat 1488 zu Beginn der ersten Einungsperiode geschlossen dem Schwäbischen Bund bei. Bei den späteren Einungsperioden waren nicht mehr alle Niederadeligen Geschlechter vertreten