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Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum in Troisdorf

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Hier werden die frei zugänglichen Kunstwerke in Troisdorf aufgelistet.

Troisdorf-Mitte

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Titel Künstler Aufstellung Standort Koordinaten Beschreibung Bild
Die Zehn plus Zwei Giovanni Vetere 2019 Rathaus 50,81765° N, 7,14738° O 12-teilige Skulptur aus Masten, Blei und Eisenscheiben[1]

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Begegnung Reinhard Puch 2018 Rathaus

50,81762° N, 7,14826° O

Skulptur aus Corten-Stahl[1]

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Ort der Erinnerung Victor Bonato 2003 Rathaus

50,81727° N, 7,14904° O

Mehrteilige Skulptur aus Granit. Zentrales Element ist der Torbogen. Ein gerader Weg aus quadratischen Betonplatten führt zu einem Kreissegment mit den Versen des Drehbuchautors Tonino Guerra.[1]

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Engel der Kulturen Carmen Dietrich, Gregor Merten 2018 Rathaus

50,81763° N, 7,14816° O

In den Boden eingelassene Intarsie in Form eines Engels. Siehe Engel der Kulturen

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Stazione di Rialto Victor Bonato 1997 Am Bürgerhaus 16 50,81392° N, 7,15442° O Zwei gebogenen 10 Meter lange Eisenbahnschienen klemmen eine schwere Eisenkugel ein und hindern sie so am wegrollen.[1]

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Aufbruch Jörg Umrath 1984 Am Bürgerhaus 25 50,81384° N, 7,15538° O Zwei 3 Meter hohe Stahlplatten wurden durch Sprengung aufgebrochen und so verformt, dass sie den Findling umschließen.[1]

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Dicker Mann Karl-Henning Seemann 1987 (erstellt 1967–1971) Fischerplatz 50,81372° N, 7,15694° O Der dicke Mann aus Bronze steht erschlafft in der Fußgängerzone.[1]

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Lebenssäule Giovanni Vetere 1984 Fischerplatz 50,8139° N, 7,15738° O Die Lebenssäule thematisiert den immer währenden Kreislauf von Geburt, Leben und Tod. Auf allen Flächen fallen besondere die Köpfe mit den großen Augen auf.[1]

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Nobel-Metamorphosen Hans-Jürgen Breuste 1984 Kölner Straße 68 50,81536° N, 7,15652° O Die Skulptur setzt sich kritisch mit der Arbeit von Alfred Nobel und dem Friedensnobelpreis auseinander.[1]

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Bronzefigur Giovanni Vetere 1980 Schloßstraße 2A 50,81529° N, 7,15736° O Die Bronzefigur ist stark stilisiert. Der runde Kopf mit deutlich erkennbaren Augen lässt die Stele zum Menschen werden.[1]

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Zuneigung Johannes Dröge 1984 Kölner Straße 43–55 50,81459° N, 7,15884° O Ein weißer Marmorstein wird von einem ovalen grünen Diabas umschlossen.[1]

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Ortsbestimmung Victor Bonato 1987 Kölner Platz 50,81414° N, 7,16148° O Die Wasserskulptur besteht aus vier um 90 Grad gedrehte und ineinander geschobenen kleine Treppen. Vier Kugel rollen scheinbar die Stufen hinunter. Eine Kugel liegt schon fernab auf dem Pflaster.[1]

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Stadttor (Ursulaplatz) Joachim Bandau & Victor Bonato 1985 Kölner Str. 1 50,81446° N, 7,16403° O Die Silhouette des großen Stadttors ist halbkreisförmig. Das Wasser läuft an Glasplatten, die von Stahlstützen gehalten werden, herab.[1]

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Stadttor Joachim Bandau & Victor Bonato 1985 Kölner Straße 95 50,81576° N, 7,15498° O Das kleine Stadttor ist hat die Form eines Viertelkreises. Das Wasser läuft an Glasplatten, die von Stahlstützen gehalten werden, herab.[1]

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Mutter und Kind und das Leben Selvino Cavezza 1984 Ursulaplatz 50,81471° N, 7,16539° O Die vertikal ausgerichtete Bronzeskulptur beginnt schmal und weitet sich in organische Formen aus. Die dabei entstehende Negativform bildet dazu einen starken Kontrast.[1]

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Quetschungen Reinhold Georg Müller circa 1980 Städtische Realschule Am Heimbach 50,81509° N, 7,16588° O Auf den Stein wird mittels einer Gewindestange und an ihren Enden verschraubten Muttern Kraft ausgeübt. Die industriell gefertigten Metallteile stehen im starken Kontrast zum organisch bearbeiteten – gequetschten – Stein.[1]

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Hand und Fuß Ernst-Reinhart Böhlig unbekannt Burg Wissem 50,8171° N, 7,16326° O Die Kalksandsteinskulptur stellt einen Fuß dar. Zu sehen sind Finger, die die Zehen spielerisch umfassen.[1]

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Kleines Mirardrom Kurt Buchwald 1997 /1998 Burg Wissem 50,81735° N, 7,16374° O Sieben Stahlständer tragen jeweils eine schwarze quadratische Platte mit einem Loch in der Mitte. Sie sollen, wie die Blende in Fotoapparaten, die Blicke bewusst eingrenzen.[1]

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Babylon Victor Bonato 1999 Burg Wissem 50,81764° N, 7,16448° O Vier Buchstaben aus Beton liegen wie hingeworfen auf einem Podest. Sie ergeben das Wort Wort.[1]

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Stele Giovanni Vetere unbekannt Burg Wissem 50,81728° N, 7,16529° O Die massige, nur grob bearbeitete Stele wird oben durch stilisierte Köpfe abgeschlossen.[1]

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Hans im Glück Tor Michael Sönksen unbekannt Burg Wissem 50,81724° N, 7,16552° O Hans im Glück wird mit Gold, Pferd, Kuh, Schwein, Gans und Schleifstein dargestellt. Auf dem Boden liegt eine Negativform von ihm. Die sieben Figuren sind aus Stahlplatten ausgeschnitten, teilweise bemalt und durch aufgesetzte Stahlplatten ergänzt.[1]

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Reliefstein Giovanni Vetere unbekannt Burg Wissem 50,81734° N, 7,16637° O Der Reliefstein ist an allen vier senkrechten Seiten mit großen und kleinen Menschen bedeckt.[1] Weitere Bilder
Materielle Studie Jiri Necas unbekannt Burg Wissem 50,81744° N, 7,16651° O Auf einem Betonsockel liegt eine Granitplatte und drei Holzbalken. Den Abschluss bildet ein Holzbrett.

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Rupert Neudeck Denkmal Joost Meyer 2018 Burg Wissem 50,81779° N, 7,16568° O Denkmal zu Ehren von Rupert Neudeck. Er war Journalist und Mitbegründer Cap Anamur/Deutsche Not-Ärzte.

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Schuh Masoud Sadedin 2004 Burg Wissem 50,8181° N, 7,16573° O Der überdimensionierte Beton-Abguss eines Schuhs ruht auf einem Sockel.

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Sinnbaum Tor Michael Sönksen 2004 Burg Wissem 50,81916° N, 7,16682° O Der Sinnbaum ist aus einzelnen Baumstämmen zusammengesetzt und teilweise mit Bleiplatten beschlagen.

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Tumbleweed Victor Bonato 1997 Wilhelm-Stricker-Weg (genauer Standort nicht bekannt) 50,82019° N, 7,16655° O Die Kugel mit 6 Meter Durchmesser ist aus kreisförmig gebogenen Eisenrohren luftig zusammengesetzt. Sie wirkt trotz der Größe so filigran, dass ein Windstoß auszureichen scheint, um sie weg zu wehen.[1]

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Reliefstein Giovanni Vetere 1977 Waldpark (zwischen Vogelpark und Bienenstock) 50,82103° N, 7,16293° O Der Kopf und Hals auf der Vorderseite des länglichen Steins sind plastisch herausgearbeitet.[1]

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Titel Künstler Aufstellung Standort Koordinaten Beschreibung Bild
Gesichtsverlust Johannes Dröge 1984 Sieglarer Straße 50,81336° N, 7,14322° O Die 110 cm Hohe Skulptur aus Diabasstein stellt einen menschlichen Kopf dar. Während der Hinterkopf erkennbar ist, ist das Gesicht von einem Schild oder einer Hand verdeckt.[2]

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Blick nach innen Selvino Cavezza 1988 im Außenraum, öffentlich zugänglich 50,81139° N, 7,14164° O Die Skulptur stellt einen knieenden Menschlichen dar. Der Körper ist aus reduzierten, runden Formen zusammengesetzt.[2]

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Gratwanderung Georg Wittwer 1997 im Außenraum, öffentlich zugänglich 50,8092° N, 7,1376° O Auf einem Schutzwall liegen mit Beton ausgegossene Baumstämme: Mit der Zeit zersetzt sich das Holz und die Betonkerne werden sichtbar.[2]

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Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Kunstwerke im öffentlichen Raum - Troisdorf-Mitte. In: Stadt Troisdorf. Pressestelle Stadt Troisdorf, abgerufen am 15. Juni 2024 (deutsch).
  2. a b c Kunstwerke im öffentlichen Raum - Oberlar. In: Stadt Troisdorf. Pressestelle Stadt Troisdorf, abgerufen am 24. Juni 2024 (deutsch).