Liste von Mühlen an der Ploučnice
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Die Liste von Mühlen an der Ploučnice gibt eine Übersicht über die historischen Wassermühlen an der Ploučnice (deutsch: Polzen) unabhängig davon, ob sie noch existieren oder bereits verfallen und abgerissen sind. Es wurden etwa 30 Mühlenstandorte erfasst. Viele Mühlen existieren nicht mehr, einige sind umgebaut und dienen anderen Zwecken.
Legende
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Lage: Ortsteil bzw. Gemarkung sowie Straßenname und Hausnummer. Der Link Standort führt zur Kartendarstellung.
- Objekt: Name der Mühle.
- Beschreibung: Angabe baulicher und geschichtlicher Einzelheiten, von Denkmaleigenschaften sowie ehemaligen Besitzern oder Bewohnern der Mühle.
- ÚSKP-Nr.: Mühlen, die unter Denkmalschutz stehen, werden hier eingetragen. Der Link Katalog führt zur tschechischen Denkmalliste. Ein ggf. vorhandenes Icon führt zu den Angaben bei Wikidata.
- Bild: zeigt ein Bild der Mühle und gegebenenfalls einen Link zu weiteren Fotos.
Liste von Mühlen an der Ploučnice (Polzen)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Liste der ehemaligen Mühlen ist entsprechend der örtlichen Lage von der Quelle bis zur Mündung in die Elbe gegliedert.
Lage | Objekt | Beschreibung | ÚSKP-Nr. | Bild |
---|---|---|---|---|
Osečná, Liberecká 25 (Standort) |
Jintscher Mühle Oschitz | ehem. Jintscher oder Jüntscher Mühle - Jenišovský mlýn Osečná. Die Mühle liegt nördlich von Osečná am Jenišovský-Teich und ist die erste Mühle am Fluss Ploučnice (Polzen).[1][2] | ||
Osečná, Liberecká 27 (Standort) |
Ferkelmühle Oschitz | ehem. Ferkelmühle - Ferklův mlýn Osečná. Die Mühle liegt am nordöstlichen Rand von Osečna. Das ursprüngliche einstöckige Fachwerkgebäude mit einem typischen Holzsockel und einer breiteren einstöckigen Backsteinmühle wurde 1909/10 durch ein einstöckiges Backsteingebäude ergänzt. Der jüngere Teil ist heute noch erhalten.[1][3] | ||
Osečná, Příčná 46 (Standort) |
Porschs Mühle Oschitz | ehem. Porschs Mühle - Porschův mlýn, Brtkův mlýn Osečná, nach 1945 abgerissen.[1][4] |
|
|
Lázně Kundratice, Českolipská ev. 59 (Standort) |
Obermühle Kunnersdorf | ehem. Obermühle, Sägemühle (1844) - Horní mlýn Lázně Kundratice, nach 1945 abgerissen (wüst)[1][5] | ||
Lázně Kundratice, Truhlářská 45 (Standort) |
Mittelmühle Kunnersdorf | ehem. Mittelmühle (1844) - Prostřední mlýn a pila Lázně Kundratice. Die Sägemühle befindet sich mitten im Ort, bestehend aus zwei Gebäuden und einem Innenhof. Der klassizistische Mühlenbau stammt laut der Datierung am Eingangsportal aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[1][6] | ||
Lázně Kundratice, Českolipská 37 (Standort) |
Kočvars Mühle Kunnersdorf | ehem. Sägemühle (1799) - Kočvarův mlýn Lázně Kundratice. Die Mühle steht an einem kleinen Teich am Rande von Lázně Kundratice. Die Mühle ist ein Beispiel für die technische Entwicklung des Mühlenhandwerks und steht unter Denkmalschutz.[1][7][8] | 11694/5-5612 Info Katalog |
|
Břevniště 2 (Standort) |
Hammermühle Merzdorf | ehem. Hammermühle oder Eisenhammer am Hammergraben (Hamerská Strouha), ehem. Gutsmühle im östlichen Teil des Dorfes Břevniště, jetzt ruinös[9][10] | ||
Útěchovice, Školní 5, OT von Hamr na Jezeře (Standort) |
Papiermühle Audishorn | ehem. Papiermühle, später Papierfabrik (Papírna Hamr Útěchovice) am Hammergraben (Hamerská Strouha). Die großen Gebäude der Mühle und später der Papierfabrik stehen unterhalb des Papírník-Teichs am Rande des Dorfes. Früher befanden sich in dem Gebäude eine Getreidemühle, später eine Textil- und Papiermühle. Die Mühle wird fortlaufend repariert und erneuert. Das Mühlen- und Papierfabrikgebäude (ohne Speicher) steht unter Denkmalschutz.[11][12] | 42191/5-2946 Info Katalog |
|
Hammer am See, Okružní 16 (Standort) |
Hammermühle | ehem. Hammermühle (Hamerský mlýn), später Sägemühle am Hammergraben. Ruine der ehemaligen Mühle mit Antrieb, seit 1962 Freizeitanlage des OSP Semily, jetzt in ruinösen Zustand.[13] | ||
Hamr na Jezeře 56 (Standort) |
Sägemühle Hammer | ehem. Sägemühle am Hammersee[14] | ||
Stráž pod Ralskem 80 und 7 (Standort) |
Schlossmühle Wartenberg | ehem. Schlossmühle Wartenberg am Rollberg (Podzámecký mlýn Stráž pod Ralskem). Die kleine Mühle, ursprünglich ein Nebengebäude des benachbarten Herrenhauses, diente 1930 nur noch der Quetschung und Zerkleinerung von Getreide. Die Mühle liegt in einer Gartenkolonie, etwa 1 km nördlich der Kirche des hl. Sigismund.[15] | ||
Noviny pod Ralskem 57 (Standort) |
Jaksch-Mühle Neuland | ehem. Mühle Neuland am Rollberg (Jakschův mlýn). Das Privileg der freien Mühle mit örtlichen Hämmern ist bereits im 16. Jhdt. dokumentiert, etwa gleichzeitig mit dem Ploučnice-Durchbruch entstanden. An dieser Stelle wurde um 1700 eine Gutsmühle mit Sägewerk errichtet, daneben baute Josef Jaksch 1786 eine neue Mühle. In den 1990er Jahren erfolgte der Abriss wesentlicher Teile, nur die hölzerne mehrstöckige Mühle blieb erhalten und dient jetzt als Ferienhaus.[16] | ||
Mimoň, V Lukách 96 (Standort) |
Obermühle Niemes | ehem. Obermühle Niemes (Horní mlýn Mimoň). Das Mühlengebäude existiert derzeit vermutlich nicht mehr, nur wenige Gebäude, die anderweitig genutzt werden, sind erhalten geblieben. Derzeit wird der Bereich vom Technischen Dienst der Stadt Mimoň genutzt.[17] | ||
Mimoň, Mlýnská stezka 22 (Standort) |
Niedermühle Niemes | ehem. Niedermühle Niemes (Dolní mlýn Mimoň), erhalten blieb die Außenfassade des Hauptmühlengebäudes auf einem ehemaliges Industriegelände. Neben der Hauptmühle gab es auch eine Papiermühle. Das Gelände der ehemaligen Mühle liegt etwa 300 m südlich vom Hauptplatz.[18] | ||
Veselí 33, OT von Zákupy (Reichstadt) (Standort) |
Güsselmühle Wesseln | ehem. Güsselmühle (Slévárna) Veselí, jetzt ruinös.[19] | ||
Brenná 37, OT von Zákupy (Standort) |
Mühle Brenn | ehem. Mühle Brenná (Brennský mlýn). Die Mühle steht in der Nähe des Dorfes Brenná an der Straße nach Zákupy (Reichstadt). Das ehem. Mühlengebäude wird als privates Wohnhaus genutzt.[20] | ||
Robeč 27, OT von Česká Lípa (Böhmisch Leipa) (Standort) |
Robitzer Mühle | ehem. Robitzer Mühle in Robeč am Robečský potok. Altes Mühlengebäude, jetzt auf dem Betriebsgelände einer Baufirma.[21] | ||
Stružnice 120 (Standort) |
Hintermühle Straußnitz | ehem. Hintermühle Stružnice (Zadní mlýn). Die Mühle ist auf der alten Militärkarte eingetragen, der Rest der Auffahrt ist noch erkennbar, abgerissen (wüst).[22] | ||
Stružnice 122 (Standort) |
Straußnitzer Mühle | ehem. Straußnitzer Mühle (Stružnický mlýn) mit mehreren Gebäuden am rechten Ufer der Ploučnice, jetzt als Wasserkraftwerk MVE (Malá vodní elektrárna) Stružnice und seit 2013 als Bootszentrum genutzt.[23] | ||
Jezvé 53, OT von Stružnice (Standort) |
Mühle Neustadtl | ehem. Mühle Neustadtl (Jezevský mlýn). Die Jezvecký-Mühle war eine der ältesten in der Gegend, im Zentrum des Orts in der Nähe des Marktplatzes, urspr. aus zwei Teilen bestehend, jetzt existiert nur noch der Wohnteil.[24] | ||
Horní Police, 9. Května 91 (Standort) |
Mühle Oberpolitz | ehem. Oberpolitzer Mühle in Horní Police, an der Straße 262. Von der Mühle ist nur noch ein Rest des Mühlensockels und des Turbinenschachts erhalten. Die Mühle war bereits in den ersten Militärkarten von 1764 bis 1768 eingetragen. Der letzte Besitzer der Mühle war der Müller Julius Hruschka, die Mühle wurde in den 1970er Jahren abgerissen.[25] | ||
Žandov, Mlýnská 109 (Standort) |
Storchmühle Sandau | ehem. Storchmühle Sandau - Skřípavý mlýn Žandov, als Schleifmühle genutzt, später abgerissen (wüst)[26] | ||
Starý Šachov 28 (Standort) |
Kaisermühle Alt Schokau | ehem. Kaisermühle Alt Schokau, Císařský mlýn Starý Šachov, wird jetzt zur Stromerzeugung genutzt.[27] | ||
Malý Šachov 51, OT von Starý Šachov (Standort) |
Storchen-Mühle Klein Schokau | ehem. Storchen-Mühle Klein Schokau - Storchův mlýn Malý Šachov am Merboltický potok (wüst). Eine verlassene alte Mühle direkt im Dorf. Die Geländeverhältnisse ermöglichten hier ein Gefälle von 15 m bis zur Schachtsohle, von wo aus das Wasser über einen unterirdischen Kanal zur Ploučnice abgeleitet wurde.[28] | ||
Merboltice 98 (Standort) |
Teufelsmühle Mertendorf | ehem. Teufelsmühle (18. Jh.) - Čertův mlýn Merboltice, jetzt Wohnhaus, steht unter Denkmalschutz.[29] | 25481/5-3845 Info Katalog |
|
Oldřichov nad Ploučnicí 132, OT von Františkov nad Ploučnicí (Standort) |
Mühle Ulgersdorf | ehem. Mühle Ulgersdorf, jetzt Wasserkraftwerk MVE Oldřichov nad Ploučnicí | ||
Oldřichov nad Ploučnicí, OT von Františkov nad Ploučnicí (Standort) |
Buschmühle Ulgersdorf | ehem. Buschmühle Ulgersdorf, später Industriemühle, jetzt Wasserkraftwerk MVE Oldřichov nad Ploučnicí.[30] | ||
Františkov nad Ploučnicí 321 (Standort) |
Mühle Franzenthal | ehem. Mühle Franzenthal, später Industriemühle, jetzt Wasserkraftwerk MVE Františkov nad Ploučnicí |
|
|
Františkov nad Ploučnicí 76 (Standort) |
Mühle Franzenthal | ehem. Mühle Franzenthal, später Industriemühle und Textilfabrik, jetzt Wasserkraftwerk MVE Františkov nad Ploučnicí |
|
|
Františkov nad Ploučnicí 89 (Standort) |
Mühle Franzenthal | ehem. Mühle Franzenthal, später Industriemühle und Textilfabrik, jetzt Wasserkraftwerk MVE Františkov nad Ploučnicí | ||
Benešov nad Ploučnicí, Českolipská 705 (Standort) |
Mühle Bensen | ehem. Mühle und Textilfabrik Bensen, jetzt Fa. Wood Interest s.r.o. Benešov nad Ploučnicí | ||
Benešov nad Ploučnicí, Palackého 78, Českolipská 222-224 (Standort) |
Büchsenmühle Bensen | ehem. Büchsenmühle - Puškový mlýn Benešov. Die Mühle wurde um 1850 von Friedrich Mattausch zur Spinnerei umgebaut und war später Teil des Textilkonzerns Mautner, danach Betrieb Benar 01 des Konzerns Benar Benešov nad Ploučnicí.[31][32] | ||
Benešov nad Ploučnicí, Boženy Němcové 179 (Standort) |
Palmmühle Bensen | ehem. Palmmühle Benešov nad Ploučnicí (Doktorský mlýn oder Palmův mlýn). Die Doktormühle (urspr. im Besitz von Dr. Hegenbarth) wurde von Ferdinand Mattausch erworben, der sie zur Sägemühle umbauen ließ, anschließend eine Wäscherei und später eine Lebensmittelmühle. Ab 1940 entstanden hier Wohnungen für Mitarbeiter der Fa. Mattausch und ein Mädchenheim.[31][33] | ||
Benešov nad Ploučnicí, Českolipská 208 (Standort) |
Spinnmühle Bensen | ehem. Spinnmühle Bensen, später erste Spinnerei und Wollverarbeitung der Firma Friedrich Mattausch, danach Betrieb Benar 03 des Konzerns Benar, jetzt Elecom s.r.o.[31] | ||
Benešov nad Ploučnicí, Boženy Němcové 190, Divišova 668 (Standort) |
Stadtmühle Bensen | ehem. Stadtmühle oder Große Mühle Bensen - Městský mlýn Benešov nad Ploučnicí. Die sogenannte Große Mühle wurde 1904 von der Stadt erworben und zum städtischen Kraftwerk umgebaut, das bis 1945 in Betrieb war.[31][34] | ||
Benešov nad Ploučnicí, Nádražní 286 (Standort) |
Baumwoll-Spinnerei Bensen | ehem. Baumwoll-Spinnerei und Textilfabrik der Firma Grohmann und Mattausch, später Teil des Konzerns Benar Benešov nad Ploučnicí. | ||
Malá Veleň 58 (Standort) |
Mühle Klein Wöhlen | ehem. Mühle Klein Wöhlen, jetzt Wasserkraftwerk MVE Malá Veleň | ||
Malá Veleň (Standort) |
Mühle Klein Wöhlen | ehem. Mühle Klein Wöhlen (Veleňský mlýn), stand in der Nähe des Wehrs am Polzen, bereits in der ersten Militärkarte von 1764–68 eingetragen, 1905 abgebrannt und ist seitdem nicht mehr in Betrieb. Am Wehr der ehemaligen Mühle wurde vor einigen Jahren ein Wasserkraftwerk errichtet.[35] | ||
Malá Veleň 41 (Standort) |
Wasserkraftwerk Klein Wöhlen | Wasserkraftwerk, errichtet 1925 für die Firma Mattausch, jetzt Wasserkraftwerk MVE Malá Veleň[36] | ||
Děčín-Březiny (Standort) |
Mühle Birkigt | ehem. Mühle Birkigt - mlýn Březiny, jetzt Wasserkraftwerk MVE Březiny | ||
Děčín-Březiny (Standort) |
Wasserkraftwerk Birkigt | jetzt Wasserkraftwerk MVE Březiny I | ||
Děčín-Březiny (Standort) |
Wasserkraftwerk Birkigt | jetzt Wasserkraftwerk MVE Březiny II | ||
Děčín-Staré Město (Standort) |
Wasserkraftwerk Altstadt | jetzt Wasserkraftwerk MVE Děčín-Staré Město I | ||
Děčín-Staré Město 414 (Standort) |
Wasserkraftwerk Altstadt | jetzt Wasserkraftwerk MVE Děčín-Staré Město II | ||
Děčín-Staré Město, Ve Vilách 1422/19a (Standort) |
Wasserkraftwerk Altstadt | jetzt Wasserkraftwerk MVE Děčín-Staré Město | ||
Děčín I, Fügnerova 51/30 (Standort) |
Mühle Tetschen | ehem. Industriemühle Tetschen, jetzt Firma Daymoon, a. s. | ||
Staré Město, Oblouková 416/39, OT von Děčín (Standort) |
Altstädter Mühle | ehem. Altstädter Mühle (Staroměstský mlýn). Das Mühlengelände mit dem Sägewerk lag an der Grenze der beiden Gemarkungen Děčín und Staré Město.[37] | ||
Staré Město, Ploučnická 940E (Standort) |
Niedermühle Altstadt | ehem. Niedermühle in Altstadt (Dolní mlýn Staré Město), jetzt teilweise mit der benachbarten Fabrik verbunden, teilweise auch abgerissen.[38] | ||
Děčín, U Plovárny 1259/10 (Standort) |
Schlossmühle Tetschen | ehem. Schlossmühle Tetschen (Zámecký mlýn Děčín), bereits um 1436 als Getreidemühle am Schlossteich erwähnt, aber bei Überschwemmungen oft beschädigt, 1878 wurde die Wassermühle zur Maschinenmühle umgebaut. Im Jahr 1885 wurde sie in eine Papier- und Pappenfabrik umgewandelt, Betrieb mit zwei Wasserturbinen. 1903 brannte die Fabrik ab, danach errichtete die Stadt Děčín hier ein Wasserkraftwerk.[39] |
Liste von Mühlen an Zuflüssen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Liste der ehemaligen Mühlen an den Zuflüssen ist entsprechend der örtlichen Lage am von der Quelle bis zur Mündung gegliedert.
Lage | Objekt | Beschreibung | ÚSKP-Nr. | Bild | |||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Mühlen am Ještědský potok (Jeschkenbach) | |||||||
Křižany 260 (Standort) |
Niedermühle Kriesdorf | ehem. Niedermühle - Černý mlýn oder Dolní mlýn Křižany, am Ještědský potok (Jeschkenbach), urspr. im Besitz der Freiherrn von Lämberg (Lemberk)[40] | |||||
Mühlen am Panenský potok (Jungfernbach) | |||||||
Markvartice, Ke Studánce 44, OT von Jablonné v Podještědí (Standort) |
Gutsmühle Markersdorf | ehem. Gutsmühle (1704) - Panský mlýn Markvartice, am Markersdorfer Teich (Markvartický rybník), unter Denkmalschutz.[41] | 105665 Info Katalog |
||||
Jablonné v Podještědí, Mlýnská 110 (Standort) |
Markersdorfer Mühle | ehem. Niedermühle Markersdorf - Dolní mlýn Jablonné v Podještědí (Markvartice v Podještědí), unter Denkmalschutz.[42] | 50981/5-5790 Info Katalog |
||||
Velký Valtinov 7 (Standort) |
Wiesenmühle Groß Walten | ehem. Wiesenmühle Groß Walten (OT Franzendorf)- Luční mlýn Velký Valtinov, im OT Františkov[43] | |||||
Hlemýždí 35, OT von Brniště (Standort) |
Schneckendorfer Mühle | ehem. Mühle Schneckendorf - Společenský mlýn oder mlýn Hlemýždí[44] | |||||
Jáchymov 24, OT von Brniště (Standort) |
Mühle Joachimsdorf | ehem. Mühle Joachimsdorf - mlýn Jáchymov[45] | |||||
Velký Grunov 53, OT von Brniště (Standort) |
Mühle Groß Grünau | ehem. Mühle Groß Grünau - Dolní mlýn Velký Grunov[46] |
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Klempera, J: Vodní mlýny v Čechách VII. (Wassermühlen in Böhmen), LIBRI 2003, 178 S., ISBN 978-80-7277-167-7 (tschech.)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Mühlen an der Ploučnice – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Datenbank über die tschechischen Wassermühlen (abgerufen am 1. Juli 2024)
- Databáze vodních mlýnů (tschech.) (abgerufen am 1. Juli 2024)
- Meyers Landkarte: Schmilka um 1900 (abgerufen am 1. Juli 2024)
- Franziszeische Landesaufnahme 1842–1853 Oschitz (abgerufen am 1. Juli 2024)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f Mlýny v Osečné (tschech.) (abgerufen am 1. Juli 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Jenišovský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Ferklův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Porschův, Brtkův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Prostřední mlýn a pila
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Kočvarův mlýn
- ↑ Kočvarův mlýn bei mapy.cz (abgerufen am 1. Juli 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn a pila
- ↑ Franziszeische Landesaufnahme 1842–1853 Merzdorf (abgerufen am 1. Juli 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn a papírna
- ↑ Papírna Hamr bei mapy.cz (abgerufen am 1. Juli 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Hamerský mlýn
- ↑ Franziszeische Landesaufnahme 1842–1853 Hammer (abgerufen am 1. Juli 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Podzámecký mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Jakschův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Horní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Slévárna
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Brennský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v Robči
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Zadní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Stružnický mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Jezevský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn v Horní Polici
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Storchmühle Sandau
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Císařský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Storchův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Čertův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Buschmühle Ulgersdorf
- ↑ a b c d Historie von Benešov nad Ploučnicí (abgerufen am 1. Juli 2024)
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Puškový mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Palmův mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Městský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Veleňský mlýn
- ↑ Malá vodní elektrárna Veleň auf Mapy.cz
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Staroměstský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Zámecký mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Panský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Luční mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Společenský mlýn
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Mlýn Jáchymov
- ↑ Tschechische Mühlen-Datenbank: Dolní mlýn