Lukas Maisel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Lukas Maisel (* 1987 in Zürich) ist ein Schweizer Schriftsteller.

Lukas Maisel machte eine Lehre als Drucker, danach studierte er am Literaturinstitut Biel. Für seinen Debütroman erhielt er den Förderpreis des Kantons Solothurn und den Terra-nova Preis der Schweizerischen Schillerstiftung[1] sowie einen Werkbeitrag des Kantons Aargau. Für die Recherche des positiv besprochenen Romans, in dem der Forscher Robert Akeret nach dem „missing link“ zwischen Mensch und Tier sucht, verbrachte er mehrere Monate in Indonesien.[2] 2021 war er für den Bachmannpreis nominiert und las auf Einladung von Philipp Tingler den Text Anfang und Ende.[3] Zuletzt wohnte Maisel in Olten.

Veröffentlichungen (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. https://www.rowohlt.de/autor/lukas-maisel-25469
  2. APA: Lukas Maisel: Stipendiat in Krems, bald beim Bachmann-Preis. In: sn.at. 10. Juni 2021, abgerufen am 29. Februar 2024.
  3. https://bachmannpreis.orf.at/stories/3102286/
  4. Christoph Schröder: Vieh hilft viel (zeit.de 28. Juli 2022, Rezension)