Manhart Sigler
Spielerinformationen | |
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Geburtstag | 12. Januar 1945 |
Geburtsort | Heidenheim, Deutschland |
Staatsbürgerschaft | deutsch |
Sterbedatum | 1. August 2014 |
Sterbeort | Tübingen, Deutschland |
Vereinslaufbahn | |
von – bis | Verein |
1964–1965 | VfL Gummersbach |
1965–1970 | Heidenheimer SB |
Nationalmannschaft | |
Spiele (Tore) | |
Deutschland | 1 |
Stand: 6. November 2020 |
Manhart Sigler (* 12. Januar 1945 in Heidenheim; † 1. August 2014 in Tübingen[1]) ist ein ehemaliger deutscher Handballspieler.
Sportliche Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Manhart Sigler startete seine Karriere zunächst in der Leichtathletikabteilung des Heidenheimer Sportbunds, gewann die württembergische Vizemeisterschaft der Junioren im Mannschafts-Zehnkampf[2] und wurde 1963 beim Deutschen Turnfest Zweiter im Fünfkampf.
Seine größten Erfolge errang er im Handball. Nach dem Abitur am Hellenstein-Gymnasium studierte Sigler ab dem Sommersemester 1964 Sport an der Sporthochschule in Köln, wo er dem damaligen Handball-Bundestrainer Werner Vick auffiel. So kam er zu einem A-Länderspiel im Februar 1968 gegen Luxemburg und fünf B-Länderspielen gegen Dänemark, Schweden, Frankreich und die Schweiz.
Berufliche Laufbahn
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Manhart Sigler legte 1967 in Tübingen sein Diplom-Sportlehrer-Examen ab und war bis zum Ruhestand am Institut für Leibesübungen der Universität Tübingen tätig.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ hsb-Report 2. Halbjahr 2014 des Heidenheimer SB, S. 57.
- ↑ Heidenheimer Sportbund: 150 Jahre Heidenheimer Sportbund. 1996, S. 97
Personendaten | |
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NAME | Sigler, Manhart |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Handballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. Januar 1945 |
GEBURTSORT | Heidenheim |
STERBEDATUM | 1. August 2014 |
STERBEORT | Tübingen |